DE800778C - Schalungslose Hohlraumdecke aus Beton - Google Patents

Schalungslose Hohlraumdecke aus Beton

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DE800778C
DE800778C DE1948800778D DE800778DA DE800778C DE 800778 C DE800778 C DE 800778C DE 1948800778 D DE1948800778 D DE 1948800778D DE 800778D A DE800778D A DE 800778DA DE 800778 C DE800778 C DE 800778C
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DE
Germany
Prior art keywords
concrete
formwork
ceiling
heil
der
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Expired
Application number
DE1948800778D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hilgers
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HEINRICH HILGERS
Original Assignee
HEINRICH HILGERS
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/046Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed with distance from another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalungslose Hohlraumdecke aus Beton Die Erfindung betrifft eine schalungslose Hohlraumdecke aus Beton mit in gleichen Abständen voneinander verlegten Eisenbetonträgern, welche sich von den bisher bekanntgewordenen Eisenbetonrippen- und Hohlraumdecken bzw. mit Betonhohlkörpern ausgelegten Decken durch (las Fehlen jeder Art von Holzverschalungen, ja überhaupt jeglicher Holzverwendung unterscheidet und dabei den Vorteil hat, daß sich dieselbe ohne weiteres in ausgebrannten Gebäuden unter Verwendung der im Mauerwerk vorhandenen Auflagelöcher für die ursprünglich zur Verwendung gekommenen, jetzt aber zerstörten oder beschädigten Deckenbalken in kürzester Zeit eingezogen werden kann.
  • Die Erfindung ist im wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Eisenbetonträgern nach oben durch Eisenbetonfertigplatten oder eine mittels einer Hilfsverschalung eingezogene Stampfbetondecke, nach unten durch eine an den Betonträgern aufgehängte oder sonstwie befestigte durchgehende Unterdecke verschlossen «-erden und durch mehrere Querkanäle in den Betonträgern miteinander in Verbindung stehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine gemäß der Erfindung ausgebildete Hohlraumdecke mit einer Oberdecke aus Eisenhetonfertigplatten, und Abb. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher jedoch die Eisenbetonfertigplatten durch eine aus Stampfbeton hergestellte Oberdecke ersetzt sind.
  • In den Abbildungen sind mit a die Eisenbetonträger bezeichnet, welche einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt haben, der jedoch im oberen Teil derart verjiingt ist, daß zu beiden Seiten
    tt-@@a in mittlerer Höhe der Träger je eine -,N-aal Schulter i: gebildet wird, die zur Auflage der
    die Träger miteinander verbindenden Oberdecke
    dienen.
    Diese Träger sind mit mehreren sich über ihre
    l;anae Länge erstreckenden Rundeisenstangen i
    amtiert. von welchen zwei in der Nähe der Träger-
    t:iitertl;iclie und eine oder zwei in der Nähe der
    "Ir:igcr@;bcrtlä ehe liegen. Zxvischen den unteren und
    oberen ktiii<Icisenstangen i sind in jedem Träger a
    ferner hundeiscnschertriigel d einbetoniert, die aus
    cinein zu einer Schleife gebogenen Rundeisenstab
    hergestellt sind und deren Enden in auf beiden
    Seiten der Träger rechtwinklig zur Trägerlängs-
    a:lisc vorragen.
    l'ei <lern Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind
    die hundeisenscherbügel (t so angeordnet, daß die
    1 >iigcletiden in. genau an den Stoßstellen der
    zwischen den Trägern a eingelegten I_isetzbeton-
    fci-tigl>l@itten b liegen, die zu diesem Zweck an den
    Ecken mit nach oben offenen. nach unten durch die
    acliengcblicl>enen Leisten o verschlossenen Aus-
    sPartingen c versehen sind, in welche die Enden in
    der l2undeisenscherbügel d hineinragen. Diese Aus-
    sl>,truiigcti c werden ebenso wie die Otter- und
    Län-sfugen zwischen den einzelnen Eisenbeton-
    f( rtigplatten b einerseits und zwisclicii letzteren und
    tien "frügcrn u andererseits derart mit Beton ver-
    g@>ssen, dati Träger und Platten in inniger Verbin-
    durg zti einer geschlossenen Oberdecke zusammen-
    gefügt «-erden. Zweckmäßig werden hierbei die sich
    gegenseitig ergä uzenden Aussparungen ariden anein-
    ztn<Ici-stoßen(len@cken je zweier benachbarter l?isen-
    betc>nl>latten so gestaltet, daß sie zusammen eine
    Scli@":tll)cnsclin-atizform bilden. Dies hat den Vor-
    el der sich um die Scherbügelenden in in den
    t 'l. (1 # 1
    Aussparungen erhärtende Betonguß eine besonders
    wirksame Verbindung zwischen Platten b und Trä-
    gern a bildet. Der Eisenbetonträger a., der genügend
    stark bemessen ist, um die Montagelasten aufzu-
    nehmen, wird nach dem Erhärten des Fugenbetons
    zti einem Plattenbalken umgewandelt. Hierdurch
    wird es ermöglicht. daß der Balken in \-erl>indung
    mit deii auf beiden Seiten anschließenden I'lalten
    eine sehr große Last aufnehmen kann und die Bean-
    spruchungen des Betonmaterials ganz erheblich
    lierabgcinindert werden.
