DE8007950U1 - Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE8007950U1 DE19808007950 DE8007950U DE8007950U1 DE 8007950 U1 DE8007950 U1 DE 8007950U1 DE 19808007950 DE19808007950 DE 19808007950 DE 8007950 U DE8007950 U DE 8007950U DE 8007950 U1 DE8007950 U1 DE 8007950U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem geschäumten Sonnenblendenkörper, der mit einer Hüllfolie umgeben ist, und mit einem Spiegel, der in einer Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers befestigt ist.
Sonnenblenden der gattungsgemäßen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So zeigt das DE-GM 74 23 932 eine Sonnenblende mit einem in einer Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers eingesetzten Spiegel, der am außenseitigen Randbereich umlaufend von dem Randbereich einer fensterartigen Öffnung der den Sonnenblendenkörper umgebenden Hüllfolie übergriffen und mit diesem verklebt ist.
Eine andere bekannte Sonnenblende (DE-GM 79 oo 312) sieht vor, einen Spiegel in einen Rahmen einzusetzen, den Rahmen mit Spiegel in einer Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers anzuordnen und den Randbereich einer fensterartigen Öffnung der den Sonnenblendenkörper umgebenden Hüllfolie mit einem umlaufenden Flansch des Rahmens zu verschweißen. Dabei ist noch, zwecks Abdeckung der Schweißnaht, auf dem Spiegelrahmen ein zusätzlicher Außenrahmen angeordnet.
Durch die DE-OS 26 19 894 ist eine Sonnenblende mit einem in eine hinterschnittene Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers eingeklipster Spiegel bekannt, wobei es möglich ist, die Randbereiche einer fensterartigen Öffnung der den Sonnenblendenkörper umgebenden Hüllfolie in die Ausnehmung mit einzuziehen.
Es sind auch Sonnenblenden mit beleuchtbaren bzw. hinterleuchtbaren Spiegeln, z. B. DE-GM 79 21 916 oder DE-GM 77 21 483, bekannt, wobei jeweils der Spiegel zusammen mit einem ihn tragenden Rahmen in ein mit Lichtquellen ausgerüstetes
Gehäuse eingesetzt ist, welches seinerseits in einer Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers befestigt ist. Auch bei diesen bekannten Sonnenblenden ist der Sonnenblendenkörper jeweils von einer Hüllfolie iumgeben, die im Spiegelbereich eine fensterartige Öffnung aufweist, deren Randbereich mit dem Gehäuse oder Spiegelrahmen durch Kleben oder Schweißen verbunden ist.
Es ist somit allen bekannten Sonnenblenden gemeinsam, die den Sonnenblendenkörper umgebende Hüllfolie im Spiegelbereich mit fensterartigen Öffnungen auszubilden und die die Öffnungen begrenzenden Ränder an den Spiegeln und/oder Spiegelrahmen zu befestigen. Dies bereitet in der Praxis oftmals erhebliche Schwierigkeiten, denn es ist aus ästhetischen Gründen erforderlich, daß sowohl die Öffnungsränder als auch die Befestigungsnähte sehr sorgfältig und sauber ausgebildet werden. Aber auch bei sehr sorgfältiger Arbeit, die einen relativ hohen Zeit- und Kostenaufwand bedeutet, lassen sich Unsauberkeiten nicht grundsätzlich ausschließen. Auch kann man bei vielen Sonnenblenden herkömmlicher Art einen ungeraden Verlauf der Schweißnaht der Hüllfolie, die an der Schmalkante des Sonnenblendenkörpers umlaufend vorgesehen ist, feststellen, die zu Beanstandungen Anlaß geben kann. Dieser ungerade Verlauf der Schweißnaht ist darauf zurückzuführen, daß die Hüllfolie, die den Sonnenblendenkörper strammsitzend umgibt, durch die fensterartige Öffnung bereichsweise geschwächt ist, so daß sich die Hüllfolie und damit die Schweißnaht verziehen kann.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art in der Herstellung zu vereinfachen und gleichzeitig im Qualitätsniveau zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hüllfolie auch die Ausnehmung unter Anlage an deren Wandungen überdeckt.
Zufolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahme entfällt das Einstanzen einer fensterartigen Öffnung in die Hüllfolie ebenso wie das bisher erforderliche Verschweißen oder Verkleben der die öffnung begrenzenden Randbereiche. Neben der Einsparung von Arbeitsschritten und Arbeitszeit entfällt auch die Beachtung sauberer Schnittkanten und Klebe- oder Schweißnähte. Damit läßt sich die Sonnenblende, insgesamt gesehen, schnell und einfach, insbesondere auch preisgünstig und mit hohem Qualitätsniveau herstellen.
Eine vorteilhafte Maßnahme der Erfindung kann darin bestehen, daß die Hüllfolie im Uberdeckungsbereich der Ausnehmung mit einer gegenüber ihren anderen Bereichen wesentlich erhöhten Dehnungselastizität ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den Sonnenblendenkörper in gewohnter Weise herzustellen und mit einer, allerdings ohne fensterartige Öffnung ausgebildeten Hüllfolie zu umgeben. Durch Einstecken des Spiegels, der auch mit einem Rahmen versehen und/oder mit einem Gehäuse kombiniert sein kann, in die Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers, wird die Hüllfolie aufgrund der partiell vorgesehen erhöhten Dehnungselastizität mit in die Ausnehmung eingezogen und schmiegt sich an die Ausnehirrangswandungen an.
Die erhöhte, bereichsweise vorgesehene Dehnungselastizität kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß die Hüllfolie im Uberdeckungsbereich der Ausnehmung netzartig ausgebildet ist. Wenn man davon ausgeht, daß die Hüllfolie auch im netzartigen Bereich inaterialeinheitlioh ist, so liegt im netzartigen Bereich eine Flächenreduzierung vor, wodurch dieser Bereich verständlicherweise mit geringerem Kraftaufwand gedehnt werden kann als solche in der Fläche ungeschwächten Bereiche.
Mit Vorteil kann die netzartige Ausbildung aus zwischen Stanzlöchern verbleibenden Folienstreifen bestehen. Die Herstellung der netzartigen Ausbildung kann somit in einfacher Weise mittels eines Stanzstempels oder bei Kunststoffolien mittels einer Elektrode erfolgen.
Der Öffnungsquerschnitt der Stanzlöcher kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt und durch wenige Versuche ermittelt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Stanzlöcher vorzusehen, deren Öffnungsquerschnitt kreisförmig oder polygonal ist. Weiterhin haben sich Öffnungserweiterungen der Stanzlöcher im Bereich der Ausnehmungsecken als vorteilhaft erwiesen, weil sie, insbesondere bei tieferen Ausnehmungen, ein Einreißen der Hüllfolie wirksam verhindern.
Schließlich ist es bei Hüllfolien, die in besonders tiefe Ausnehmungen eines Sonnenblendenkörpers eingebracht werden sollen und/oder bei Hüllfolien mit nur geringer Elastizität von Vorteil, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen wird, daß die zwischen den Stanzlöchern verbleibenden Folienstreifen zumindest teilweise einen zick-zack-förmigen Verlauf aufweisen.
Die Befestigung des Spiegels wird durch die Erfindung in keiner Weise erschwert, insbesondere auch dann nicht, wenn er mit einem Rahmen, einer Spiegelklappe oder mit einem Gehäuse kombiniert ist, in dem Lichtquellen zu seiner Beleuchtung untergebracht sind. So ist es beispielsweise möglich, ein Gehäuse mit sich im Sonnenblendenkörper verankernden Dübeln auszubilden. Auch können auf dem Boden der Ausnehmung im Sonnenblendenkörper Klebepunkte aufgebracht werden und der Spiegel oder das Gehäuse durch Kleben befestigt werden. Es ist weiterhin möglich, die Ausnehmungsrander hinterschnitten auszubilden, so daß der Spiegel, ein Spiegelrahmen oder ein
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Gehäuse durch einfaches Einklipsen zu befestigen sind. Durch die vorzugsweise im Ausnehmungsbereich vorgesehene Netzstruktur der Hüllfolie, wird auch ein Austritt elektrischer Leiter begünstigt, so daß die erfindungsgemäße Sonnenblende auch mit Spiegeln ausgerüstet werden kann, denen eine im Sonnenblendenkörper untergebrachte Leuchtquelle zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine komplette Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt, etwa folgend der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausbildungsform einer Sonnenblende,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine dritte Ausbildungsform einer Sonnenblende
und
Fig. 5 bis 8 je Hüllfolienabschnitt im Überdeckungsbereich der Sonnenblendenkörper-Ausnehmung.
