DE8002790U1 - Stehbolzen mit Stanz- und Nietverhalten - Google Patents

Stehbolzen mit Stanz- und Nietverhalten

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DE8002790U1
DE8002790U1 DE8002790U DE8002790DU DE8002790U1 DE 8002790 U1 DE8002790 U1 DE 8002790U1 DE 8002790 U DE8002790 U DE 8002790U DE 8002790D U DE8002790D U DE 8002790DU DE 8002790 U1 DE8002790 U1 DE 8002790U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/062Pierce nut setting machines
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
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Description

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ßie Erfindung betrifft einen äh Tafeln öder dergleichen zu befestigenden Stehbolzen, dessen im Wesentlichen zylindrischer Körper aus einem, gegebenenfalls mit Gewinde Versehenen Schaft und einem Kopf an einem Ende des Schaftes besteht« Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung ium Befestigen derartiger Stehbolzen an Blechen» Platten, Tafeln u. dgl.
Bekannte Stehbolzen der genannten Art werden an Blechen, Platten oder Tafeln - nachfolgend wird nur noch von \ "Tafeln" gesprochen - angebracht, indem der Stehbolzen
mit dem Kopfende auf eine Seite der Tafel verschweißend aufgedrückt und somit befestigt wird.
Weiterhin sind mit Kopf versehene Stehbolzen bekannt, die in eine Tafel eingesetzt werden können. Diese Stehbolzen werden durch eine Öffnung einer vorgelochten Tafel geführt und im Bereich des Kopfendes an der Tafel vernietet. Bei Verwendung dieser Stehbolzen ergeLen sich erhebliche montagetechnische Schwierigkeiten hinsichtlich sowohl der vertikalen Ausrichtung der Stehbolzen zur Tafel als auch der zu erreichenden Festigkeit der Nietverbindung. Da diese Stehbolzen darüber hinaus nur in einer Öffnung an vorgelochten Tafeln angebracht werden können, Bind zu ihrem Befestigen mindestens zwei Arbeitsgänge erforderlich, nämlich das Vorlochen der Tafel und das Einsetzen der Stehbolzen in diese Tafel. Dennoch wird diese Nietbefestigung der Stehbolzen der Befestigung durch Aufschweißen vorgezogen, da insbesondere in der Massenfertigung aufwendige und teure Schweißautomaten nur für jeweils ein Formteil verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stehbolzen zu schaffen, der Ausgestaltungen erlaubt, die zu
Einsparungen, insbesondere la Arbeitsablauf bei der Befestigung dee Stehbolzens an einer Tafel führen«,
Auf der Basis des allgemeinen Erfindungsgedankens, dem Stehbolzen selbst Nietverhalten zu verleihen, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß on einem Ende des Stehbolzens ein Stanzteil angeordnet ist. Das Stanzteil kann am Kopfende des Stehbolzens, vorzugsweise an einer dem Schaft abgevandten Druckfläche des Kopfes ausgebildet sein, *o daß nach dem Einsetzen des Stehbolzens in eine Tafel der Schaft über eine Fläche der Tafel hinausragt. Durch die Erfindung ergibt eich der besondere Vorteil, daß der |; ©rfindungsgemäße Stehbolzen selbststanzend in die Tafel '■ eingesetzt werden kann, d.h. ein Arbeitsgang, nämlich das \> Vorlochen kann entfallen.
Wenn In Ausgestaltung der Erfindung das Stanzteil aus einer ;
koaxialen Ausnehmung und einem die Ausnehmung umgebenden Ϊ
Mietkeil besteht, dann kann eine Stirnkante des Nietkeils, |
vorzugsweise die der Ausnehmung zugewandte Stirnkante als f
Schneid- bzw. Stanzkante ausgebildet sein. J
Vorzugsweise ist der Nietkell mit einer sich von ©iner am Außenumfang der freien Stanztelletirnfläche gebildeten j> Stoßkante zum Kopf hin verjüngenden äußeren Keilwandung ! versehen, wahrend eich zwischen der Schneidkante und der Stoßkante eine etwa senkrecht zur Achse des Stehbolzens verlaufende Stoßflache erstreckt. Hierdurch ergibt eich für den Nietkell eine den Stanzvorgang besonders erleich- j ternde Form. :
Die äußere Kollwandung kann alt einer Rundung in die Druckfläche dee Kopf«« übergehen. BeIs Abbringen dee selbet- ' Btftnztmdon ßtehbolzens kann somit der durch den Nietvor- i
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gang L-förmig radial nach außen verfcrate Nietkeil ^ mit der Druckfläche des Kopfes eine das umgebende Tafelaaterial bündig aufnehmende ümfangsnut am Nietkeil bilden.
