DE8006223U1 - Abfallbehaelter - Google Patents

Abfallbehaelter

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DE8006223U1
DE8006223U1 DE19808006223 DE8006223U DE8006223U1 DE 8006223 U1 DE8006223 U1 DE 8006223U1 DE 19808006223 DE19808006223 DE 19808006223 DE 8006223 U DE8006223 U DE 8006223U DE 8006223 U1 DE8006223 U1 DE 8006223U1
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frame
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DE19808006223
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Apa and Co Otto Bauder 7012 Fellbach GmbH
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Apa and Co Otto Bauder 7012 Fellbach GmbH
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Description

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APA GmbH ε Co. Otto Bauder
.Blumenstraße 35
7o12 Fell bach
Abfallbehälter
ζ" Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter bestehend aus einer auswechselbaren Abfallaufnahme-Einlage, wie z.B. einer Tüte, einem Beutel, einem Sack oder ähnlichem, und einem diese tragenden und deren Eingabeöffnung öffnend stabilisierenden Tragerahmen.
Im Haushaltsbereich haben sich sogenannte Müllbeutel, die in einen Tragerahmen oder in einen Eimer eingehängt werden, inzwischen durchgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abfallbehälter zu schaffen, der auch auf der Reise, beim Camping, insbesondere im PKW und Caravan, ohne besonderen Platzbedarf und ohne auch optisch störend zu wirken, eingesetzt werden kann. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tragerahmen zusammenklapp- bzw. -schiebbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Abfallbehälters nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Tragerahmen aus mehreren, über Scharniere beweglich verbundenen Rahmenteilen aufgebaut ist. Dabei kann ein erste Rahmenteil zwei Scharniere aufweisen, an denen je ein weiteres Rahmenteil ge· lagert ist, die wiederum endseitig Scharniere aufweisen, die als Lager für weitere Rahmenteile dienen, deren freie Enden über Scharniere mit einem Front-Rahmenteil verbunden sind. Damit ergibt sich ein nach Art einer Ziehharmonika zusammenschiebbarer Tragerahmen, der im unbenutzten Zustand kaum Platz benötigt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das erste Rahmenteil länglich flach und an mindestens zwei Seiten offen ausgebildet ist und als Aufnahme für die zusammengeschobenen übrigen Rahmenteile dient. Das Aufnahme-Rahmenteil kann dementsprechend so gestaltet werden, daß es im unbenutzten Zustand keinerlei Hinweise auf den eigentlichen Verwendungszweck dieses Gerätes gibt.
Zum festen installieren des Abfallbehälters an irgendeiner beliebigen Stelle im PKW oder im Caravan kann das erste Rahmenteil eine Führung aufweisen, mit der es abnehmbar mit einem Führungsgegenteil verbindbar ist. Dieses Führungsgegenteil kann z.B. im PKW festgeschraubt oder festgeklebt werden. Die Führung ist zweckmäßigerweise im ersten Rahmenteil an der die Scharniere innenseitig tragenden Abschlußwand außenseitig angeordnet und nach Art einer Schwalbenschwanzführung mit dem Führungsgegenteil zusammenwirkend.
Zum Einhängen der eigentlichen Abfallaufnahme-Einlage, also z.B. einer Mülltüte, einem Müllbeutel o.a., können an mindestens zweien der Rahmenteile Vorrichtungen zum leicht lösbaren Festhalten der Abfallaufnahme-Einlage vorgesehen sein.
Das Front-Rahmenteil kann mit einer Handhabe versehen sein, die zweckmäßigerweise als Handgriff ausgebildet ist.
Um zu verhindern, daß der fragerahmen im nicht benutzten Zustand aus seiner zusammengeschobenen bzw. zusammengeklappten Position durch Erschütterungen oder Berührungen gelöst wird, können die Rahmenteile zweckmäßigerweise im zusammengeschobenen/zusammengeklappten Zustand lagegesichert sein.
Bei Lösung einer solchen Lagesicherung kann ggfs. eine Feder dafür sorgen, daß die Rahmenteile in ihre ausgeklappte/ausgeschobene Lage gebracht und dort gehalten werden.
