DE8011512U1 - Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer den tuerfluegel einer fahrzeugtuer

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DE8011512U1 DE19808011512 DE8011512U DE8011512U1 DE 8011512 U1 DE8011512 U1 DE 8011512U1 DE 19808011512 DE19808011512 DE 19808011512 DE 8011512 U DE8011512 U DE 8011512U DE 8011512 U1 DE8011512 U1 DE 8011512U1
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Description

"Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeug tür11
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, uobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem mittig angetriebenen, in einem Gehäuse gelagerten Hebel, an dessen Enden Übertragungsstangen angelenkt sind, die auf die Drehsäule einuirken.
Bekanntlich sind bei Schuenktüren für Fahrzeuge die Türflügel an der Drehsäule mit Hilfe van Schwenkarmen angelenkt, lilird die Drehsäule verdreht, dann erfolgt ein Öffnen bzui. ein Schließen des Türflügels.
Um Unfälle zu vermeiden, müssen an den Längsseiten der Türflügel Vorrichtungen vorgesehen werden, die verhindern, daß eine eventuell zuiischen den Türflügeln befindliche Person eingeklemmt ujird.
-Z-
Hierzu sind in den Längsseiten des Türflügels Steuermittel vorgesehen, die ein Umsteuern des Druckluftstromes bewirken, wenn durch ein Hindernis Druck auf dieses Steuermittel ausgeübt wird. Der Aufwand hierfür ist aber relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür so auszubilden,
;,! daß die Mittel zur Umsteuerung der Türflügelbewegung ein-
I; fächer werden und mit der Antriebsvorrichtung baulich ver-
% einigt werden können.
ti Gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung wird das da-
ύ durch erreicht, daß das Gehäuse für den Hebel auf einer ver-
f| stellbaren, insbesonderen kippbaren Platte angeordnet ist
U und daß Schalter vorgesehen sind, die bei der Verstellbewe-
i gung der Platte betätigt werden.
P Bei normalem Betrieb der Antriebsvorrichtung erfolgt ein üb-
b liches Werdrehen der Drehsäule und damit ein Öffnen und
I Schließen des Türflügels. Tritt jedoch in dem Schwenkbereich I des Türflügels ein Hindernis auf, dann wird auf den Türflügel
jij ein Druck ausgeübt, der auf den Hebel zurückwirkt. Der Hebel
I hat dabei das Bestreben, die Tür zu schließen bzw. zu öffnen.
i| Da er das infolge des Hindernisses nicht kann, überträgt sich
|| die vom Hebel ausgehende Kraft auf das Gehäuse. Das Gehäuse ist auf der kippbaren Platte angeordnet, was zur Folge hat, daß durch die entstehende Kraft die Platte verstellt wird.
Bei der Uerstellbewegung der Platte werden die Schalter betätigt, ωόdurch Steuerimpulse ausgelöst werden, die ein Umsteuern der Türflügelbeuegung zur Folge haben.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung uiird das der Erfindung zugrunde liegende Problem dadurch gelöst, daß das Gehäuse an einer Platte angeordnet ist, die senkrecht zur Achse des Hebels liegt und die an einem Gestell elastisch abgestützt ist und daß Schalter vorgesehen sind, die bei der Uerstellbewegung der Platte bestätigt uierden. Auch hier ist erreicht, daß beim Auftreten eines Hindernisses in dem Schwenkbereich des Türflügels der Hebel eine entsprechende Reaktionskraft auf das Gehäuse und damit auf die Platte ausübt, die infolge ihrer elastischen Abstützung verstellt uiird. Diese Uerstellbewegung wird zur Betätigung von Schaltern herangezogen, die entsprechende Steuerimpulse auslösen und dadurch ein Umsteuern der Türflügelbeujegung hervorrufen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Antriebsvorrichtung für den Türflügel zur Betätigung der DrehsMule aus einem Kolbenzylinderantrieb, dessen Zylinder mittels eines Halters gelenkig gelagert ist, wobei der Halter auf einer verstellbaren, insbescmderen kippbaren Platte angeordnet ist, wobei Schalter vorgesehen sind, die bei der Uerstellbewegung der Platte betätigt werden.
