DE8011305U1 - Alarmanlage - Google Patents
AlarmanlageInfo
- Publication number
- DE8011305U1 DE8011305U1 DE19808011305 DE8011305U DE8011305U1 DE 8011305 U1 DE8011305 U1 DE 8011305U1 DE 19808011305 DE19808011305 DE 19808011305 DE 8011305 U DE8011305 U DE 8011305U DE 8011305 U1 DE8011305 U1 DE 8011305U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detectors
- alarm
- alarm system
- infrared
- ultrasonic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 13
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 7
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 9
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 6
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 5
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 5
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 2
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 238000013475 authorization Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000002329 infrared spectrum Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1609—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
- G08B13/1645—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means and other detection means, e.g. microwave or infrared radiation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage mit einem Ultraschall- und einem Infrarot-Bewegungsmelder, deren Signalausgänge
über Signalspeicher und eine UND-Schaltung mit einer gemeinsamen Wärneinrichtung verbunden sind.
Die bekannten Bewegungsmelder arbeiten mit Ultraschall, Infrarot oder Radar. Ultraschallbewegungsmelder zeichnen
sich durch eine sehr gute räumliche Wirkung aus,- unterliegen aufgrund der Schallabstrahlung keinen postalischen
Bestimmungen und können in allen Räumen eingesetzt werden. Infrarotbewegungsmelder sind passive Geräte, d.h. sie
senden keinerlei Strahlung aus, sondern empfangen das von einem Lebewesen ausgehende Infrarotspektrum. Sie arbeiten
entweder auf wenigen weitreichenden Erkennungsstrahlen oder aber auf vielen Teilstrahlen, die zur Erreichung einer
räumlichen Wirkung aufgefächert sind. Radarbewegungsmelder arbeiten unter Aussendung einer Hochfrequenzstrahlung, deren
Empfänger bei einer Bewegung im Erkennungsbereich Alarm auslöst. Sie sind postzulassungspflichtig.
Sämtliche Bewegungsmelder lassen sich mit sehr großer Empfindlichkeit
herstellen. Dies ist im Hinblick auf ihre Uberwachungsfunktion einerseits sehr erwünscht, andererseits jedoch erwächst
daraus das große Problem, daß zu oft Fehlalarm gegeben wird, weil bereits häufig auftretende harmlose Umwelteinflüsse
von den empfindlichen Geräten wahrgenommen und angezeigt werden. Um solche Fehlalarme zu vermeiden, wird der
Signalausgang der Bewegungsmelder in bekannter Weise mit einer elektronischen Auswertelogik mit Signalspeicher verbunden,
in welcher die gemeldeten Signale hinsichtlich ihrer zeitlichen Veränderung geprüft und die meisten harm-
GB 8997 / 2.4.1980
• t · ■ · I
losen Signale unterdrückt werden. Es versteht sich, daß die
Auswertelogik, unabhängig von der Empfindlichkeit des Bewegungsmelders selbst, je nach Einstellung eine Einschränkung
der Empfindlichkeit des Alarmsystems mit sich bringen. Außerdem genügt, wie die Praxis lehrt, auch eine Auswertelogik
nicht, um Fehlalarme mit ausreichender Sicherheit zu vermeiden.
Je nach dem Wirkungsprinzip der verschiedenen Bewegungsmelder sind die in der Praxis auftretenden Fehlalarme auf
unterschiedliche Ursachen zurückzuführen. Ultraschallmelder können z.B. auf harmlosen hochfrequenten Schall, z.B. helle
Klingeln oder Leckstellen an Druckluftleitungen ansprechen. Häufig auftretende Störursachen sind Luftbewegungen infolge
Zugluft oder Warmluftzirkulation, dagegen haben Sonnenstrahlen, Wärmestrahlung und Bewegungen hinter Trennwänden
keinen Einfluß. Bei Infrarotmeldern spielen Geräusche und Luftbewegungen keine Rolle, und auch Bewegungen hinter
Trennwänden werden nicht wahrgenommen, aber die Anlage spricht bei Sonnenstrahlen und Wärmestrahlung an, wenn der Gradient
der Änderung im Bereich des Melders liegt. Bei Radarmeldern schließlich können auch unbeeinflußbare Bewegungen hinter
Trennwänden einen Fehlalarm verursachen. Außerdem ist eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer Radarmelder möglich, dagegen
scheiden die anderen vorstehend erwähnten Störeinflüsse aus. Bei Radarmeldern ist allerdings im vorliegenden Zusammenhang
auch der hohe Preis zu berücksichtigen.