Um zu verhindern, daß im nicht benutzten Zustand der Abfallbehälter durch seinen Anblick störend wirkt, ist es zweckmäßig,am ersten Rahmenteil unterseitig dieses zu einem geschlossenen Behälter ergänzend eine winkelförmige
Klappe schwenkbar anzulenken. Es verbleibt somit lediglich ein relativ schmaler, rechteckiger Behälter, der seinen eigentlichen Verwendungszweck nicht zu erkennen gibt. In diesem Behälter kann im zusammengefalteten Zustand auch die Abfallau^nahme-Einlage eingebracht werden.
In abgewandelter Form kann auch das Front-Rahmenteil die Frontseite des Aufnahme-Rahmenteils abschließend abdecken.
, Ein Abfallbehälter nach der Erfindung ist platzsparend und unauffällig an vielen Stellen unterzubringen und somit sehr vielseitig einsetzbar. Besonders auf der Reise, z.B. in PKW, ist dieses Gerät immer dann einsatzfähig, wenn es benötigt wird. Dazu wird es einfach aus der zusammengeklappten bzw. -geschobenen Stellung in die Funktionsstellung gebracht und ein Abfallaufnahme-Beutel eingehängt. Ist dieser Beutel voll oder wird er zur Aufnahme von Abfall nicht mehr benötigt, wird er entnommen und der Tragerahmen zusammengeklappt bzw. zusammengeschoben. In dieser Stellung wird er ggfs. verriegelt und die Abdeckung darübergeklappt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels sollen nachstehend die Merkmale der Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigt:
Figur 1 einen Abfallbehälter nach der Erfindung in teilweise ausgeklapptem Zustand,
2 ein Führungsgegenteil zum Aufhängen des Abfallbehälters nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Abfallbehälters,
Figur k eine perspektivische Ansicht,
Figur 5 einen Ausschnitt aus dem Aufnahme-Rahmenteil eines Abfallbehälters,
Figur 6 eine Ansicht des Front-Rahmenteils und
Figur 7 eine TeMdarstel 1 ung eines Abfallbehälters nach der Erfindung.
Der Abfallbehälter nach der Erfindung weist einen Tragerahmen 1 auf, der aus
mehreren beweglich verbundenen Rahmenteilen 2, 3, ^, und 5 aufgebaut ist. Die
Beweglichkeit der Rahmenteile 2, 3, *t und 5 zueinander wird erreicht durch die Scharniere 6, 7 bzw. 8.
Das erste (Aufnahme-) Rahmenteil 2 ist länglich flach und an mindestens zwei Seiten offen ausgebildet. Es besteht aus einer Abschlußwand 21, zwei Seitenwänden 22 und 23 und einer Abdeckwand lh. Es ist denkbar, an der Unterkante der Abschlußwand 21 über Scharniere einen winkelförmigen Klappteil 25 schwenkbar anzulenken, mit dem das Aufnahme-Rahmenteil 2 zu einem rechteckigen, schachteiförmigen Hohlkörper ergänzt werden kann (in den Figuren 3 bzw. h dargestellt). Im Zusammenwirken mit einer Handgriff-artigen Handhabe 13, die an einem Rahmenteil 5 angeordnet ist, wird über einen entsprechenden Ausschnitt 26 im Klappteil 25 der lagegesicherte Verschluß des Abfallbehälters im ungenutzten Zustand erreicht.
Außenseitig in der Abschlußwand 21 des Aufnahme-Rahmenteils 2 ist etwa mittig eine Führung 9 vorgesehen, die mit einem Führungsgegenteil 1o (s. Figur 2) zusammenwirkt. Führungsgegenteil 1o und Führung 9 sind nach Art von Schwalbenschwanzführungen ausgebildet. Das Führungsteil 1o weist an seiner Unterseite eine Leiste 10a auf, die als Anschlag beim Einhängen des Teiles 2 mittels der Führung 9 in das Führungsgegenteil 1o dient. Das Führungsgegenteil 1o kann an irgendeiner beliebigen Stelle in einem Fahrzeug fest installiert werden (z.B. durch Schrauben oder Kleben, ggfs. auch durch magnetische Halterung) .
