DE8006578U1 - Bodengeraet zur hygienischen nasswisch-reinigung und desinfektion - Google Patents

Bodengeraet zur hygienischen nasswisch-reinigung und desinfektion

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DE8006578U1 DE19808006578 DE8006578U DE8006578U1 DE 8006578 U1 DE8006578 U1 DE 8006578U1 DE 19808006578 DE19808006578 DE 19808006578 DE 8006578 U DE8006578 U DE 8006578U DE 8006578 U1 DE8006578 U1 DE 8006578U1
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Description

3 -
Gerät zum Reinigen und Desinfizieren von Fußböden.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen und Desinfizieren von Fußböden, insbesondere von Fußböden in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Industrie-, Nahrungsmittelbetrieben u. ä., bestehend aus einem Stiel zum Führen des Gerätes und einem an dessen unteren Ende befestigten Bodenkörper, an dem ein Reinigungskörper in Form eines Lappens, Schwammes u. ä. befestigt werden kann.
In der DE-OS 28 23 259 wird ein solches Gerät beschrieben, das unten am Stiel einen Bodenkörper aufweist, der sich über eine Breite erstreckt, die annähernd der Breite des daran zu befestigenden Reinigungskörpers, beispielweise eines Wischlappens entspricht. Die Besonderheit der dort gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß am Stiel ein Vorratsbehälter für Desinfektionslösung angebracht ist und durch eine besondere Ventilanordnung dafür gesorgt wird, daß dem Reinigungskörper in Arbeitsstellung automatisch Desinfektionslosung zufließt. Damit verbunden ist der Vorteil, daß unabhängig von subjektiven Einflüssen der betreffenden Reinigungskraft immer frische Desinfektionslösung auf den Reinigungskörper aufgegeben wird und die Reinigungskraft mit den Händen mit der Desinfektionslosung gar nicht in Berührung kommt.
Nachteilig an diesem Gerät ist jedoch, daß nach Aufbrauch der- Desinfektionslosung aus dem Vorratsbehälter der Reinigungskörper - nachfolgend wird dieser am Beispiel eines Wischlappens stellvertretend für alle denkbaren anderen Ausführungsformen eines solchen Reinigungskörpers beschrieben - in einem Spüleimer von Hand ausgewaschen werden
muß und damit die betreffende Reinigungskraft letztlich doch wieder mit Desinfektionslösung in Berührung kommt.
Der Erfindun-j liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Spülen des Reinigungskorpers zu ermöglichen, ohne daß die Hände der Reinigungskraft mit dem Reinigungsmittel bzw. der Desinfektionslösung in Berührung kommen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gerät zum Reinigen und Desinfizieren von Fußböden, insbesondere von Fußböden in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Industrie-, Nahrungsmittelbetrieben u. ä., bestehend aus einem Stiel zum Führen des Gerätes und einem an dessen unteren Ende befestigten Bodenkörper, an dem ein Reinigungskörper in Form eines Lappens, Schwammes u. ä. befestigt werden kann, dadurch, daß der Bodenkörper über seine Breite in ein Mittelteil und zwei Außenteile unterteilt ist und die Außenteile mit dem Mittelteil gelenkig verbunden und nach unten abklappbar sind .
Durch diese nach unten abklappbaren Außenteile läßt sich der Wischlappen auf einen Bruchteil seiner Breitenausdehnung zusammenfalten, beispielweise auf ein Drittel seiner gesamten Breite und damit bequem in den Spüleimer einführen und durch Auf- und Abbewegung ausspülen, ohne daß er von Hand vom Bodenkörper entfernt und in den Spülmitteleimer eingeführt werden muß.
Um die Außenteile nach unten abklappen zu können, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung darin, daß der Stiel aus zwei teleskopartig ineinander eingreifenden Rohren besteht, das innere Rohr oben
und unten über das äußere Rohr hinausreicht, wobei die obere Verlängerung einen Handgriff trägt, die untere Verlängerung mit dem Mittelteil des Bodenkörpers verbunden ist und das untere Ende des kürzeren Außenrohres über zwei starre Arme gelenkig mit den beiden Außenteilen verbunden ist. Dabei erfolgt die gelenkige Verbindung zwischen den starren Armen und den beiden Außenteilen zweckmäßig über je ein Kreuzgelenk oder in einer besonders bevorzugten Ausführungsform über ein Gummigelenk.