    Bei (lern in .11>t>. 2 dargestellten Ausführungsbei-
    spiel, in welchem die Eisenbetonfertigplatten b
    durch eine mittels einer Hilfsverschalung zwischen
    rlcn "Trägern a eingestampften durchgehenden Be-
    te>tidecke b' ersetzt sind, werden die Rundeisen-
    sclicr1iiigel d mit ihren Bügelenden in ebenfalls zur
    Armierung und innigen Verbindung der Beton-
    (lecke b' mit den Trägern a verwendet. Zur weiteren
    @-erstürkung Lind Armierung der Oberdecke sind
    gemäß der Erfindung Rundeisenstäbe e vorgesehen,
    welche in Aussparungen f durch die Träger hin-
    durch(,efiihrt und quer durch die Betondecke b' ver-
    lauten.
    Uni eine besonders gute Verbindung und Lage-
    rung der Betondecke mit den Trägern a zu erzielen,
    ist der obere verjüngte Teil der letzteren so ausge-
    staltet, daß die @ritenlläclicn nicht parallel, sondern schräg zur senkrechten \littelebeue der Träger verlaufen und dadurch mit der waagerechten Schulter k eine durchgehende lische bilden, in welcher die Längsränder der Stanilifl)ctondecl:e b' eingezwängt werden. Eine gleiche Ausführung hüntite auch bei den 1?isenhetorifertighlatten b nach -1b. t getroffen \%-erden. hierbei ist e: alter zwcckmälii@r, daß nur eine angescliärite Längskante an diesen I'lalten vorgesehen wird, während die andere Längskante senkrecht verläuft und dafi deniciitsprecliend auch jeder "Träger nur auf einer Seite mit einer einspringenden Längsnische, auf d(-i- anderen Seite hingegen mit einer senkrechten Fläche versehen ist, tim das Einlegen der Platten b zwischen den Trägern zu erleichtern.
  • Die auf die ollen beschriebene Weise Tiergestellte Oberdecke bildet den oberen Alischluß des zwischen den Trägern a liegenden Zwischen- oder Hohlraumes g, der nach unten durch die Unterdecke h abgeschlossen wird. Uni diese in Stellung zu bringen, wird der unterste "heil der Träger a mit einer Schicht i aus nagelbarem Beton versehen. durch die es ermöglicht wird, die Unterdecke unmittelbar auf die Träger von unten aufzunageln. Die Anbringung derUnterdecke lc kann auch in irgendeiner anderen geeigneten Meise z. I-3. dadurch erfolgen, daß in (lern unteren erweiterten Teil der Träger Uicher n ausgesPart sind. durch welche die zum Aufhängen der Unterdecke erforderliclicn Drahtseile o. dgl. durchgeführt «erden.
  • Diese Löcher il k<itinen auch noch für weitere Zwecke dienstbar gemacht werden. Sie können beispielsweise zur Aufnahme von Bolzen dienen, an welchen die zur Einbringung der Stanipfbetondecke b' benötigte Hilfsverschalung befestigt wird. Ferner werden die einzelnen Hohlrätinie g durch die Löcher n miteinander verbunden. Dadurch wird eine Luftzirkulation ermöglicht, durch welche eine gleichmäßige Verteilung der Temperatur in der Hohldecke gewährleistet xvird.