Auch hier wird beim Auftreten eines Hindernisses eine entsprechende Reaktianskraft auf die Platte ausgeübt, wodurch durch deren Verstellbewegung die Schalter betätigt werden, die Steuerimpulse ausläsen und damit ein Umsteuern der Türflügelbeuiegung zur Folge haben.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung, die mit einer kippbaren Platte arbeiten, kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die Platte selbst eine Kippwslle aufweist und daß beiderseits dieser Kippwelle Rückstellfedermittel angeordnet sind, um die Ausgangslage der Platte wieder herzustellen. Die kippbare Platte muß jedoch nicht unbedingt mit einer besonderen Kippujelle versehen sein; vielmehr kann die Ausbildung auch so getroffen werden, daß die kippbare Platte auf elastischen Stützkörpern aufliegt, so daß eine Verstellung beim Auftreten von Kräften auf die Platte bewirkt wird.
Damit ein Kippmoment von dem Gehäuse ausgelöst werden kann, das den mittig angetriebenen Hebel trägt, besitzt das Gehäuse beiderseits der Achse dieses Hebels ein Auflager, mit dem das Gehäuse auf der kippbaren Platte aufliegt. Diese Auflager können als Fußstützen ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform der kippbaren Platte, die ohne besondere Kippwelle ausgebildet ist, ist die kippbare Platte am Rande mit einem senkrechten üJandteil versehen, der von einem Führungskörper geführt wird, so daß eine Art Druckdose entsteht, wobei zwischen dem Führungskörper und der kippbaren
Platte elastische Mittel, zum Beispiel Gummiklütze od. dgl. angebracht sind.
Durch diese Ausführungsform der kippbaren Platte ist eine Führung der Platte bei der Kippbeaiegung gewährleistet. Die Schalter sind an der kippbaren Platte angebracht. Sie können aber auch an dem Gehäuse angeordnet sein, das die Bewegung mitausführt; es kommt nur darauf an, daß durch die Verstellbeuegung der Platte oder des Gehäuses die Schalter betätigt werden.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels zusammen mit den Schuenktürflügein;
Fig. 2 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines Kalbenzylinderantriebes zusammen mit den Schuienktürf lügein;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels zusammen mit den Schuenktürflügein;
Fig. U zeigt die Antriebsvorrichtung in Farm eines Kolbenzylinderantriebes in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 zeigt die Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels gemäß der einen Ausführungsfarm;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht auf den Gegenstand gem. Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels;
Fig. θ zeigt eine Seitenansicht auf den Gegenstand gem. Fig. 7.
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Ulie Fig. 1 zeigt, ist oberhalb der Schiuenktürflügel 1 und 2 die insgesamt mit 3 bezeichnete Antriebsvorrichtung angeordnet, die aus einem mittig angetriebenen Hebel k besteht, an welchem die Übertragungsatangen 5 und 6 angelenkt sind. Jede Übertragungsstange 5 bzw. 6 greift an dem auf der Drehsäule bzii). 3 angeordneten Arm 7a bzu. Ba an.
Damit uird deutlich, daß bei der Werdrehbeuiegung des Hebels It, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Zahnstange vorgenommen wird, die durch entsprechende Motore 9 und 1Π angetrieben uird, die Übertragungsstangen 5 und 6 eine entsprechende Schub- oder Zugbewegung ausführen, was zur Folge hat, daß die Arme 7a bzu;. Ba verschmenkt werden, wodurch auch die Drehsäule 7 bzu. S verschuienkt uiird. Die Verdrehbewegung der Drehsäule 7 bzw. B hat wiederum ein Verschwenken der Schwenkarme 11 bzw. 12 zur Folge, an denen die Türflügel 1 bzw. 2 angebracht sind.