In weiterer Ausgestaltung ist die Ausnehmung sit eiass zur Achse des Stehbolzens M" in Abhängigkeit τοη der Dicke der mit den Stehbolzen zu versehenden Tafel erhöht oder vertieft in die Ausnehmung ragenden Boden versehen. Bin erhöht gestalteter Boden stellt sicher, daß ein beim Herausstanzen aus einer dünnen Tafel kugelmantelförmig gewölbter Materialputzen vom Boden radial aufgeweitet der Innenwandung der Ausnehmung fest anliegend verformt wird, während durch vertiefte Gestaltung is Falle einer dicken Tafel verhindert wird, daß durch die Kompression des Stanzputzens die Spitze des noch zu erläuternden Gegenstempels zerstört wird. Der Außenber#ich des Bodens kann etwa auf derselben radialen Ebene wie die Druckfläche des Kopfes liegen.
In einer besonderen Ausführung des selbststanxenden Stehbolzens kann in axialer Verlängerung des Schaftes ein Telleransatz sit einer dem Schaft anliegenden Preßfläche auf einer dem Schaft zugewandten Preßfläche des Hopfss angeordnet sein. Dieser Telleransatz »rweist «sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn zwischen zwei Tafeln eine gewünschte Distanz einzuhalten ißt. Zu diesen Zweck wird der Schaft eines in eine Tafel erfindragsgeaäß eingesetzten Stehbolzene durch eine vorgelocht« zweite Tafel bis zur Anlage dieser Tafel an fiem Telleransatz geführt und anschließend das überstehende Schaftteil mx der streiten Tafel befestigt, beispielsweise v©rni@t®t oder v©rgchraubt.
In weiteren Ausführungen kann der ©rfindungsg®©äÖ® selbst« ■tanzende Stehbolzen einen 1» wesentlichen xvllndrischen Schaft aufweisen und/oder kann de« weiteren entweder mit im wesentlichen zylindrische« oder mit im wesentlichen polygonale« T«lleransatz und/oder Kopf und/oder Stunstg11 versehen eein. Beim Transport des Stehbolzenß» beispiels-
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weise in einer Führung einer den Stehbolzen in «ine fafel einsetzenden Stanz- und Nietvorrichtung sind der polygonale Kopf und/oder Telleransatz vorteilhaft als Orientierungshilfe während eines Sortiervorgangs, während das polygonale Stanzteil ein besonders verdrehsicheres Befestigen an einer Tafel erlaubt.
In bevorzugter Ausführung kann der Schaft und/oder der Telleransatz ein Außengewinde aufweisen, so daß der Eineatz als selbststanzende Nietschraube möglich ist* ¥eiter-/"> hin kann sich ein vorzugsweise mit Telleransatz versehener Stehbolzen als Scharnierverbindung eignen, indem beispielsweise der Schaft eines in eine Tafel eingesetzten Stehbolzens nur über einen Teil der Schaftlänge mit einem Außengewinde versehen ist und eine zweite Tafel eit einer Öffnung an diesem Schaftteil drehbeweglich, beispielsweise »it Muttarn befestigt ist.
j Beim Befestigen des Stehbolzens an einer Tafel kann die Tafel zwischen einem den Stehbolzen haltenden Preßstempel
j und einer Matrize mit Gegenlochstempel liegen und vorzugsweise gleichzeitig mit dom .Nietvorgang gelocht werden. Der Preßstempel enthält vorzugsweise eine von einer Preßfläche umgebene Aufnahme für Schaft und/oder Telleransatz. Beispielsweise wird der erfindungsgemäße selbststanzende Stehbolzen mit dem Schaft und/oder Telleransatz in die Aufnahme eingesetzt, so daß die Preßflächen des Preßstempelε und des Stehbolzens aneinander liegen, während die Stoßfläche des Stehbolzens on einer Seitenfläche der senkrecht zur Achse dos Stehbolzens angeordneten Tafel liegt.
