DE2423277C2 - Mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Raumschutzanlage - Google Patents
Mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip arbeitende RaumschutzanlageInfo
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- DE2423277C2 DE2423277C2 DE19742423277 DE2423277A DE2423277C2 DE 2423277 C2 DE2423277 C2 DE 2423277C2 DE 19742423277 DE19742423277 DE 19742423277 DE 2423277 A DE2423277 A DE 2423277A DE 2423277 C2 DE2423277 C2 DE 2423277C2
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1609—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
- G08B13/1618—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means
- G08B13/1627—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means using Doppler shift detection circuits
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Description
AL·=kJL
f K '
f K '
wobei Vs die Schallgeschwindigkeit ist. Der Faktor k ist
bei Reflex-Anlagen = 2. Bei den normalerweise zu erwartenden Radial-G'eschwindigkeiten im Bereich von
0,2 bis 0,8 m/s liegen diese Frequenzverschiebungen bei 20 kHz etwa im Bereich von 234 Hz bis 94 Hz.
Bekannte Ultraschall-Raumschutz-Anordnungen sind eingerichtet ein Alarmsignal zu geben, wenn vom
Ultraschall-Empfänger eine Dopplerfrequenz in einem bestimmten Bereich, z. B. von 10 bis 200 Hz, wahrgenommen
wird. Solche Geräte sind jedoch relativ störanfällig, da ähnliche Frequenzverschiebungen auch
durch andere Einwirkungen entstehen können, z. B. Luftturbulenzen, durch fliegende Insekten, durch Einstreuung
der einfachen oder doppelten Netzfrequenz, durch äußere Geräusche oder durcn !Instabilität des
Oszillators. Es ist bereits versucht worden, die Fehlalarmanfälligkeit herabzusetzen, indem lediglich
ein schmaleres Frequenzgebiet zur Auswertung herangezogen wurde, oder daß tiefe Frequenzen, die
vorzugsweise von Luftturbulenzen herrühren, abgeschnitten werden. Dies kann jedoch zur Folge haben,
daß überhaupt kein Alarm ausgelöst wird, wenn die entsprechende Bewegungsgeschwindigkeit bei einem
Einbruchsversuch zufällig nicht vorkommt.
Aus der DE-OS 22 58 043 ist bereits eine Ultraschall-Raumschutzanlage
bekannt, deren Auswerteschaltung zwei Frequenzkanäle aufweist. Die Durchlaßbereiche
beider Frequenzkanäie überschneiden sich jedoch bei höheren Doppler-Frequenzen. Ein Störsignal in diesem
Frequenzbereich beaufschlagt daher beide Frequenzkanäle und kann einen Fehlalarm auslösen.
Es besteht demnach immer noch ein Bedürfnis zur Schaffung einer Ultraschall-Raumschutz-Anordnung,
welche störungsunanfällig und fehlalarmsicher ist, jedoch bei einem Einbruchsversuch, d. h. bei der
Bewegung eines Menschen im überwachten Raum, sicher anspricht. Es ist die Aufgabe vorliegender
Erfindung, eine solche Anlage zu schaffen.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Durchlaßbereich eines der Frequenzkanäle unterhalb
der Netzfrequenz (50 - 60 Hz) und der Durchlaßbereich eines weiteren Frequenzkanals oberhalb der Netzfrequenz
(50-60 Hz) liegt.
Es sind zwar auch schon Flammendetektoren bekannt (CH-PS 5 37 066, CH-PS 5 09 633), mit denen sich
Flammen an einem beliebigen Ort feststellen lassen, der
ein geschlossener Raum, freies Gelände oder eine Verbrennungsanlage sein kann. Bei solchen bekannten
Flammendetektoren geht es jedoch darum, eine echte Flamme von Störstrahlung, z, B. Sonnen- oder Tageslicht,
künstlichen lichtquellen usw. sicher zu trennen, während es sich bei vorliegender Raumschutzanlage
. darum handelt, Irequenzverschiebungen, die in einem
Ultraschallfeld, ζ. B. durch Luftturbulenzen, durch fliegende Insekten, durch Einstreuung der Netzfrequenz,
durch äußere Geräusche oder Unstabilität des Oszillators auftreten können, von echten Doppier-Frequenzverschiebungen,
die von der Bewegung einer Person herrühren, sicher und zuverlässig zu unterscheiden.