Zur Vermeidung von Fehlalarmen standen somit für die Praxis bisher folgende Möglichkeiten zur Verfügung: zunächst konnte
je nach den im dem zu überwachenden Raum und dem angrenzenden Gebiet herrschenden Bedingungen das bestgeeignete Melder-Wirkungsprinzip
ausgewählt werden. Sodann konnten die noch verbleibenden, voraussehbaren Störungsquellen beseitigt oder
bis unter einen bestimmten Grenzwert vermindert werden, und
GB 8997 / 2.4.19flQ.·
schließlich ließ sich dann auch noch die Empfindlichkeit des Systems am Bewegungsmelder und an der Auswertelogik einstellen.
Es leuchtet ein, daß unter diesen Umständen der Einbau einer Alarmanlage ein verhältnismäßig großes Fachwissen
voraussetzte, manchmal in dem zu überwachenden Raum beträchtliche Umbauten und sonstige Änderungen vorgenommen
werden mußten und schließlich dennoch der zu treffende Kompromiß zwischen Empfindlichkeit bei der Uberwachungsfunktion
einerseits und Trägheit gegen harmlose Störeinflüsse andererseits nicht immer befriedigen konnte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Alarmanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die bisher für unvereinbar gehaltenen Forderungen nach empfindlicher Überwachung und Unempfindlichkeit gegenüber
harmlosen Störquellen gleichzeitig erfüllt und möglichst vielseitig ohne vorherige zusätzliche bauliche Hilfsmaßnahmen
anwendbar ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß beide Bewegungsmelder^inem gemeinsamen Gehäuse unmittelbar
nebeneinander angeordnet und auf sich wenigstens teilweise überschneidende Erkennungsbereiche gerichtet
sind.
Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch , daß die meisten harmlosen Störquellen, welche bei den herkömmlichen
Alarmanlagen zu Fehlalarmen führen können, nur jeweils den einen der beiden verschiedenartigen, miteinander gekoppelten
Bewegungsmelder zur Abgabe von Störsignalen anregen. Darauf spricht die vorgeschlagene Alarmanlage jedoch nicht an.Sie
macht sich vielmehr erst dann bemerkbar, wenn beide Bewegungsmelder im eingestellten Zeitintervall im wesentlichen
gleichzeitig ansprechen. Da die Wahrscheinlichkeit, daß unterschiedliche Störursachen gleichzeitig auftreten,
außerordentlich gering ist, kommt es auch nur noch entsprechend selten zu Fehlalarmen, und es können wesentlich
GB 8997 / 2.4.1980 , ,,
empfindlichere Geräte verwendet werden, ohne daß dies einen
negativen Einfluß auf die Häufigkeit irrtümlicher Alarmgebung hätte.
Die Erfindung wirkt sich insbesondere bei dor überwachung
größerer Räume mit Ultraschallbewegungsmeldern vorteilhaft aus, denn bei diesen Geräten besteht ein Zusammenhang zwischen
der Empfindlichkeit und der Größe des Erkennungsbereichs. Durch die Koppelung mit einem Infrarotmelder ,
welcher von Natur aus einen weiten Erkennungsbereich hat, kann nun auch der ültraschallbewegungsmelder scharf und
damit weitreichend eingestellt werden. Man spart auf diese Weise u.U. mehrere sonst zur überwachung größerer Räume er-«
forderlich gewesene Ültraschallbewegungsmelder ein.
Gemäß der Neuerung sind der Ültraschallbewegungsmelder und
der Infrarotbewegungsmelder zu einem einzigen Gerät zusammengefaßt.