Fig. 1 zeigt eine Sonnenblende, bestehend aus einem Sonnenblendenkörper 1, der an seiner oberen Randkante einseitig eine Schwenklagerachse 2 und anderseitig eine Gegenlagerachse aufweist. Ferner ist der Sonnenblendenkörper 1 mit einem Spiegel 4 bestückt. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 noch eine zur Beleuchtung des Spiegels 4 dienende Lichtquelle mit durch den Sonnenblendenkörper 1 geführten elektrischen Leitern 6, die in geeigneter Weise mit der Fahrzeugelektrik sind, angedeutet.
Wie die Querschnittsdarstellungen gemäß Flg. 2 bis 4 erkennen lassen, besteht der Sonnenblendenkörper 1 aus Schaumkunststoff und 1st durch eine Verstärkungseinlage 7, die aus einem gebogenen Stahldrahtabschnitt bestehen kann, ausgesteift. Der Sonnenblendenkörper 1 1st mit einer Hüllfolie 8 umgeben, die Im allgemeinen aus Kunststoff besteht, aber Ii besonderen Fällen auch aus Leder oder aus textllem Material gebildet sein kann.
Der Sonnenblendenkörper 1 weist eine Ausnehmung 9 auf, die, wie Flg. 2 bis 4 erkennen lassen, unterschiedlich Im Öffnungsquerschnitt und/oder In der Tiefe sein kann. Die Ausnehmung 9 wird vollständig von der Hüllfolie 8 mit überdeckt, derart, daß sie sich eng an die Ausnehmungswandungen anschmiegt. Das Einziehen der Hüllfolie 8 in die Ausnehmung 9 wird dadurch ermöglicht, daß die Hüllfolie im Überdeckungsbereich der Ausnehmung 9 eine wesentlich erhöhte Dehnungselastizität besitzt. Eine partielle erhöhte Dehnungselastizität der Hüllfolie 8 läßt sich z. B. durch eine Netzstruktur erzielen, wie sie in Fig. 5 bis 8 beispielsweise dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der Hüllfolie 8 mit strichpunktiert angedeutetem Überdeckungsbereich 10. Der Überdeckungsbereich IO besitzt eine Netzstruktur, die gebildet ist durch Stanζlöcher 11 mit kreisrundem Öffnungsquerschnitt bzw. durch die zwischen den Stanzlöchern 11 verbleibenden Folienstreifen 12, Durch die Netzstruktur besitzt der Überdeckungsbereich 10 eine Flächenreduzierung, so daß dieser Bereich leichter gedehnt und in die Ausnehmung 9 gezogen werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt der Hüllfolie 8 mit strichpunktiert angedeutetem Überdeckungsbereich 10, der ebenfalls eine Netzstruktur aufweist. Hier sind Stanzlöcher 11 vorgesehen, deren öffnungsquerschnitt polygonal ist. Hierdurch ergeben sich Folienstreifen 12, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Ausnehmung 9 zick-zack-förmig verlaufen. Somit
ist eine Reckung der Folienstreifen 12 möglich, insbesondere auch dann, wenn das Material der Hüllfolie 8 nur geringe Elastizität besitzt. Die in den Eckbereichen des Überdeckungsbereiches 1,0 befindlichen Stanzlöcher TI besitzen zu den Ecken gerichtete Öffnungserweiterungen 13, die einem Einreißen entgegenwirken.
