DE8012412U1 - Radaufhängung - Google Patents

Radaufhängung

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DE8012412U1 DE19808012412 DE8012412U DE8012412U1 DE 8012412 U1 DE8012412 U1 DE 8012412U1 DE 19808012412 DE19808012412 DE 19808012412 DE 8012412 U DE8012412 U DE 8012412U DE 8012412 U1 DE8012412 U1 DE 8012412U1
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Description

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« · · · I «111
2 Gm 283
-^Radaufhängung \.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Radaufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
j«* Aus dem DE-GM 16 63 745 ist eine Stabilisatorlagerung für eine Radaufhängung von Kraftfahrzeugen bekannt, die ein Halteelement umfasst, in dem der Stabilisator mit seinem quer zum Fahrzeug angeordneten Mittelteil abgestützt ist. Das Halteelement iüt als Gehänge ausgebildet und umfasst zwei miteinander verbundene elastische Lager. Ein unteres Lager nimmt den Stabilisator drehbar auf und ein oberes Lager ist an einem aufbaufesten Zapfen gehalten und lässt ein Schwenken des Halteelementes bei Radfederungsbewegungen zu. Ein derartiges Element ist durch seine zwei Lager, deren Befestigung miteinander und durch die schwenkbare Anordnung am Fahrzeugrahmen bauaufwendig. Das mit einer gummielastischen Aufnahme versehene untere Lager des Halteelementes hat durch seine radiale Elastizität eine nachteilige Wirkung auf das Ansprechen des Stabilisators bei Radfederungsbewegungen, in der Weise, daß eine unkontrollierte Verlagerung des Stabilisators in vertikaler und horizontaler Richtung möglich ist. Auch besteht bei einem solchen Lager die Gefahr des Ausschiagens, wodurch nur eine geringe Lebensdauer besteht und somit keine Betriebssicherheit über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einer Lagerung für einen Stabilisator der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden werden und ein genaues Ansprechen des Stabilisators bei Radfederungsbewegungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Der mit der Neuerung insbesondere erzielte Vorteil besteht darin, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Bewegung des Stabilisators bei Ein- und Ausfederungsvorgängen des Rades ermöglicht wird, indem das Halteelement durch seine federnde Eigenschaft in horizontaler Belastungsrichtung in vorgegebenen Grenzen nachgeben kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Radaufhängung mit einem vom Halteelement aufgenommenen Stabilisator, wobei das Halteelement und der Stabilisator in der Ein- und Ausfederungsstellung in strichpunktierten Linien und in der Grundstellung in ausgezogenen Linien dargestellt ist,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 1, und Fig. 3 eine Ansicht zu Fig. 1 in Pfeilrichtung Z gesehen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein quer zur Fahrtrichtung F am Fahrzeugaufbau 2 abgestützter und geführter Stabilisator gezeigt, der U-förmig ausgebildet ist. Mit seinen in Fahrzeuglängsrichtung abgewinkelten freien Enden 3 ist er in einem Lenker 4 einer Radaufhängung an jeder Radseite des Fahrzeuges in einem Lager 15 gehalten und mit seinem quer zum Fahrzeug verlaufenden Mittelteil 5 in Halteelementen 6 am Aufbau 2 gelagert. Die Halteelemente 6 sind zur Aufnahme des Stabilisators 1 an ihren freien Enden 20 jeweils mit einem Lager 9 versehen, das als Drehlager mit geringer radialer Nachgiebigkeit ausgeführt ist.
Das Halteelement 6 für den Stabilisator 1 umfasst ein als Federblatt ausgebildetes Trägerteil 7, das sich annähernd vertikal von seiner Befestigung 8 am Fahrzeugaufbau 2 abwärts zur RadaufStandsfläche erstreckt. Es ist in der Weise ausgeführt, daß eine federnde Nachgiebigkeit in Fahrzeuglängsrichtung 13, entgegen der Fahrtrichtung F erzielt wird, so daß bei einem einfedernden und einem ausfedernden Rad eine Längsbewegung des Stabilisators 1 in Pfeilrichtung 14 aus seiner neutralen Stellung 18 (Fig. 1) in die Stellungen 16 und 17 erfolgt. Diese Stellungen des Stabilisators 1 sind strichpunktiert dargestellt.
4 Gm 283
Bei einem Federungsvorgang werden die Räder um eine etwa horizontale Achse 10 des Lenkers 4 verschwenkt. Die mit den Lenkern 4 verbundenen freien Enden 3 des Stabilisators 1 werden auf einer vertikalen Ebene zu Bewegungen in Richtungen 11 und (Fig. 1) gezwungen. Diese Bewegungen bewirken, daß das Mittelteil 5 des Stabilisators 1, sich aus seiner neutralen Grundstellung 18 in Pfeilrichtung 14 bewegt. Das Federblatt schwenkt beim ausfedernden Rad von der Stellung 18a entgegen der Fahrtrichtung F in Längsrichtung 13 in die Stellung 16a und beim einfedernden Rad in die Stellung 17a, wie Fig. 1 näher zeigt. In der Federblattstellung 16a nehmen die freien Enden des Stabilisators 1 dann die Lage 16 und in der Federblattstellung 17a die Lage 17 ein.

Claims (4)

Gm 283 Schutzansprüche
1. Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einer Lagerung für einen Stabilisator, der mit seinem quer zum Fahrzeug angeordneten Mittelteil drehbar in einem Halteelement des Fahrzeugaufbaues abgestützt ist und seine etwa in Fahrzeuglängsrichtung abgewinkelten Enden an Querlenkern der Radaufhängung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) durch ein in Fahrzeuglängsrichtung (13) elastisch nachgebendes Trägerteil (7) gebildet ist, das bei ein- und ausfederndem Rad eine Bewegung des Stabilisators (1) aus seiner neutralen Stellung (18) in Fahrzeuglängsrichtung (13) zulässt.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (7) mit seinem abgewinkelten Ende (19) am Fahrzeugaufbau (2) und mit seinem gegenüberliegenden freien Ende (20) unter Zwischenschaltung eines Drehlagers (9) mit dem Mittelteil (15) des Stabilisators (1) verbunden ist.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (7) als Federblatt ausgeführt ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt entgegen der Fahrtrichtung (F) eine größere Elastizität aufweist als in Fahrtrichtung (F).
DE19808012412 1980-05-07 1980-05-07 Radaufhängung Expired DE8012412U1 (de)

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