Die Antriebsvorrichtung 3 ist in Fig. 5 und in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Der mittels der Achse 13 mittig angetriebene Hebel k trägt die angelenkten Übertragungsstangen 5 und 6. Die Achse 13 ist in einem Gehäuse Ii* gelagert, das auf einer kippbaren Platte 15 angeordnet ist. Damit ein Kippmoment von dem Gehäuse 1*+ auf die kippbare Platte 15 ausgeübt werden kann, besitzt das Gehäuse beiderseits der Achse 13 des Hebels k Auflager 1ita und 1i»b, die nach der
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beispielsueisen AusfUhrungsfarm als FußBtützen ausgebildet sein können.
Die Kippbewegung der kippbaren Platte uiird bei dieser Ausführungsfarm dadurch erreicht, daß die Platte auf elastischen Stützkärpern 16 aufliegt. Im einzelnen ist die Ausbildung se getroffen, daß die kippbare Platte mit senkrechten Uandteilen 17, 18 versehen ist, die von einem Führungskörper 19 nach Art einer Druckdose geführt werden. Durch diese Ausbildung ist eine Führung der kippbaren Platte bei der Kippbeuegung gewährleistet.
An der kippbaren Platte 15 sind die Schalter 2G, 2Da angeordnet. Es sind zuiei Schalter 20, 2Da vorgesehen, damit je nach dem, ob die Kippbewegung durch die Übertragungsstange. 6 oder durch die Übertragungsstange 5 bewirkt uiird, ein Steuerimpuls ausgelöst werden kann. Es uiird auch deutlich, daß die Umsteuerbeuegung des Türflügels sowohl bei der Öffnungsbewegung des Türflügels als auch bei der Schließbewegung des Türflügels bewirkt wird. Tritt beispielsweise bei der Zugbewegung der Übertragungsstange 6 bzw. 5 ein Hindernis im Schwenkbereich des Türflügels auf, dann wird der Schalter 2Da betätigt. Tritt eine Druckkraft in der Übertragungsstange 5 bzw. 6 auf, dann wird der Schalter 2D betätigt.
Die Fig. 7 und Fig. B zeigen eine etwas andere Ausführungsfarm der Antriebsvorrichtung in Form eines mittig angetriebenen Hebels.
Die Fig. 3 zeigt diese Antriebsvorrichtung 3a zusammen mit den Schwenktürflügein 1, 2, die in der gleichen Weise angetrieben werden, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Der Hebel tragt das Bezugszeichen 21; er uiird mittig durch die Achse 22 angetrieben, uiie das auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und Fig. S der Fall ist. Das Gehäuse 23, das die Achse 22 trägt, ist an einer senkrecht zur Achse stehenden Platte 2k angebracht, die mit Hilfe elastischer Klötze 25, an einem Gestell 27 abgestützt ist. Das Gehäuse trägt das Betätigungselement 2B, das zwischen zwei Schaltern 29 und 3D angeordnet ist.
Tritt ein Hindernis in dem Schwenkbereich des Türflügels auf, beispielsweise bei der Zugbewegung der Ubertragungsstange 6, dann wird die Platte Zk, an der das Gehäuse 23 befestigt ist, entsprechend verstellt, was zur Folge hat, daß das Betätigungselement 2S auch mitverstellt wird und den Schalter 29 betätigt, der dafür sorgt, daß die Türbewegung umgesteuert wird.
Der Antrieb des Hebels 21 erfolgt in an sich bekannter Ideise mit Hilfe einer Zahnstange, die von den Motoren 9 und 1D betätigt wird, wie das auch bei der Ausführungsfarm gem. Fig. k und Fig. 5 der Fall ist.
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In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung dargestellt. Dort besteht die Antriebsvorrichtung aus einem insgesamt mit 31 bezeichneten Kolbenzylinderantrieb, dessen Kolbenstange 32 auf den Arm 7a bzw. 8a einwirkt, wie das bereits bei der Ausführungsform gemMß der Fig. 1 der Fall ist.