Eine Fig. 6 ähnliche Ausbildung der Hüllfolie 8 im Oberdeckungsbereich 10 zeigt Fig. 7. Hier sind die Folienstreifen 12, die sich in Querrichtung der Ausnehmung 9 erstrecken, zick-zackförmig ausgebildet, während der in Längsrichtung der Ausnehmung etwa mittig angeordnete Folienstreifen 12 einen geradlinigen Verlauf aufweist. Auch hier sind Öffnungserweiterungen 13 an den eckseitigen Stanzlöchern 11 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt einen Hüllfolienausschnitt, der im Überdeckungsbereich 10 mit relativ großen Stanzlöchern 11 versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sich die quer verlaufenden Folienstreifen 12 jeweils zur Mitte hin verjüngen.
Aufgrund der erläuterten netzartigen Struktur der Hüllfolie im Überdeckungsbereich 10, kann sie ohne Mühe in die Ausnehmung 9 eingebracht werden. Dies kann insbesondere zusammen mit dem Eindrücken des Spiegels 4 erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Ausnehmung 9, die mit einer umlaufenden Hinterschneidung 14 ausgebildet ist. Der Spiegel 4 wird hier zusammen mit der Hüllfolie 8 in die Ausnehmung 9 eingedrückt und ist hiernach zuverlässig durch die ihn umgreifenden Hinterschneidungskanten gehalten.
Fig. 3 zeigt einen Sonnenblendenkörper 1 mit einer gegenüber Fig. 2 tiefer ausgebildeten Ausnehmung 9, in die zusammen mit der Hüllfolie 8 eine Wanne 15 eingedrückt ist. Die Wanne 15, die zur Aufnahme z. B. einer aus Spiegel, Spiegelrahmen,
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Spiegelklappe und Spiegelbeleuchtung bestehenden Einbaueinheit ausgebildet ist, ist auf dem Boden der Ausnehmung 9 durch Kleben befestigt. Dazu werden Kleberstellen 16 auf den Boden der Ausnehmung 9 aufgebracht, die durch die Stanzlöcher 11 der Küllfolie 8 hindurchtreten können und die Wanne 15 lediglich dagegen gedrückt.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildungsform, bei der der Sonnenblendenkörper 1 mit einer verhältnismäßig tiefen Ausnehmung 9 ausgebildet ist, in die unter Einschluß der Hüllfolie 8 ein Spiegelgehäuse 17 eingedrückt und z. B. über Kleberpunkte 16 festgelegt ist. Das Spiegelgehäuse nimmt eine zwischen Sofitten 18 angeordnete Lichtquelle 5 und einen mit Spiegel 4 bestückten Spiegelrahmen 19 auf.
BezugszeichenIlste
1 Sonnenblendenkörper
2 Schwenklagerachse
3 Gegenlagerachse
4 Spiegel
5 Lichtquelle
6 elektr. Leiter
7 Verstärkungseinlage
8 Hüllfolie
9 Ausnehmung
10 Überdeckungsbereich
11 Stanzlöcher
12 Folienstreifen
13 Öffnungserweiterung
14 Hinterschneidung
15 Wanne
16 Kleberstellen
17 .Spiegelgehäuse VB Sofitten
19 Spiegelrahmen

Claims (7)

H 866/867 19.3.198o Pom/Sch. GEBR. HAPPICH 6MBH, 5600 WUPPERTAL Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge Ansprüche
1. Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem geschäumten Sonnenblendenkörper, der mit einer Hüllfolie umgeben ist, und mit einem Spiegel, der in einer Ausnehmung des Sonnenblendenkörpers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfolie (8) auch die Ausnehmung (9) unter Anlage an deren Wandungen überdeckt.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllfolie (8) im tiberdeckungsbereich (10) der Ausnehmung (9) mit einer gegenüber ihren anderen Bereichen wesentlich erhöhten Dehnungselastizität ausgebildet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfolie (8) im Überdeckungsbereich (10) der Ausnehmung (9) netzartig ausgebildet ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die netzartige Ausbildung aus zwischen Stanzlöchern (11) verbleibenden Folienstreifen (12) besteht.
• ·
• ff
• ·
- 2
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Stanzlöcher (11) kreisförmig oder polygonal 1st.
6. Sonnenblende nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Öffnungserweiterungen (13) der Stanzlöcher (11) im Bereich der Ausnehmungsecken.
7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stanzlöchern (11) verbleibenden Folienstreifen (12) zumindest teilweise einen zick-zack-förmigen Verlauf aufweisen.
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