Selbstverständlich ist auch denkbar, am Aufnahme-Rahmen tei1 2 jede beliebige .andere Art von Aufhängungsmöglichkeiten vorzusehen, z.B. Ösen o.a., die ein leichtes Auswechseln bzw. Aushängen des Abfallbehälters ermöglichen.
Innenseitig an der Abschlußwand 21 des Aufnahme-Rahmenteils 2 sind zwei Scharnierteile 6a und 6b angelenkt. Diese liegen an einer einen möglichst großen Öffnungsquerschnitt für die Abfal1 aufnahme-Einiage 12 ergebenden Stelle. In diese Scharnierteile 6a und 6b sind mit entsprechenden Gegenstücken die Seiten-Rahmenteile 3o und 3b schwenkbeweglich eingehängt. Diese wiederum weisen
endseitig Scharnierteile 7a und 7b auf, in die weitere Seiten-Rahmenteile ka und ^b ebenfalls schwenkbeweglich eingreifen. Endseitig an diesen Seiten-Rahmenteilen ka und kb ist wiederum über Scharnierteile 8a und 8b ein abschließendes Front-Rahmenteil 5 eingelenkt. Diese Konstruktion ermöglicht das ziehharmonikaförmige Aus- und Einschwenken des Tragerahmens 1. Dabei wird im eingeschobenen Zustand lediglich ein Platz benötigt, der etwa dem Durchmesser eines Scharniers bzw. der dreifachen Dicke eines Rahmenteils entspricht.
Die Abfallaufnahme-Einlage 12 wird über Einhängevorrichtungen 11, die an beliebigen Stellen der Rahmenteile 2, 3, ** oder 5 liegen können, eingehängt. Diese Einhängevorrichtungen 11 können beliebige Ausgestaltungsformen annehmen; es sollte lediglich sichergestellt sein, daß ein einfaches Aushängen des Abfallbehälters nach unten gewährleistet wird.
Das Front-Rahmenteil 5 weist eine Handhabe 13 (Handgriff) auf, mit deren Hilfe der Tragerahmen aus seinen Positionen verschoben bzw. gezogen werden kann.
Die eingeschobene Position des Tragerahmens ist lagegesichert. Diese Lagesicherung kann einerseits durch eine gewisse Schräglage des Aufnahme-Rahmenteils 2 bzw. der Führung 9 oder des Führungsgegenteils 1o erreicht werden, wobei die Frontöffnung des Aufnahme-Teils 2 leicht schräg nach oben zeigt. Damit ist eine Lagesicherung bei zusammengeschobenem Zustand erreicht ohne Zuhilfenahme irgendwelcher konstruktiver Zusatzmittel. Selbstverständlich würde bei gegenteiliger Ausgestaltung (Frontöffnung im Teil 2 nach unten weisend) eine Lagesicherung im ausgeklappten Zustand erreicht werden.
"Zweckmäßiger ist eine Zwangsverriegelung, die z.B. bereits mit Hilfe der winkelförmigen Klappe 25 (s. Beschreibung weiter oben) im eingeschobenen Zustand erreicht werden kann. Denkbar ist aber genauso ein einfacher Schwenkriegel oder eine(oder mehrere) Rastnase 27 an einer beliebigen Stelle des Teils 2 (s. Fig. 5 und 6), die -nlt einer (oder mehreren) entsprechenden Anformung 28 am Front-Rahmenteil 5 v···.-Tiegel nd zusammenwirkt.