Zwar werden sowohl in dem einen als auch in dem anderen Falle zwei verschiedene Frequenzauswertekanäle
verwendet, die jedoch bei der erfindungsgemäßen Raumschutzanlage Auswertekanäle für Doppler-Frequenzverschiebungen
akustischer Schwingungen sind, während bei den vorbekannten Flammendeiekloren
Licht oder Infrarotstrahlung, d. h. optische Schwingungen
ausgewertet werden. Ferner gilt es bei der Raumschutzanlage gemäß der Erfindung, die Bewegung
einer Person in einem von einem Ultraschallsender erzeugten Ultraschallfeld festzustellen, während bei den
vorbekannten Flammendetektoren die von einer Flamme ausgehende elektromagnetische Strahlung im
sichtbaren oder infraroten Bereich rein passiv nachgewiesen wird.
Die Erfindung wird anhand der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert Die F i g. 1
und 2 sowie 5 und 6 zeigen Blockschemata und F i g. 3 und 4 Beispiele für die Frequenzkanal-Anordnung
erfindungsgemäßer Raumschutzanlagen.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Raumschutzanlage wird von einem Sender S Ultraschall mit
einer bestimmten Frequenz /Ίη den überwachten Raum
abgestrahlt Von einem bewegten Objekt Rz.B. einem
Einbrecher, wird der Ultraschall mit einer entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit geänderten Frequenz
(f + Jf) auf das Mikrophon M reflektiert, dessen Signal
einem Demodulator Ό zugeführt wird. An dessen Ausgang tritt nur noch ein Signal der Frequenz ^Z" auf.
Dieses Frequenzverschiebungssignal wird zwei parallelen Frequenzfiltern 1 und 2 zugeführt Die mit den
Ausgängen dieser Bandpaßfilter 1 und 2 verbundene Alarmeinrichtung A kann nur dann ein Alarmsignal
geben, wenn in wenigstens einem der Frequenzkanäle das von der Bewegung eines Objektes im überwachten
Raum herrührende Frequenzverschiebungssignal einen Schwellenwert übersteigt. Die Alarmeinrichtung kann
eine Zeitverzögerungs- oder Integrationsvorrichtung enthalten, welche nur dann ein Alarmsignal auszulösen
gestattet, wenn die detektierte Bewegung von bestimm ter Dauer ist.
In gleicher Weise enthält auch das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel zwei verschiedene
Bandpaßfilter 1 und 2, welche gemeinsam von einem Mikrophon Λ/ein Signal erhalten. Der Durchlaßbereich
Fi des Bandpaßfilters 1 liegt, wie in Fig.3 und 4
dargestellt, unterhalb der Netzfrequenz (50 oder 60 Hz), während der Durchlaßbereich F1 des Bandpaßfilters 2
zwischen der einfachen und doppelten Netzfrequenz liegt, z. B. zwischen 6C und 100 Hz.
Die Ausgänge beider Bandpaßfilter sind mit den Eingängen je einer Speichereinrichtung 3 und 4, z. B.
monostabiler Flip-Flop« verbunden, an deren Ausgängen
während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Signal auftritt, wenn Ober das entsprechende Bandpaßfilter
ein einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigendes Signal eingetroffen war. Die Ausgänge beider
Speichereinrichtungen 3 und 4 sind mit den Eingängen eines Und-Tores 5 verbunden, dessen Ausgang ein
Alarmgerät A steuert
Die beschriebene Raumschutzanlage macht sich die Tatsache zunutze, daß bei der Bewegung einer
menschlichen Person sich die einzelnen Körperteile verschieden schnell bewegen und daher bei der
Bewegung eines Menschen stets ein breites Frequenzspektrum auftreten wird. Außerdem wird sich ein
Einbrecher nie über längere Zeit mit der gleichen radialen Geschwindigkeit bewegen. Innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne werden also außerdem nacheinander verschiedene Dopplerfrequenzen eintreffen.
Bei den üblichen Störungen ist dies jedoch meist nicht der Fall. Eine Raumschutz-Anordnung der
beschriebenen Art spricht also selek^ver auf menschliehe
Personen an als vorbekannte Anlag'-n.