Dies hat außer dem Vorteil einer einfacheren Montage den Vorzug, daß sich der im wesentlichen keulenförmige
Erkennungsbereich des Ultraschall-Bewegungsmelders am besten mit dem Erkennungsbereich des Infrarotbewegungsmeiders
zur Deckung bringen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Alarmanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der sich überschneidenden
Erkennungsbereiche der beiden zu einem gemeinsamen Gerät zusammengefaßten Melder
der Alarmanlage nach Fig. 1;
GB 8997 / 2.4.1980
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eine andere Anordnung eines mit einem Infrarotbewegungsmelder
zusammenwirkenden Ultraschallmelders.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die erfindungsgemäße Alarmanlage
zur überwachung eines bestimmten räumlichen Bereichs oder Teilbereichs - ggf. neben weiteren Bewegungsmeldern zur
überwachung anderer räumlicher Bereiche - einen Infrarot-Bewegungsmelder
10 und einen Ultraschallbewegungsmelder 12. Es kann sich im Prinzip in beiden Fällen um herkömnliehe
Geräte handeln. Die beiden Melder sind jeweils mit ihrem Signalausgang mit einem strichpunktiert angedeuteten elektronischen
Auswerteteil verbunden, welcher zunächst in Übereinstimmung mit herkömmlichen Alarmanlagen die Funktion
hat, die von den Bewegungsmeldern kommenden Signale je nach Intensität und zeitlicher Schwankung des wahrgenommenen Ereignisses
in harmlose und gefährliche zu unterscheiden. Harmlose Signale, wie sie z.B. bei sehr langsamen Veränderungen
oder einem plötzlichen und dann konstant bleibenden Ereignis entstehen, werden in bekannter Weise von der
Auswertelogik unterdrückt. Schnell wechselnde Ereignisse mit starken Intentsitätsschwankungen, die Hinweis auf einen
Einbruch sein könnten, führen dagegen zu Signalen, die in mit 14 bzw. 16 bezeichneten Signalspeichern des Auswerteteils
während einer bestimmten Zeitdauer von z.B. 1 bis 20 Sekunden gespeichert werden. Signalspeicher als Teil der
Auswertelogik waren zwar auch bei den herkömmlichen Alarmanlagen bekannt, weil zur Unterscheidung der harmlosen von
den gefährlichen Ereignissen bzw. Veränderungen auch deren Zeitdauer eine Rolle spielt. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung haben die Signalspeicher 14 und 16 noch die weitere Funktion, einen Vergleich der Wahrnehmungen der beiden
Melder 10 und 12 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind die Signalspeicher 14 und 16 über eine logische UND-Schaltung 18
miteinander verbunden, welche an ihrem Ausgang nur dann ein Alarmsignal abgibt, wenn gleichzeitig an beiden Signaleingängen
vorübergehend gespeicherte Alarmsignale der beiden
GB 8997 / 2.4.1980/ :":
ta · · · ι
· (bit . » ■ α ι ·
nn ■ i ■■ .
ti . ι ι ■
Bewegungsmelder 10 und 12 anliegen. Die Speicherzeit der Signale kann z.B. im Bereich von 1 bis 20 Sekunden liegen.
Beträgt sie z.B. 10 Sekunden, so bedeutet dies, daß ein von einem der Melder kommendes Alarmsignal 10 Sekunden
lang an dem einen Eingang der UND-Schaltung 18 anliegt. Wenn dann während dieser Zeitspanne auch noch von dem
anderen Melder her ein Alarmsignal an den anderen Eingang der UND-Schaltung 18 gelangt, schaltet diese durch, und
es wird Alarm gegeben.
Aus dem Voranstehenden folgt, daß die Alarmanlage umso "schärfer" ist, je empfindlicher die Bewegungsmelder 10
und 12 sind, je größer der Bereich der vom Auswerteteil
als gefährlich klassifizierten Wahrnehmungen ist und je langer deren Signale in den Speichern 14 und 16 gespeichert
werden,also auch entsprechend lange an den Eingängen der UND-Schaltung 18 anliegen. Da die meisten harmlosen
Störeinflüsse entweder nur vom Infrarotbewegungsmelder oder nur vom Ultraschallbewegungsmelder 12 wahrgenommen
werden und zwei verschiedenartige Störeinflüsse nur äußerst selten gleichzeitig oder in kurzem zeitlichen Abstand nacheinander
auftreten, kann die vorgeschlagene Alarmanlage tatsächlich sehr scharf gemacht werden, ohne daß dadurch
in entsprechendem Maße die Gefahr von Fehlalarmen wächst.
Die in Fig.1 bei 20 angedeutete Ruhestromschleife kann beim
Auftreten eines Alarmsignals am Ausgang der UND-Schaltung in bekannter Weise, z.B. durch Halbleiterschalter oder ein
Relais,unterbrochen werden, wodurch dann eine nach außen wirksame Warneinrichtung, z.B. eine Sirene oder dergleichen,
eingeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt die bevorzugte Anordnung der beiden Bewegungsmelder
10 und 12 unmittelbar nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse. Bei dieser Ausführung läßt sich die bestmögliche
Kongruenz der Erkennungsbereiche der beiden Bewegungsmelder erzielen. Nur diejenigen Bewegungen, welche
GB 8997 / 2.4.1980
ι ι · · ■ ■ · ·
t · · f t
• · ·— I lSll I- I
I I t U( ι
ClII Il I
in dem schraffierten Bereich, in welchem sich die beiden
Erkennungsbereiche überschneiden, stattfinden, können Alarm auslösen.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Infrarot-Bewegungsmelder
10 an der einen Wandseite und der Ultraschall-Bewegungsmelder 12 rechtwinklig dazu an einer anderen Wandseite
des zu überwachenden Raumes angebracht. Durch Vergleich mit Fig. 2 ist ersichtlich , daß bei sonst gleicher Ausführung
der Bewegungsmelder der schraffierte Erkennungsbereich der Alarmanlage kleiner ist. Die Anordnung nach Fig. 3 kann
aber mit Vorteil zur Punktsicherung angesetzt werden, weil v-y dann der in Fig. 2 und 3 schraffierte Erkennungsbereich ,
innerhalb dessen sich Störeinflüsse auswirken können, minimal und daher ein Fehlalarm so gut wie ausgeschlossen ist.