In bevorzugter Ausbildung enthält die Matrize in Verlängerung der Achet des Stehbolzen eine axiale Eineonkung, die alt der Auflage durch einen Biegeradius verbunden ist
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und einen zur Auflage etwa parallelen Boden Kit einer zentrischen Bohrung aufweist; dabei enthält diese Bohrung einen zylindrischen Gegenlochstempel, der ein in die Eineenkung der Matrize ragendes Ende aufweisen kann. Dieses Ende des Cregenlochstempels besteht beispielsweise aus einem stumpfkegeligen Spreizkörper, dessen Basisfläche Eich etwa in Höhe des Bodens der Einsenkung befinden kann. Der Spreizkörper erstreckt sich vorzugsweise bis zu einem zylindrischen Schneidensatz, der an der freien Stirnfläche ▼on einer Schneidkante radial umgrenzt sein kann. Vorzugsweise besitzt der Schneidansatz einen Durchmesser, der dar Ausnehmung des Stehbolzens in der Weise angepaßt ist, daß die Schneidkanten des Stehbolzens und des Gegenlochstempels beim Lochen der Tafel zusammenwirken können. Auf der freien Stirnfläche des Schneidansatzes ist ein Spreizkegel zentrisch angeordnet, der über die Ebene der Matrizenauflage hinausragen kann und beim Einsetzen des Stehbolzens in die Tafel einen herausgestanzten Materialputzen in der Ausnehmung im Stanzteil des Stehbolzens verklemmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfünrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen selbststanzenden Stehbolzen in teilweise geschnittener Seitenansicht;
fflg. 2 eiaen anderen, als Schraube mit Telleransatz ausgeführten, selbstsstanzenden Stehbolzen;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Stehbolzens nach Fig. 1 und einer Ausführungsform einer Stanz» und Mietvorrichtung;
Fig. h ein Detail def Stanz- und Nietvorrichtung der **ig. 2;
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daö Verbindungselement geßäß Fig* 1 Und die StaüSäünd Nietvorrichtung gemäß Fig. 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht zur Erläuterung des erfindungsgeaäßen Verfahrens; und
FIg» 6 die in Fig, 3 und 5 gozeigten Anordnungen naoh dem inbringen des Stehbolzens an einer Tafel, in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Der selbststanzende Stehbolzen nach der Erfindung ist besonders zum dauerhaften Festlegen an einer Platte oder Tafel, insbesondere einem Blech, oder ähnlichem geeignet; nachfolgend wird ohne einschränkende Bedeutung nur noch i von "Tafel" gesprochen. Der Stehbolzen und die zu eeiner Verarbeitung vorzugsweise vorgesehene Stanz- und Nietvorrichtung eignen sich vor allem auch für einen Einsatz in einer üblichen Presse, in der die Tafel geformt wird. Mit jedem Hub der Presse kann dann eine Anzahl von selbststanzenden Stehbolzen mit der Tafel verbunden werden.
Fig. 1 zeigt einen selbstetanzenden Stehbolzen, der als selbststanzende Nietschraube 10 ausgeführt ist. Diese Nietschraube 10 besteht im. wesentlichen aus einem zylindrischen, alt Außengewinde versehenen Schaft 20, einem t sich an einem Schaftende radial nach außen erstreckenden f Kopf 30 und einem in Verlängerung der Schaftachse auf der ' dem Schaft 20 abgewandten Seite des Kopfes 30 angeordneten zylindrischen Stanzteil 40. ί
Iffi einzelnen befindet sich der Köpf 30 an der einem freien |
Schaftende 21 gegenüberliegenden Endfläche und ist iiit §
einer die Endfläche ringförmig uagebenden Preßfläche 31 |
auf der einen Seite und mit einer der Preßfläche 31 ge- I
genüberliegenden, das Stanzteil 40 ringförmig umgebenden |
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Druckfläche 32 auf der anderen Seite versehen« Die Druck-' fläche 32 ist von einer Prägekante 33 radial umgrenzt. Das Stanzten 40 weißt in der freien Stanzteilstirnfläche 41 •ine zentrische, »ich geringfügig konisch bis zu eiaea Boden 42 verjüngende Ausnehmung 43 auf. Der arhöhte Boden 42 verläuft von der Innenwandung 44 der Ausnehmung 43 in einem Winkel 45 schräg zur Achse der Nietschraube 10. Der Außenbereich 42a des kegeligen Bodens 42 und die Druckfläche 32 liegen etwa in einer Ebene. Die strichpunktierte Darstellung zeigt die bereits erwähnte vertiefte BodenausfUhrung für vergleichsweise dicke Tafeln.