Der Funktionsmechandsmus dieser bevorzugten Ausführungsform mit zwei teleskopartig ineinander eingreifenden Rohren ist äußerst einfach. Durch Hochziehen des längeren inneren Rohres wird auch der daran befestigte Mittelteil des Bodenkörpers nach oben geführt, während durch die mit den Außenteilen verbundenen starren Arme die beiden Außenteile nach unten weggedrückt und dabei der Reinigungskörper auf einen Bruchteil seiner maximalen Breitenausdehnung zusammengefaltet wird.
Das Gerät ist mit der ganz bestimmten Zielsetzung entwickelt worden, das Reinigen und Desinfizieren von Fußböden in Krankenhäusern, Pflegeheimen u. ä. sicherer und für die Reinigungskraft physiologisch unbedenklicher zu gestalten. Das Gerät ist aber in gleicher Weise auch für einfache Reinigungsoperationen der Fußböden einzusetzen, wobei gegebenenfalls nur reines Wasser oder mit Reinigungsmitteln versehenes Wasser zur Anwendung kommt und bringt damit auch für Hausfrauen oder Raumpflegerinnen erhebliche Arbeitserleichterungen, insbesondere auch dadurch, daß das Gerät durch seinen langen Stiel, mit dem es geführt wird, in den Spüleimer eingeführt werden kann und
damit das so beschwerliche Bücken zum Spüleimer wegfällt.
In einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung befindet sich am äußeren Rohr ein Vorratsbehälter für Desinfektions Iösung, der einen Auslaß aufweist, durch den DesiηfektionsIösung dem Reinigungskörper zugeführt werden kann und wobei zweckmäßig der Auslaß ein Kugelventil aufweist, das in Ruhestellung den Auslaß sperrt, bei Hin- und Herbewegung des Bodengeräts jedoch Desi nf ekt i ons I ösung austreten läßt.
Die Kombination des neuen Gerätes mit diesem an sich aus der DE-OS 28 23 259 vorbekannten Vorratsbehälter ermöglicht es, die bei der Desinfektion von Krankenhäusern vielfach ausgeübte Zwei-Eimermethode in bevorzugter Weise abzuwandeln. Bei der konventionellen Zwei-Eimermethode enthielt der eine Eimer die Desinfektions Iösung und der zweite Eimer diente als sogenannter Schmutzeimer. Aus dem ersten Eimer wurde durch Eintauchen des Wischlappens in die Desinfektion s I ösung dieser mit dieser getränkt, der Fußboden gewischt und die Desinfektions Iösung diente anschließend gleichzeitig auch zur Spülung des Wischlappens, nachdem der größte Teil der verbrauchten Desinfektions Iösung durch Auswringen in,den Schmutzeimer entfernt worden war. Mit dieser Methode ist aber der ganz erhebliche Nachteil verbunden, daß die zunächst frische Desinfektions Iösung im ersten Eimer sich zunehmend mit Schmutz,Bakterien, Krankheitserregern u.ä anreichert, so daß nach und nach nicht mehr reine Desinfektionslösung auf den Fußboden aufgetragen wird, sondern eine durch das Ausspülen des Wischlappens mit Schmutz und Krankheitskeimen angereicherte Desinfektions Iösung und daß damit eine gleichmäßige Verteilung der Krankheitskeime erfolgt.
Durch die bevorzugte Ausführungsform des am Stiel befestigten Vorratsbehälters ist es nunmehr möglich, den ersten Eimer lediglich zum Spülen des Wischlappens zu benutzen. Die Zufuhr der Desinfektionslösung zum Wischlappen erfolgt dagegen aus dem Vorratsbehälter, so daß gewährleistet ist, daß jeweils ganz frische Desinfektions Iösung dem Reinigungskörper zufließt. Das Zweieimersystem besteht nicht mehr aus einem ersten Eimer mit Desinfektions Iösung und dem Schmutzeimer, sondern aus einem ersten Eimer als Spülmitteleimer und dem Schmutzeimer und das Desinfektionsmittel wird aus dem Vorratsbehälter zugeführt.
Es ist bereits vorbekannt, für das Auswringen der Reinigungstücher statt der Hände eine Presse zu benutzen und man hat auch bereits auf einem fahrbaren Gestell den Eimer mit der Desinfektions I ösung , den Schmutzwassereimer und diese Presse vereinigt, so daß nach dem Desinfizieren und Aufwischen des Fußbodens der ReiηigungsIappen in die Presse eingeführt und ausgequetscht wurde, wobei das Schmutzwasser in den Schmutzwassereimer fließt und dann das so ausgewrungene Tuch im Eimer mit Desinfektionsmittel wieder mit neuem Desinfektionsmittel versehen wurde.
