DE7932260U1 - Transportpalette - Google Patents

Transportpalette

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DE7932260U1
DE7932260U1 DE19797932260 DE7932260U DE7932260U1 DE 7932260 U1 DE7932260 U1 DE 7932260U1 DE 19797932260 DE19797932260 DE 19797932260 DE 7932260 U DE7932260 U DE 7932260U DE 7932260 U1 DE7932260 U1 DE 7932260U1
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transport
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DE19797932260
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

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AS/36/79 Hä/Bär
Ruhfköhie AGj Re111ng'häusef Straße Iä 4300 Essen 1
i, Transpörtpäiette |
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Äufrtahmej zur ;
Lagerung und zum Transport Von insbesondere schwerem und langem Materials die iii wesentlichen aus einem einen Tragboden und einen Stellboden bildenden Doppelboden mit seitlichen Aufhängeösen und Aufnahmeöffnungen für die Gabel eines Gabelstaplers besteht,
Der ständige Einsatz von einheitlichen Transportpaletten die durchgängig Vom Hersteller bis zur Verbraucherstelle Anwendung finden sollten, scheitert im wesentlichen bisher daran* daß die Paletten unzureichend sind in Bezug auf die Sicherung der Ladung, daß sie nicht ausreichend haltbar konstruiert sind und daß sie darüber hinaus bei $
der Förderung unter Tage durch die üblicherweise verwendeten Transportmittel, wie Einschienenhängebahnen während
des Transportes nicht genügend stabil gehalten werden körinert und keine ausreichende Sicherheit bei der For-
clefürig gewähr! eisten . I
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DIpL Ohm, Dr, Heinrich Mhbtul >'" ·J· tta,f 4 ·/^ Schielbd[i Vort A9/36/79 Hä/Bär
RUhrköfile AÖj ReII ifighäuser" Straße 1, 43ÖÖ Essen i
Die Erfindung hat sich die Aufgäbe gestellt, eine Vor = |
fiöhtung ZUl^ Aufnähme« zur* Lagerung und zum TYänspö^t |
Vöri insbesondere schwerem Und langem Material zu sdhäfferij welches die oben genannten Nachteile beseitigt Und darüber hinaus in einer 1eichten( jedoch widerstandsfähigen Bauweise herstellbar ist» weiche gut stapelbar und insbesondere an die unter Tage Vorhandenen Forder= einrichtungen in jeder Form änpäßbär ist.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäB dadurch geiöstj daß der mit Rungen ausgestattete Trägboden mit einem die Oberfläche bildenden Rutschbelag und über die Lange angeordneten Sicken aus mehreren Schichten zusammengesetzt und die Unterseite des Stellbodens und die Tragflächen der Rurigen als aufgeraute Flächen ausgebildet sind, wobei zwischen den Rungen an den Stirnseiten höhenverstellbar Traversen und zwischen Tragboden und Stellboden an Transportlasten anpaßbare und aufrollbare Mal tee!emente angeordnet sind.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß der Tragböden aus zwei Platten, aus Stahl und/oder Aluminiumblech besteht, die mittels einer Kunststoffschicht mit und/oder ohne Armierung verklebt zusammengesetzt sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel erweist es sich als vorteilhaft, daß der Tragboden aus gegeneinander zu verklebenden mit flächenartig und linienartig ausgebildeten Sicken versehene'n Blechplatten hergestellt, und zwischen den Blechpiätten glasfaserverstärkter Kunststoff angeordnet ist.
Dipl. Öhiitn, Df, tkitu'ich Frutlllfah
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A9/36/79 Hä
RUhrkdhia AG, ReIl ifighäUser" Straße1 I1 430Ö Esseri
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteranspr'ücHen beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im Wesehtifchen darin begründetj daß die Vorrichtung geeignet istj Uriterfechiedi ich ausgebildete Lasten vom Hersteller bis zum Endverbraucher zu transportieren j daß sie einen sicheren Halt bietet und daß auf diese Weise eine Tränspörträtiofiaiisierung für den gesamten Transport im Bergbau stellt.
Hehrere ÄusführUngsbeispiele aer Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und v/erden im folgenden naher ferläutert. Es zeigen:
Fig. i
eine perspektivische Darstellung der erfin dungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2
eine detaillierte Darstellung eines Tragbodens
Fig. 3
eine weitere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer mit einer Last bestückten Trageinrichtunc
Fig. 4
ein Seitenwahdelemerit
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Dipl. ahem. Dh Heinrich Mill/iUi ' t, Pdtintanwdli
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Kutirköhie AG5 Re11 ihghäUsef Straße I, 43ÖÖ gssefi 1
Fi g * 5 eine perspektivische Darstellung cMs Stellbodens
und
fig* 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der" er-