Die Ausnehmung 43 ist von einem ringförmigen Hietkeil 46 umgeben, der en der Stanzteilstimfläche 41 eine die Ausnehmung 43 begrenzende Schneidkante 47 und eine ringförmige Stoßfläche 48 aufweist. Die Stoßfläche 48 ist senkrecht zur Achse der Nietschraube 10 angeordnet und über eine gerundete Stoßkante 49 mit der äußeren Keilwandung 50 verbunden. Die Keilwandung 50 verjüngt sich von der Stoßkante 49 zum Kopf hin mit einem Freiwinkel 51, bezogen auf die Achse der Nietschraube 10, und geht sit einer Rundung in die Druckfläche 32 des Kopfes 30 über.
Eine weitere Ausführung des eelbststanzenden Verbindungs-•lementes ist als selbststanzende Nietschraube 100 in Fig. 2 dargestellt und unterscheidet sich von der oben beschriebenen Nietschraube 10 dadurch, daß auf der Achse der Nietschraube 100 ein zylindrischer Telleransatz 125 zwischen der Endfläche eines sdt Außengewinde versehenen | Schaftes 120 und einem Kopf 130 angeordnet ist. Dieser Telleransatz 125 weist eine das Ende des Schaftes 120 ringförmig umgebende Preßfläche 126 auf und geht ait «inem Abin ein© anliegende Preßfläche 131 des Kopfes 130 über.
Die Stanz- und Nietvorrichtung geaäß Fig. 3 besteht aus «ines Frsßstespel 60 und siner Matrize 70 «it Gegenloch-
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stempel 80* Der Preßetempel 60 ist Mt einer von einer Preßiläche 61 umgebenen Aufnähme 62 für den Schaft 20 versehen. Sine eelbststanzende Nietschraube 10 gemäß Fig. 1 iet Bit ihrem Schaft 20 in der Aufnahme 62 angeordnet, so daß die Preßfläche 61 des Preßstempele 6ojund ί die Preßfläche 31 der luftschraube 10 aneinander liegen uod die Stoßfläche 48 der Hiötschraube 10 an ©iner Seitenfläche einer Tafel 90 liegt.
Diese Tafel 90 ist senkrecht zur Achse der Nistschraube ι angeordnet und liegt auf der Auflage 71 der Matrize 70 auf. Die Matrize 70 enthält auf der verlängerten Achse der Nietschraube 10 «eine axiale Einsenkung 72, die mit der Auflage 71 durch einen BLegeradius 73 verbunden ist. Die Einsenkung 72 besitzt einen Boden 74, der zur Auflage parallel verläuft und ait einer zentrischen Bohrung 75 versehen ist.
In dieser Bohrung 75 liegt ©in zylindrischer Gegenlochstempel 80. Ein in die Einsenkung 72 der Matrize 70 ragendes Ende des Gegenlochsteiapels 80 ißt in Fig. 4 dargestellt und besteht aus einem atumpfkegeligen Spreizkörper 81, dessen Basis 82 sich etwa in Höhe des Bodens 74 der Ein- »enkung 72 befindet und der sich bis su einem zylindrischen Schneidansatz 83 erstreckt. Dieser Schneidansatz 83 veist einen der Ausnehmung 43 dor Nietschraube 10 angepaßten Durchmesser auf und ist an der freien Stirnfläche von •iner Schneidkante 64 radial mgrenzt, die mit der Schneidkante 47 .der Hietschraube 10 beia Locher der fafel 90 zusammenwirkt. Weiterhin besitzt der Schneidansatz S3 einen zentrischen Spreizkegel 85 auf der freien Stirnfläche, &@r unter anderes auch dafür sorgt, daß während des ersten Kontaktes von selbststanzenden Stehbolzen, Tafel und Gegenlochatespel seitliche Relativbevegungen nicht »ehr möglich sind.
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1EIn Zwiechenßtadlüm des Verlaufö des Einsetzene einer liietschraube 10 gemäß FIg4 1 »it Hilfe einer Stanz- und Nietvorrichtung gemäß Fig. 3 in die Tafel 90 ist in Fig* dargestellt.
Beim relativen Aufeinanderzubewegen des Preßsteapels 60 mit der selbststanzenden Nietschraube 10 einerseits und der Matrize 70 mit dem Gegenlochsteapel 80 und der Tafel
90 andererseits wird das die Matrizeneinsenkung 72 bedeckende Tafelteil von der Stoßfläche 48 der liietschraube 10 Über den Biegeradius 73 in die Einsenkung 72 der Matrize 70 hineinverformt. Die Tafel 90 wird dann zwischen der Schneidkante 47 der Nietschraube 10 und der Schneidkante 84 des Gegen/.ochstempels 80 geschert und dabei ein im Durchmesser der Ausnehmung 43 der Nietschraube 10 entsprechender Putzen 91 aus der Tafel 90 herausgestanzt. Dieser sich Über den Spreizkegel 85 des Gegenlochstempels 80 wölbende Putzen
91 wird beim Weiterbewegen vom Spreizkegel 85 in die sich kenisch verjüngende Ausnehmung 43 geschoben.