In Fig. k ist der Antrieb in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Zylinder 33 ist auf einem Halter gelenkig gelagert. Dieser Halter 3k ist auf einer kippbaren Platte 35 angeordnet. Diese kippbare Platte 35 besitzt eine besondere Kippwelle 36, |
die in entsprechenden Lagern 37 und 3S gelagert ist. |
Beiderseits der Kippwelle sind Rückstellfedermittel 39 und kU f
angeordnet. |
Tritt ein Hindernis in dem Schwenkbereich des Türflügels bei der Schließbewegung auf, dann hat die Kolbenstange 32 das Bestreben, weiter auf den Arm Sa zu drücken. Das hat zur Folge, daB xier Zylinder 33 eine entsprechende Reaktionskraft erfMhrt mit der Folge, daß der Halter 3k die auf ihn ausgeübte Kraft auf die kippbare Platte 35 überträgt, die sich entsprechend verstellt. Die an der kippbaren Platte angeordneten Schalter kA, kZ ergeben entsprechende Steuerimpulse, die ein Umsteuern der Tür- | fliigelbewegung ergeben. |;
Die entsprechende Wirkung - jedoch in entgegengesetzter Rieh- §j
tung - tritt auf, wenn bei der Öffnungsbewegung des Türflügels I
sich ein Hindernis in dem Schwenkbereich des Türflügels %
befindet.

Claims (9)

  1. Patentanwalt
    DIpI. Ing. Hod Walltor , . ... .... ;
    ■ Allee 275 w(. · ί · · · τ * · ·# ! _ *.··'·.'
    1 t ■
    < 1 I <
    Kassel-WlltC
    Aktenzeichen: G 80 11 512.4 804/10045
    Anmelderin: Gebr.Bode & Co. 15.07.1980 W/m
    Neue Ansprüche
    Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem mittig angetriebenen, in einem Gehäuse gelagerten Hebel, an dessen Enden Übertragungsstangen angelenkt sind, die auf die Drehsäule einwirken,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) auf einer verstellbaren, insbesondere kippbaren Platte (15) angeordnet ist und daß im Verstellbereich der Platte Schalter (20, 20a) vorgesehen sind.
  2. 2. Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem mittig angetriebenen, in einem Gehäuse gelagerten Hebel, an dessen Enden Übertragungsstangen angelenkt sind, die auf die Drehsäule einwirken,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) an einer Platte (24) angeordnet ist, die senkrecht zur Achse (22) des Hebels (21) liegt und die an einem Gestell (27) elastisch abgestützt ist und daß im Verstellbereich der Platte Schalter (29, 30) vorgesehen sind.
    - II
  3. 3. Antriebsvorrichtung für den Türflügel einer Fahrzeugtür, wobei der Türflügel mit Hilfe einer Drehsäule aus der Türöffnung herausgebracht wird, bestehend aus einem Kolbenzylinderantrieb, dessen Zylinder mittels eines Halters gelenkig gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (34) auf einer verstellbaren, insbesondere kippbaren Platte (35) angeordnet ist und daß im Verstellbereich der Platte Schalter (41, 42) vorgesehen sind.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) beiderseits der Achse (13) des Hebels (4) Auflager (14a, 14b) besitzt, mit denen das Gehäuse auf der kippbaren Platte (15) aufliegt.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbare Platte (35) mit Hilfe einer Kippwelle (36) kippbare gelagert ist und daß beiderseits der Kippwelle Rückstellfedei-mittel (39, 40) vorgesehen sind.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare, insbesondere kippbare Platte (15) auf elastischen Stützkörpern (16) aufliegt.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbare Platte (15) am Rande mit einem senkrechten Wandteil (17, 18) versehen ist, der von einem Führungskörper (19) geführt wird und daß zwischen dem Führungskörper (19) und der Platte (15) elastische Mittel (16), zum Beispiel Gummiklötzchen, angebracht sind.
    - III -
    III
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) ein Betätigungselement (28) aufweist, das zwischen zwei Schaltern (29, 30) angeordnet ist.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare, insbesondere kippbare Platte zwei Schalter trägt.
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