  • Auch bei der in -b1. 2 dargestellten Ausführung der Hohldecke ergibt sich ein Plattenbalken. der eine größere Belastung trotz herabgeminderter Betonbeanspruchung aufnehmen kann. Jegliche Holzverschalung einschließlich Unterstützung derselben und die hierfür aufzuwendenden Arbeitsl<iIine koniinen gänzlich in Fortfall. Auch wird erlieblicli an Zement und hierdurch an Kohle gespart.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'RUCIIE: i. Schalungslose Hohlrautndecke aus Beton für Gebäude, -,velche von mehreren in gleichen Abständen voneinander verlegten Eisenbetonträgern gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (g) zwischen den Eisenbetonträgern (a) nach oben durch Eisenbetonfertigplatten (b) oder einer mittels einer Hilfsverschalung eingezogenen Stampfbetondecke (b'), nach unten durch eine an den Trägern (a) angebrachte, durchgehende Unterdecke (1i) ver- sclil(,sscil \\ei-detl i:lid durch ntchrere Oucr liall@tle 111) I11 dellhl"aelll lilltl'lllander 1I1 \ er- biltdung stehet.. schaluttgslilsc Mllllmumdmkc nach. All- Spruch 1. dadurch gekennzeichnet. (1a13 die 1':isetl- 1>et@,»tr:igrl- (Ir) eilietl in \veselltlirhetl Querschnitt .lallet.. (her in scittettt ol>cicti "heil d(rart \erjütl@@t ist. Dalle et\\a in der Mitte des hr::ers < tt beiden Lallgsseiteli je eine Nor- sprillgcndc schillter (ki "Ullii(let \\ird, die zur IZanWuflage drr von ubrti eingesetzten I?iscti- llet(mfcrtil@lllattell (bi oder der einhestamllftell @erllitlclu»@@s(lecl<c (h@i (hellen. 3. SCltaIn1Ar(' 1 lt,llll-a@lllldeeke nach .\71- spruch 1 und -, dadurch @el;etlllzeichllet. daf3 die \rtlliel-ulu clcr I':is(-»Ilct,mtrü@er ((t) -all> illeliic- r(#n sich ü7,('1- (hie ":.tize "I'r<i:@erlüne erstreckcn- (Jeli und sich auf dcti obcreti und unteren "heil derselben verteilten kundcisen (1) bestellt. "l.\\ islll('ti \\-e)chell Zn einer Schleife gebogene IZutt:leisettscllcrl,ü:;el ((1) @tiige:>1-dtiet sill(1, drretl I':ilden (uh) auf beiden Seitetl der Eisetll)et(»1- träl;er (u) in eitlen. rechte» Winkel derart her- ausragen rlal.l ,liesclhlc» zur _\rtnierung der die Träger vcrhindcnclell @let.nlollerdccl;e (b. 6l \cr\\ettdet \\crclc» h@inuctt. Schalungslusr llohlrauindecke nach An- Spruch 1 his 3. dadurch t;cl;c»nzeiclnlet, daß die l#.isenl>etonfcrti@@l,latteli (h) an leiden `tirn- seiten mit je z\\ci seitlicllen, nach oben offetlen, nacht unten durch @t@ldenlcistcn (o) verschlosse- tiett .\ussllarwl;@c» (c1 \ersehen sind, welche zur Aufnahme der v,lrslwingenden Enden (m) (her kun(leisenscherbügel (d ) dienen und cllenso wie die (1'.lcr- und I_@ilisftl@@rn zwischcll (heil citlzchtril@l'latten (ht u11:1 zwischetl diesen u11(1 den llct<mtrü@er» (a) mit I',eton vergossen \\cr- deti derart. da(3) Tr<igcr mid Platten in iiiiliger
    \\ri@itl@iuti zu eitler geschlossenen ()Ilerdccl;e Zll>at71111e11`iTtl@t \\e1',leli. j. Schalungslose llohlrauindecke nach _\n- sjou.ch t Ihr 4, dadurch gckennzcirhnet. (.,l slic Altssval-ullgrll (c') an (Un :#tirnsciteti je zweier l:isetiilet(niferti@lllattcn ((» so atl;gcstaltet sind. (7a[1 sie eine @rh\\alllensch\\anzf(»"m bilden. t,. @rhal@nlslose @lohlra@tmdeihe (lach _\ll- sl;ru.-11 i his ;, dadurch. gekennzeichnet. dail die mittels einer bes,)Il,leren 1lilfsverschalung z\\ischcn die I#'.is('til)etoiitriiger (et) nilirie- st@tiiil)itr t)llerdcchc (1 ) ,) einerseits durch die 1-,0l delt Trägern seitlich. vorragettdetl 7,1(1e» (m) der l\'-ttll(lcisclll)iig(,l (d), anderer- seits durch (las Einlegen \()n l@undciscil (e), \\ clelic durch. besondere _\tissllarungen (j) durch ,hie @r;ier (U) hindurchgeführt sind. armiert \\crdctn ;. `chalungslose 1luhlraunldecke nach An- Spruch I Ill.,Z (l, dadurch gel;e1111Geicllll('t, lall cillc "(her Ix-ide Seiten (her L:i::ettllet:,ntr:i@@cr (-(l) schl"iig flach innen zurückslirillgellde Flächen bilden, die mit der Schulter (h,) eine durch- -(-beide Nische für die Aufnahme (her Nänder ,her @tan11>fl>eton<lecl;e (h") 11z1\-. der Idscth)etlnl- ferti',l)lattcti (b) bilden schalungslose llohlrautltdecke nacht All- spruch ;, dadurch @`@cl;cnnzcich»et, dali bei ein- scitiz; alt :1('7i l.iscltllct(ultrü@ern ((t) \(lr@@rseile- iicil \isclieil die L,isenhetotifertiglllatten (Il) mit cinelll cl(-r \ichenf(lrln entsprechend ausgel)il- nht'tell I.:L17@@@raIltl aLl@@('stattet #1t1(1. Schalungslose 1 I()1ilratiili(lcelce nach . \n- sl,rucli 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, d,13 für (hie \nl»-inuti der @-tlter(lecl;c (h) (her untere "heil der I:isenllet<mtr<i@er (a) aus eitler an- bct:.nicrtell Schicht (i) aus nagelharein Beton g;@l,il(1et wird.
DE1948800778D 1948-10-02 1948-10-02 Schalungslose Hohlraumdecke aus Beton Expired DE800778C (de)

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