findUhgsgemäßen Vorrichtung mit einer Ausbäubögen auf hehnienderi Tf ägei nri öhtUng *
Die in Fig, 1 in einer perspektivischen Darstellung wiedergegebene AusfUhrungsförm der Erfihdung zeigt eine pälettenartige Vorrichtung zur Aufnähme, Lagerung und Transport von !..asten, die im wesentlichen aus einem Trag-· boden 1 und einem unterhalb des Tragbodens 1 angeordneten Stellboden 8 besteht* Die Böden 1 und 8 sind an den Stirnseiten durch Seitenelemente 21 in geringem Abstand mitein^ ander fest verbunden.
Desweiteren sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen dem Tragboden 1 und dem Stallboden 8 Aufnahmeöffnungen 10 vorgesehen, in welche die Gabel einer Transporteinrichtung beispielsweise eines Gabelstaplers einführbar sind.
Wie aus Fig. 2 im Detail zu entnehmen ist, besteht der Tragboden 1 aus zwei Platten 4 und 6 aus Stahlblech oder kombiniert aus Stahl und Aluminium, die über eine Kunststoffschicht 5 miteinander beispielsweise durch Verklebung Verbunden sind.
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Dipl. Chem. Dr. Heinrich FrlWJüL· BMt" 7 \'um 5chreihen vnm A9/36/79 Ha/Bär
Patentanwalt
Ruhrkohle AG, ReI 1 inghauser Straße I5 4300 Essen 1 I
Die Zwi schenschicht 5 aus Kunststoff kann zusätzlich Bewehrungen aufweisen oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. Anstelle von Kunststoff kann die Zwischenschicht 5 auch aus Gummi hergestellt sein.
Ideal dürfte zur Bildung des Tragbodens 1 die Kombination von zwei Metal 1platten 4, 6 sein, die auf den zueinander gerichteten Oberflächen flächenartige und linienartige Sicken aufweisen und über eine glasfaserverstärkte Kunststoffschicht 5 miteinander verbunden sind.
Von Stirnseite zu Stirnseite verlaufend weist der Tragboden 1 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Sicken 19 auf. Die Sicken 19 erhöhen die Stabilisierung des Tragbodens 1. Desweiteren sind sie auch geeignet, besondere Trageinrichtungen 15, wie dies aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, aufzunehmen.
An allen vier Ecken weisen die dargestellten Vorrichtungen wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 zu entnehmen ist, Rungen 3 auf, die aus Winkeleisen herstellbar sind. Die Rungen 3 sind mit Tragflächen 7 versehen, die als aufgerauhte Stellflächen ausgebildet sind.
Der Stellboden 8 ist an seiner Unterseite ebenfalls aufgerauht ausgebildet und stellt auf diese Weise ebenso wie die Tragflächen 7 eine sichere und rutschfeste Standfläche dar.
- 6
B'ipl, Chem,Dr. Heinrich Palentanwalt
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Blatt β ' wm Schreiben vpfti A9/36/79
Ruhrkohle AG5 ReIlinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
Die Tragböden 1 sind zur Gewährleistung einer rutschsicheren Aufnahme von Lasten mit einem Rutschbelag 2 aus Gummi oder Kunststoff bzw. einen vergleichbaren Werkstoff belegt.
Die in den Fig. 1 und 3 in perspektivischer Ansicht dargestellte Vorrichtung kann mit Seitenwandungen 18 wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, bestückt sein, wobei die Seitenwandungen 18 aus Stabilitätsgründen ebenfalls mehrschichtig ausgebildet sind.
Wie aus der detaillierten Darstellung des Stellbodens 8 nach Fig. 5 hervorgeht, sind auf dem Stellboden 8 in Gehäusen 12 mit Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen vergleichbare Gurte 13 angeordnet, um die auf den Trageinrichtungen 15 vorgesehenen Lasten, rutschfest und transportis* sicher zu befestigen. Um eine gewisse Elastizität der Gurte I 13 zu gewährleisten sind in dem Bereich zwischen Tragboden f 1 und Stellboden 8 entsprechende Pufferelemente 14 vorgesehen« Die in Fig. 5 dargestellten Pfeile zeigen Beispiele an, wie die Gurte 13 zur sicheren Verschnürung von Lasten anzubringen sind.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel für den Einsatz ds? erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar ist auf dem Tragboden 1 eine spezielle Trageinrichtung 15 angeordnet, die geeignet ist, Ai/sbaubögen 19 (in Fig, 3 ein Elektromotor 20) aufzunehmen und in rationeller Weise zu transportieren,
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Chem. Dr, Heinrich Frühtym ' . \. .). 'a,qt| 9 ; rJm 5φπ,,,,Βη VfiiA9 / 3 6 / 7 9 Ha / B ä
Ruhrkohle AG, ReIIinghauser Straße 1, 4300 Essen
1 Tragboden
2 Rutschbelag
3 Rungen
4 Platte
5 Kunststoffschicht
6 Platte
7 Tragflächen
8 Stellboden
9 Traversen
10 Aufnahmeöffnungen
11 Sicken
12 Gehäuse
13 Gurte
14 Pufferelement
15 Trageinrichtung
16 Halteeinrichtungen
17 Ausnehmung
18 Seitenwandung
19 Ausbaubögen
20 Elektromotor
21 Seltenelemente
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Claims (6)