Weiter ist vcn erheblichem Vorteil, daß die Frequenzbereiche so gelegt werden, daß die Netzfrequenz
ausgebildet wird und Störungen durch induzierte Netzspaanungen von vorneherein vermieden werden,
wodurch die Fehlalarmsicherheit weiter verbessert wird.
Weiter ist es selbstverständlich möglich, zur Erzielung einer noch besseren Selektivität für die Bewegung eines
menschlichen Körpers weitere Frequenzbereiche auszuwerten, z. B. wie in F i g. 3 dargestellt, einen weiteren
Bereich F3 oberhalb der doppelten Netzfrequenz (100
bzw. 120 Hz).
Um tiefe Frequenzen die von Luftturbulenzen herrühren können möglichst scharf abzuschneiden und
die Netzfrequenz möglichst stark zu dämpfen, empfiehlt es sich, möglichst schmalbandige Frequenzfilter mit
Bandbreiten von ca. 2-5 Hz oder einem VerhältrJs von
Bandbreite zu Mittenfrequenz von höchstens 1 :5 zu verwenden. In diesem Fall können weitere Bandpaßfilter
13 wie in F i g. 4 gezeigt auch im gleichen Gebiet, z. B.
0-50Hz oder 60-100Hz, wie die Filter Fi und F2,
vorgesehen sein. Bei schmalen Filtern ergibt sich weiter der Vorteil, daß ohne Schaltungs-Änderungen gleichzeitig
mehrere mögliche Netzfrequenzen, z. B. 50 Hz in Europa und 60 Hz in USA, eliminiert werden können.
Darüberhinaus bewirkt eine große Steilheit der Filter, wie erwähnt, daß Luftturbulenzen keinen Einfluß haben
und weiterhin, daß Frequenzänderungen des Senders während der Übertsagungszeit des Ultraschalles unwirksam
sind und keinen Fehlalarm auslösen können. An den Sender können afao geringere Stabilitäts-Anforderun^eii
gestellt werden.
Als besonders günstig erweist es sich, die Ansprechempfindlichkeit
wenigstens eines der ausgewerteten Freqenzbereiche regelbar zu machen, um eine leichte
Anpassung an Umgebungsbedingungen und verschiedene örtliche Verhältnisse zu gestatten. Ein solche
Empfindlichkeits-Regelung kann auch automatisch erfolgen in Abhängigkeit vom allgemeinen Störniveau
im entsprechenden Frequenzbereich.
F i g. 5 zeigt das Blockschema einer Raumschutzanlage entsprechend F i g. 1 mit einer solchen automatischen
Empfindlichkeitsregelung. Die Schaltung enthält zusätzlich einen Frequenzkanal T, v/elcher zweckmäßigerweise
unterhalb 50 Hz liegt, wenn möglich vollständig unterhalb von 20 Hz. Das in diesem Frequenzbereich
auftretende Störniveau wird über eine Regeleinrichtung R zur Steuerung der Empfindlichkeit der beiden
Frequenzfilter 1 und 2 verwendet. Die Anwendung des gleichen Verfahrens zur Empfindlichkeitsregelung der
beiden Frequenzkanäle 1 und 2, jedoch auf eine Schaltung entsprechend Fig.2 zeigt das in Fig.6
dargestellte Schaltschema. Wiederum ist ein separater Frequenzkanal T vorgesehen, wobei das Störniveau in
diesem Frequenzkanal von einer Regeleinrichtung R zur Empfindlichkeitssteuerung der beiden 'Frequenzkanäle 1 und 2 benützt wird.
Claims (10)
1. Mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip
arbeitende Raumschutzanlage mit mindestens einem Ultraschall-Sender, mindestens einem Ultraschall-Aufnehmer
und einer damit verbundenen Auswerteschaltung, welche ein Alarmsignal auslöst, wenn
unter den vom Aufnehmer aufgenommenen Ultraschall-Schwingungen in bestimmter Weise gegen die ι ο
Sendefrequenz frequenzverschobene Schwingungen auftreten, wobei die Auswerteschaltung wenigstens
zwei Frequenzkanäle mit verschiedenen Durchlaßbereichen für die Frequenzverschiebungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der DurchlaBbereichfFl)
eines der Frequenzkanäle (1) unterhalb der Netzfrequenz (50—60 Hz) und der Durchlaßbereich
(F2) eines weiteren Frequenzkanals (2) oberhalb der Netzfrequenz (50-60 Hz) liegt
2. Raumschutzanla.ge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbereiche (Fl, F2)
der beiden Frequenzkanäie (i, 2) irn Gebiet zwischen
20 und 50 Hz bzw. im Gebiet zwischen 60 und 100 Hz liegen.
3. Raumschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreiten der
Frequenzkanäle (1, 2) kleiner ils ein Fünftel der mittleren Durchlaßfrequenz sind.
4. Raumschutzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreiten der Frequenzkanäle
(1, 2) zwischen 2 und 5 Hz betragen.
5. Raumschurzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Auswerteschaltung
wenigstens zwei Bandpaßfilter (1, 2) mit verschiedenen Durchlaßbercicher (Fl, F2) sowie je
eine mit deren Ausgang verbundene Speichereinrichtung (3, 4) und ein Und-Tor (5) aufweist, dessen
Eingang mit den Ausgängen der beiden Speichereinrichtungen und dessen Ausgang mit einer Alarmeinrichtung
(A) verbunden ist.
6. Raumschutzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen (3,4)
als monostabile Schaltvorrichtungen ausgebildet sind, die ein Ausgangssignal während eines vorbestimmten
Zeitraumes abgeben, wenn ein einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigendes Eingangssignal
aufgetreten ist.
7. Raumschutzanlage nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der Schwellenwerte einstellbar ist.
8. Raumschutzanlage nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerteinstellung
automatisch in Abhängigkeit von den im Durchlaßbereich (FX, F2) des zugehörigen Frequenzkanals
(1,2) auftretenden Störsignalen erfolgt.
9. Raumschutzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerteinstellung
automatisch in Abhängigkeit von den Störsignalen in einem weiteren, getrennten Frequenzkanal (T)mit
einem Durchlaßbereich unterhalb der Netzfrequenz erfolgt.
10. Raumschutzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Frequenzkanal (T)
unterhalb von 20 Hz liegt.
65 Die Erfindung betrifft eine mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Raumschutzanlage mit
mindestens einem Ultraschall-Sender, mindestens einem Ultraschall-Aufnehmer und damit verbundener
Auswerteschaltung, welche ein Alarmsignal auslöst, wenn unter den vom Aufnehmer aufgenommenen
Ultraschall-Schwingungen in bestimmter Weise gegen die Sendefreuenz frequenzverschobene Schwingungen
auftreten, wobei die Auswerteschaltung wenigstens zwei Frequenzkanäle mit verschiedenen Durchlaßbereichen
für die Frequenzschiebungen aufweist
Bei bekannten mit Ultraschall arbeitenden Raumschutzanlagen der genannten Art wird ausgenützt, daß
bei der Bewegung einer Person in einem von einem Ultraschallfeld erfüllten Raum das Feld geändert wird.
Insbesondere treten durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Eindringlings infolge des Dopplereffektes
Frequenzverschiebungen auf, wobei die Frequenzabweichung Af von der radialen Geschwindigkeit V des
bewegten Gegenstandes und der Sendefrequenz f abhängig ist. Es gilt der Zusammenhang
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH921973A CH556070A (de) | 1973-06-25 | 1973-06-25 | Raumschutz-anlage mit mindestens einem ultraschallsender und mindestens einem ultraschall-aufnehmer. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423277A1 DE2423277A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2423277C2 true DE2423277C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=4349634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423277 Expired DE2423277C2 (de) | 1973-06-25 | 1974-05-14 | Mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Raumschutzanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH556070A (de) |
DE (1) | DE2423277C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB2131547B (en) * | 1982-12-02 | 1986-10-29 | Lucas Ind Plc | Motion detection systems |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE759559A (fr) * | 1969-12-03 | 1971-04-30 | Cerberus Ag | Dispositif pour detecter un incendie ou des flammes |
CH537066A (de) * | 1971-04-08 | 1973-05-15 | Cerberus Ag | Flammen-Detektor |
US3801977A (en) * | 1971-12-07 | 1974-04-02 | Gulf & Western Mfg Co | Ultrasonic alarm circuit |
-
1973
- 1973-06-25 CH CH921973A patent/CH556070A/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-05-14 DE DE19742423277 patent/DE2423277C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH556070A (de) | 1974-11-15 |
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