Weiterhin wird der Nietkeil 46 der Nietschraube 10 gegen die Mantelfläche des Spreizkörpers 81 ssl Geger lochstempel 80 gedrückt und L-förmig radial nach außen auf den Boden 74 der Matrizeneinsenkung 72 verformt, so daß der L-försige Rietkeil 46 mit der Druckfläche 32 des Kopfes 30 eine Umfangsnut 52 am Nietkeil 46 bildet. Anschließend wird der in die Matrizeneinsenkung 72 verformte Teil der Tafel 90 in diese Umfangsnut 52 hineinverformt.
Zugleich wird der herausgetrennte Putzen 91 gemäß Fig. 6 vom Spreizkegel 85 gegen den kegelig erhöhten Boden 42 der Ausnehmung 43 in ier Nietschraube 10 gedrückt. Der
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Spreizkegel 85 wird ebenso wie der Boden 42 anschließend zentrisch in den Putzen 91 eingedrückt und dieser infolgedessen radial nach außer verformt und »omit in der Ausnehmung 43 fest verklemmt. Fig. 6 zeigt weiterhin, daß die Druckfläche 32 der Nietschraube 10 in die anliegende Seite der Tafel 90 hineingepreßt ist. Bei diesem Einpressen wird die Nietverbindung des Nietkeils 46 und der Tafel 90 gestaucht. Der Hietkeil 46 liegt demnach zwischen dem außen anliegenden Tafelmaterial 90 und dem in der Ausnehmung 43 verklemmten Putzen 91. Die Nietschraube 10 ist somit an der Tafel 90 fest und insbesondere verdrehsicher angebracht, ohne daß es zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen oder besonderer Anformungen bedarf, wobei der zugleich zeitsparende, nur einen Arbeitsgang benötigende Befestigungszyklus besonders zu betonen ist.

Claims (5)

I 1 I I : ■ DnHng, Reimar König '···' '"Όίρί.- ing. Klaus Bergen Cacilianallaa 7B 4 Düsseldorf 3D Telafon 45SODB Patentanwälte G 80 02 790.3 15. März 1982 PROFIL-Verbindungstechnik GmbH & Co.KG, Otto-Hahn-Straße 22-24, 6382 Friedrichsdorf "Stehbolzen mit Stanz- und Nietverhalten" Schutzansprüche:
1. An Tafeln od.dgl. zu befestigender Stehbolzen, dessen im wesentlichen zylindrischer Körper aus einem gegebenenfalls mit Gewinde versehenen Schaft und einem Kopf an einem Ende dos Schaftes best°ht, gekennzeichnet durch einen verformbaren, zu verankernden Stanz- und Nietteil (40, 140) mit einer Ausnehmung (43), der so gestaltet ist, daß der beim Durchdringen des Tafelmaterials (90) entstehende Stanzputzen (91) in der Ausnehmung (.43) des Stanz- und Nietteiles (40, 140) verbleibt.
f\ 2. Stehbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanz- und Nietteil (40, 140) an einer dem Schaft (20, 120) abgewandten Druckfläche (32) des Kopfes (30, 130) ausgebildet ist.
3. Stehbolzen nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in axialer Verlängerung des Schaftes (20, 120) ein FUhrungs- öder Distanzabsatz (125) mit einer Anlagefläche (126) auf einer dem Schaft (120) zugewandten Preßfläche (131) des Kopfes (130) angeordnet ist, daß
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b) vorzugsweise der Schaft (20, 120) sowie der Führungs- und Distanzabsatz (125) mit Gewinde versehen und der Stanz- und Nietteil (40, 140) vorzugsweise polygonal ausgeführt sind, und/oder daß
c) der Schaft (20, 120) sowie der Führungs- und Distanzabsatz (125) vorzugsweise polygonal ausgeführt sind.
4. Stehbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanz- und Nietteil (40, 140) einen die koaxiale Ausnehmung (43) umgebenden, geschlossenen Mantel (46) besitzt.
5. Stehbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausnehmung (43) zugewandte Stirnkante des Stanz- und Nietteils (40, 140) zum gratfreien Heraustrennen des Stanzputzens (91) aus dem Tafelmaterial (90) als Schneidkante (47) ausgebildet ist.
6. Stehbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanz- und Nietteil (40, 140) mit einer sich auf einer am Außenumfang der freien Stanzteilstirnfläche (41) gebildeten und mit einer Rundung versehenen Stoß- und Ziehkante (49) zum Kopf (30, 130) hin vorzugsweise verjüngenden Keilwandung (50) versehen ist, während sich zwischen der Schneidkante (47) und der abgerundeten Stoß- und Ziehkante (49) eine etwa senkrecht zur Achse des Stehbolzens (10, 100) verlaufende Stoß- und Ziehfläche (48, 41N erstreckt.
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7, Stehbolzen nach einem öder mehreren der AnäprUöhe 1 big
6, gekennzeichnet durch einen abgerundeten Übergang der
äußeren Keilwandung (50) in die Druckfläche (32), um j eine möglichst belastungshärmonische Verbindung zum Steh- f bolzen (10, iOO) und Plattenmaterial (90) zu erreichen. f
8. Stehbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis i
7, dadurch gekennzeichnet f, daß der in die Ausnehmung (43) ragende Boden (42) erhöht ausgeführt ist«
9* Stehbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (43) ragende Boden (42) vertieft ausgeführt ist.
10. Vorrichtung zum Anbringen des Stehbolzens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Preßstempel und einer Matrize mit Gegenlochstempel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein an sich bekannter Preßstempel (60) als Bestandteil einer Vorrichtung zum automatischen Vereinzeln von Stehbolzen (10, 100) mit Stanz- und Nietver-
v halten eine von der Preßfläche (61) umgebene Auf
nahme (62) für Schaft und/oder Führungs- und Distanzabsatz (125) aufweist, der selbststanzende Stehbolzen (10, 100) mit dem Schaft (20, 120) un£/ oder dem Führungs- und Distanzabsatz (125) in der | Aufnahme (62) angeordnet ist, die Preßfläche (61) des Preßstempels (60) und die Preßfläche (31, 126, 131) des Stehbolzens (10, 100) auf einer Seite einer senkrecht zur Achse des Stehbolzens (10, 100) angeordneten Tafel (90) liegen, daß
4 -
* b) die Tafel (90) mit einer gegenüberliegenden Seitenfläche auf einer Auflage (71) der Matrize (70) liegt j die Matrize (70) in Verlängerung der Achse des Stehbolzens (10, 100) eine mit der Auflage (71) durch einen Biegeradius (73) verbundene axiale Ein" Senkung (72) mit einem zur Auflage (71) im wesentlichen parallelen Boden (74) aufweist und in einer von dem Boden (74) der Einsenkung (72) ausgehenden
/ zentrischen Bohrung (75) ein zylindrischer Gegen
lochstempel (80) angeordnet ist, und daß
c) der Gegenlochstempel (80) ein in die Einsenkung (72) ragendes Ende aufweist mit einem stumpfkegeligen, sich bis zu einem zylindrischen Schneidansatz
(83) erstreckenden Spreizkörper (81) mit dem an seiner freien Stirnfläche von einer Schneidkante
(84) umgrenzten, einen der Ausnehmung (43) des Stehbolzens (10, 100) angepaßten Durchmesser aufweisenden Schneidansatz (83) sowie nebst einem auf der freien Stirnfläche des Schneidansatzes (83) zentrisch angeordneten Spreizkegel (85).
11. Stanz- und Nietvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Basisfläche (82) des Spreizkörpers (81) etwa in Höhe des Bodens (74) der Matrizeneinsenkung (72) befindet.
12. Stanz- und Nietvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Spreizkegels (85) über die Ebene der Auflage (71) der Matrize (70) hinausragt ί
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ISj Stehboizenbefestigung mit einem Stehbolzen gemäß einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, vorzugsweise unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet duröh eine radiale L-fÖrmige Verformung des Stärizteüs (40, 140) nach außen unter Bildung einer Ümfängshut (52) mit dem Kopf (30, 130).
14*· StehbolzenbefestigUng nach Anspruch 13, gekennzeichnet f \ durch eine Nietverbindung des Stanzteils (4O1 140) zwischen dem an ihm außen anliegenden Tafelmaterial (90) und dem in der Ausnehmung (43) des Stänzteils verklemmten Putzen (91) t
fu
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