rer, nat, Heinrich Frfihbiw Patentanwalt. ■I I IIff·•Λ · ·n't ο * · • · 4• * fl ·4X00 Esaon, <hnank &SCTI• ·• tv *η *· 6Fm<z-FUrher-\Veg 6/100173t• · ·•Ραφφ 1301-Ι0IUif 105-9264Iiankkimtn CummerdiJ'oslscJicakrmto Essen A9/36/79 Ha/Bär Ruhrkohle AG, Re'M inghauser Straße 1, 4300 Essen 1 Transpo-"tpal ette Schutzansprüche;
1. Vorrichtung zur Aufnahme, zur Lagerung und zum Transport von insbesondere schwerem und langem Material, die im wesentiichen aus einem einen Tragboden und einen Stellboden bildenden Doppelboden mit seitlichen Aufhängeösen und Aufnahmeöffnungen für die Gabel eines Gabelstaplers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Rungen (3) ausgestattete Tragboden (1) mit einem die Oberfläche bildenden Rutschbelag (2) und über die Länge angeordneten Sicken (11) aus mehreren Schichten (4, 5, 6) zusammengesetzt und die Unterseite des Stellbodens (8) und die Tragflächen (7) der Rungen (3) als aufgerauhte Flächen ausgebildet sind, wobei zwischen den Rungen (3) an den Stirnseiten höhenverstellbar Traversen (9) und zwischen Tragboden (1) und Stallboden (8) an Transportlasten anpaßbare und aufroilbare Ha He el erneute (13) angeordnet sind.
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Biqti"2 wtn schreien vnm A9/36/79 Ha/B8r
Ruhrkohle AG3 ReIlinghaqser Straße 1, 4300 Essen 1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (1) aus zwei Platten (4, 6) aus Stahl und/oder Aluminiumblech besteht, die mittels einer Kunststoffschicht {5) mit und/oder ohne Armierung verklebt zusammengesetzt sind.
: 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ; der Tragboden (1) aus gegeneinander zu verklebenden mit flächenartig und linienartig ausgebildeten Sicken versehenen Blechplatten (4, 6) hergestellt ist und zwischen den Blechplatten (4, 6) glasfaserverstärkter Kunststoff (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Stirnseite zu Stirnseite verlaufenden Sicken (H) zur Aufnahme und Festlegung von Trageinrichtungen (15) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (3) mit Hai teei riri chtungen (16) wie beispielsweise Öffnungen oder Haken zur Aufnahme von Traversen (9) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet) daß die Traversen (?) mit Öffnungen und/oder Ausnehmungen (17) zum Einhaken von Transpcrteinrichtungen wie Krane, Einschienenhängebahnen oder ähnliche Einrichtungen ausgebildet sind.
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DE (1) DE7932260U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235960A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen Vorrichtung zum verzurren von guetern, wie bretter, schienen, bleche und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235960A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen Vorrichtung zum verzurren von guetern, wie bretter, schienen, bleche und dergleichen

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