Das erfindungsgemäße Gerät gibt nun die Möglichkeit, auch hier jede Berührung der Hände mit dem Reinigungstuch unnötig zu machen, in dem der Reinigungskörper nach Abklappen der Außenteile im zusammengefalteten Zustand mit Hilfe des Stiels in die Presse eingeführt wird, durch eine Hebebewegung ausgepreßt und anschließend im Spüleimer ausgespült wird.
Das Gerät gibt also erstmalig die Möglichkeit, ohne jedes in-Herührung-kommen mit Desinfektions- bzw. Spülmittel die gesaii.te Reinigungs-, Auspress- W^ Spüloperation durchzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungsskizzen in einer bevorzugten Ausf U hrungs form näher erläutert.
Figur 1 zeigt das Reinigungsgerät in Reinigungsstellung, d.h. in einer sich über die ganze Breite erstreckenden Ausdehnung, die ungefähr der Breite des Wischlappens entspricht. Figur 2 zeigt das Gerät im zusammengeklappten Zustand, in dem es zum Spülen in den Spüleimer und zum Auswringen bei Verwendung einer Presse in diese eingeführt wird.
Der Stiel 1 des Gerätes besteht aus dem Außenrohr 2 und dem teleskopartig darin geführten Innenrohr 3 mit geringerem Durchmesser, wobei das Innenrohr 3 sowohl unten als auch oben ca. 10 bis 15 cm aus dem kürzeren Außenrohr 2 herausragt. Am oberen Ende ist auf dem Innenrohr 3 der Handgriff 4 befestigt, am unteren Ende des Innenrohres 3 ist über eine Gelenkverbindung 19 der Bodenkörper 5 befestigt.
Der Bodenkörper 5 besteht aus dem Mittelteil 6 und den beiden Außenteilen 7, die über Scharniergelenke 8 beweglich miteinander verbunden sind.
An den beiden seitlichen Enden der abklappbaren Außenteile befinden sich Aufnahmehalterungen 9, die im einfachsten Falle Ösen 10 aufweisen, durch die Zipfel des Reinigungstuches hindurchgeführt und damit am Bodenkörper 5 befestigt werden.
Die abklappbaren Außenteile 7 sind über die starren Arme 11 über eine Muffe 13 mit dem Außenrohr 2 verbunden, und zwar dergestalt, daß die starren Arme 11 endseitig je eine Lasche 14 aufweisen, die von einer überwurfmutter 21 gehalten werden, wobei diese überwurfmutter 21 lediglich so angezogen ist, daß sich die starren Arme 11 in ihrer Winkelstellung zueinander bewegen lassen.
ί - 9 -
Die Verbindung zu den abklappbaren Außenteilen 7 erfolgt über Gummi ge Ienke 12, die aus konisch abgedrehten Vollgummiteilen bestehen und oben und unten ein nicht dargestelltes Gewinde aufweisen, mit dem sie einmal mit den abklappbaren Teilen 7 und zum anderen mit den starren Armen 11 verschraubt sind.
Sowohl der Stiel 1 aus Außenrohr 2 und Innenrohr 3 wie auch die starren Arme 11 und das Mittelteil 6 sowie die Außenteile 7 bestehen vorzugsweise aus Aluminium, wobei die Mittelteile 6 und die Außenteile 7 an ihrem bodenseitigen Ende Gummistreifen 20 tragen, um auf dem Boden ein elastisches Andrücken des Bodenkörpers 5 und des nicht dargestellten Reinigungstuches zu gewährleisten.