Das Ausfahren des Tragerahmens 1 kann dadurch erleichtert werden, daß z.B. zwischen den Seiten-Rahmenteilen 3a und ka bzw. 3b und kb eine Spiralfeder wirkt, die diese Teile in ihre gestreckte Position drückt. Es kann aber auch eine Zugfeder 29 an einer der Seitenwände 22, 23 und andererseits an einem der SeitenrahmenteiIe 3a oder 3b angelenkt sein. Diese ist dann im eingeschobenen Zustand vorgespannt und zieht - beim Freigeben einer Verriegelung -den Rahmen in die Öffnungsstellung. Mit Hilfe einer oder mehrerer an den Scharnieren 7 bzw. 8 angreifender Schenkel federn kann dasselbe erreichtwerden. Eine solche Konstruktion hätte den Vorteil, daß im Verwendungszustand als Abfallbehälter immer die volle öffnung der oberen Eingabe sichergestellt ist. Im zusammengeklappten Zustand müßte zur Kompensierung der Federkraft allerdings eine Verriegelung vorgesehen werden.
Anstelle der erwähnten Winkelklappe kann auch das Front-Rahmenteil 5 abdeckend zwischen die Seitenwä'nde 22 und 23 und die Abdeckwand 2k des Aufnahmeteils 2 eingreifen, so daß das Front-Rahmenteil 5 gleichzeitig den vorderen Abschluß des Aufnahmeteils 2 darstellt. Die Verriegelung im eingeschobenen Zustand kann auch hier wieder in einfacher Weise durch mit dem Rahmenteil 5 zusammenwirkende Rastnasen 27 am Aufnahmeteil 2 (an den Seitenwänden 22 bzw. 23 bzw. an der Abdeckwand Zk) bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. APA GmbH £ Co. Otto Bauder
    Blumenstraße 35
    Fell bach
    Abfallbehälter
    Einsprüche
    1. Abfallbehälter bestehend aus einer auswechselbaren Abfallaufnahme-Einlage, wie z.B. einer Tüte, einem Beutel, einem Sack oder ähnlichem, und einem diese tragenden und deren Eingabeöffnung öffnend stabilisierenden Tragerahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (1) zusammenklapp- bzw. -schiebbar ist.
    2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (1) aus mehreren, über Scharniere (6; 7; 8) beweglich verbundenen Rahmenteilen (2; 3; A; 5) aufgebaut ist.
    3. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rahmenteil (2) zwei Scharniere (6a) und (6b) aufweist, an denen je ein weiteres Rahmenteil (3a) und (3b) gelagert ist, die wiederum endsei tig Scharniere (7a) und (7b) aufweisen, die als Lager für Rahmenteile {ka) und (Ab) dienen, deren freie Enden über Scharniere (8a) und (8b) mit einem Front-Rahmenteil (5) verbunden sind.
    k. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (2) länglich flach und an mindestens zwei Seiten offen ausgebildet ist und als Aufnahme für die zusammengeschobenen übrigen Rahmenteile (3; h; 5) dient.
    /L-
    5. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (2) eine Führung (9) aufweist, mit der es abnehmbar mit einem
    '" Führungsteil (1o) verbindbar ist.
    6. Abfallbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (g)" irrTersten Rahmentei 1"(?.) an "der die Scharniere (6) innenseitig tra-
    - · genden Abschlußwand (21) außensei tig angeordnet ist und nach Art einer . '.'~- Schwalbenschwanzführunn mit dem Führungsgegenteil (1o) aufgebaut ist.
    7. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zweien der Rahmenteile (2; 3; ^; 5) Einhänge-Vorrichtungen (11) zum leicht lösbaren Einhängen der Abfallaufnahme-Einlage (12)· vorgesehen sind.
    8. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Front-Rahmenteil (5) mit einer Hanagriff-artigen Handhabe (13) versehen ist.
    9. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die RahmenteiIe (3; ^; 5) in zusammengeschobenem Zustand
    .. mit. einer Lagesicherung (13 und 26 bzw. 27 und 28) gehalten sind.
    1o. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3; A; 5) unter Federwirkung (29) in ihre ausgeklappte/ausgeschobene Lage bringbar und haltbar sind.
    "11. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten ■ Rahmenteil. (2) unterseitig dieses-zu einem geschlossenen Behälter ergänzend eine winkelförmige Klappe (25) schwenkbar angelenkt ist.
    12i. Abfallbehälter nach"Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Front-Rahmenteil (5) "die Frontsei te des Aufnahme-Rahmentei1s. (2) abschließend abdeckt. ■ - -■
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