Die praktische Erprobung der neuen Alarmanlage hat gezeigt, daß alle üblicherweise vorkommenden Störquellen keinen Fehlalarm
auszulösen vermochten, da sie entweder nur den Infrarot- oder nur den Ultraschall-Bewegungsmelder beeinflußten.
Erst beim Betreten des überwachten Raums wurde Alarm gegeben. Außer bei Einbrüchen wird die vorgeschlagene Alarmanlage
auch auf einen Brand ansprechen, da Flammen und Rauch sowohl Infrarot- als auch Ultraschall-Bewegungsmelder beeinflussen.
~") Diese zusätzliche Feuermelder-Funktion der in erster Linie
als Diebstahl- und Einbruch-Warnanlage bestimmten Vorrichtung ist jedoch durchaus erwünscht.
GB 8997 / 2.4.19SO. .".
Claims (1)
- SchutzanspruchAlarmanlage mit einem Ultraschall- und einem Infrarot-Bewegungsmelder, deren Signalausgänge über Signalspeicher und eine UND-Schaltung mit einer gemeinsamen Warneinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bewegungsmelder (10,12) in einem gemeinsamen Gehäuse unmittelbar nebeneinander ange*- ordnet und auf sich wenigstens teilweise überschneidende Erkennungsbereiche gerichtet sind.GB 8997 / 20.5..18.3-1·.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011305 DE8011305U1 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Alarmanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011305 DE8011305U1 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Alarmanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011305U1 true DE8011305U1 (de) | 1981-08-03 |
Family
ID=6715023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011305 Expired DE8011305U1 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Alarmanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011305U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327580A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-14 | Horst Friedrich 6455 Erlensee Winter | Einbruchmeldeeinrichtung |
DE3410888C1 (de) * | 1984-03-24 | 1985-02-21 | Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth | Überwachungsanlage |
-
1980
- 1980-04-25 DE DE19808011305 patent/DE8011305U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327580A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-14 | Horst Friedrich 6455 Erlensee Winter | Einbruchmeldeeinrichtung |
DE3410888C1 (de) * | 1984-03-24 | 1985-02-21 | Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth | Überwachungsanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0541565B1 (de) | Ultraschall-überwachungssystem für einen kfz-innenraum | |
DE2742389A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen infrarot-eindringdetektor | |
DE19506385C2 (de) | Drahtlose Gefahren-Meldeanlage und Meldeverfahren | |
DE2216236A1 (de) | Einbruch-Detektorsystem | |
EP0239817B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung | |
EP0158023B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Funktionskontrolle von Ultraschall-Alarmanlagen | |
DE2945183A1 (de) | Verfahren zur erkennung eines in einen geschuetzten bereich eindringenden objektes | |
DE69120636T2 (de) | Alarmsystem | |
DE2424278C3 (de) | Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage | |
EP0821330A1 (de) | Rauchmelder | |
CH667342A5 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur funktionskontrolle von ultraschall-alarmanlagen. | |
DE69124661T2 (de) | Einbruch-Detektor | |
DE68925800T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Strahlungserfassung | |
DE8011305U1 (de) | Alarmanlage | |
DE3410888C1 (de) | Überwachungsanlage | |
DE8912983U1 (de) | Anordnung zur Raumüberwachung | |
DE3640600A1 (de) | Feuer- und explosionserfassungs- und -unterdrueckungseinrichtung | |
EP0175780A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicherung von geschlossenen räumen | |
EP0473835A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Ultraschall-Raumüberwachung | |
DE3529402C1 (de) | Verfahren zum Überwachen des Zustandes von Räumen | |
DE3420439C2 (de) | ||
DE2829554B2 (de) | Brandmeldeanlage | |
DE2423277C2 (de) | Mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Raumschutzanlage | |
DE2920217A1 (de) | Infrarot-bewegungsmelder | |
DE2333931A1 (de) | Verfahren und anlage zum erzeugen eines alarmsignales bei bruch eines doppelglasfensters |