Am Stiel 1, und zwar an dessen Außenrohr 2 ist der Vorratsbehälter 15 für die Desinfektions Iösung befestigt. Der Vorratsbehälter 15 ist als in sich geschlossener Hohlmantelkörper ausgeführt, sodaß er beim Zusammenbau des Gerätes leicht durch Aufschieben auf das Außenrohr 2 mit diesem verbunden werden kann. Die innere Hülse 22 des Vorratsbehälters 15 ragt oben und unten etwas über die stirnseitigen Begrenzungsflächen hinuus. Der Vorratsbehälter weist oben einen nach oben offenen Einfü I I kragen 16 auf, unter dem sich eine obere Begrenzungsseheibe 17 und eine untere Begrenzungsscheibe 18 befinden. Die obere Begrenzungsscheibe 17 hat eine Ausnehmung 23, die in Arbeitsstellung nach oben weist. Die untere Begrenzungsscheibe hat zwei Ausnehmungen 24, die seitwärts angeordnet sind, d.h. zur Ausnehmung 23 um 90 Grad versetzt in Richtung des Uhrzeigers bzw. entgegengesetzt zum Uhrzeiger. Durch diese Ausnehmungen 23, 24 erfolgt die Füllung des Vorratsbehälters 15 und sie dienen gleichzeitig zur Entlüftung beim Einfüllvorgang. Durch die beschriebene Anordnung der Ausnehmungen 23, 24 zueinander ist gleichzeitig sichergestellt, daß beim
Hin- und Herbnwegen des Reinigungsgerätes keine Desinfektionslösung nach außen treten und überschwappen kann.
Am unteren Ende des Vorratsbehälters 15 befindet sich ein nicht dargestellter Ansatz, der mit dem Vorratsbehälter 15 in Verbindung steht und der ein Kugelventil aufweist. Dieses Kugelventil öffnet sich beim Hin- und Herbewegen des Reinigungsgerätes und gewährleistet dadurch, daß dem Reinigungskörper bei der Reinigungsoperation stets und gleichmäßig Desinfektions Iösung zugeführt wird. In senkrechter, d.h. Ruhestellung wird das Ventil durch die Kugel verschlossen.
Bei Benutzung des Reiηigungsgeräies für Haushaltszwecke kann der Vorratsbehälter 15 natürlich ganz in Wegfall kommen oder- er dient dabei zur Aufnahme von Seifenlauge oder anderen Reinigungsmitteln.
Begr i ffsI i ste,
1 Stiel
2 Außenrohr
3 Innenrohr
4 Handgri f f
5 Bodenkörper
6 Mi tteI te i I von 5
7 Außente i Ie von 5
8 Schar η iergelenk
9 Au f nehmefha I terung
10 Öse
11 Starre Arme
12 Gu mmi ge I en k
13 Muffe
14 Lasche
15 VorratsbehäIter
16 Einfüllkragen
17 Obere Begrenzungsscheibe
18 Untere Begrenzungsscheibe
19 Gelenkverbindung
20 Gummistreifen an
21 Überwurfmutter
22 I nnere Hü I se in
23 Ausnehmung in 17
24 Ausnehmung in 18

Claims (6)

1. Gerät zum Reinigen und Desinfizieren von Fußböden, insbesondere von Fußböden in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Industrie-, Nahrungsmittelbetrieben u. ä., bestehend aus einem Stiel zum Führen des Gerätes und einem an dessen unterem Ende befestigten Bodenkörper, an dem ein Reinigungskörper in Form eines Lappens, Schwammes u. ä. befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkörper (5) über seine Breite in ein Mittelteil (6) und zw?i Außenteile (7) unterteilt ist und die Außenteile (7) mit dem Mittelteil (6) gelenkig verbunden und nach unten abklappbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) aus zwei teleskopartig ineinander eingreifenden Rohren (2, 3) besteht, das innere Rohr (3) oben und unten über das äußere Rohr (2) hinausreicht, wobei die obere Verlängerung (21) einen Handgriff (4) trägt, die untere Verlängerung (22) mit dem Mittelteil (6) verbunden ist, und das untere Ende des kürzeren Außenrohres (2) über zwei starke Arme (11) gelenkig mit den beiden Außenteilen (7) verbunden ist.
3. Bodengerat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den starren Armen (11) ind den beiden Außenteilen (7) über je ein Kreuzgelenk erfolgt.
4. Bodengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den starren Armen
(11) und den beiden Außenteilen (7) über ein Gummigelenk
(12) erfolgt.
5. Bodengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rohr (2) ein Vorratsbehälter (15) für Desinfektionslösung befestigt ist, der einen Auslaß aufweist, durch den Desinfektionslösung dem Reinigungskörper zugeführt werden kann.
6. Bodengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß ein Kugelventil aufweist, das in Ruhestellung den Auslaß sperrt, bei Hin- und Herbewegung des Bodengerätes jedoch Desinfektionslösung austreten läßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0380765A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-08 Firma Carl Freudenberg Wischgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380765A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-08 Firma Carl Freudenberg Wischgerät
DE3903162A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-09 Freudenberg Carl Fa Wischgeraet

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