DE7931790U1 - Schrank fuer den transport und die ausgabe warmen essens - Google Patents

Schrank fuer den transport und die ausgabe warmen essens

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Description

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Schwank für den Tfänäpört UHd die Ausgäbe Warmen" SsSens
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank für den \ Transport Und die Ausgabe Wärmen Essens, der wärme- |
isolierende Wände enthält Und Mittel , die geeignet f
f sind, Wärme zu speichern Und sie im Schrank freizU« | setzen, Wobei der Schrank dazu bestimmt ist, das Warme f Essen in Form von Einzel- oder Mehrfachportiönen aufzunehmen j das in Behältern öder gestapelten Tellern, die jeweils mit einem Deckel versehen sind, enthalten ist*
Das Verteilen Warmer Mahlzeiten an eine größere Persrsienzähl, z.B* in Betrieben, sowie an Personen, die behindert sind, ist heute eine ständig praktizierte Angelegenheit.
Es ist bekannt, für diesen Zweck wärmedäramende Truhen oder wärmeisolierte Schranke, die vorgeheizt werden, zu verwenden, wobei man dort dann Behälter mit warmem Essen einstellt, die an verschiedenen Orten, wo die betreffenden Mahlzeiten gebraucht werden, verteilt werden.
Es stellt sich dabei das Problem, daß in diesen Schränken das Essen bis zur Verteilung auf einer Temperatur gehalten Werden muß, die in etwa der entspricht, die man heim Verzehr braucht, wobei diese Temperatur sich etwa zwischen 70° C und 85° C bewegt, abhängig davon, ob es sich um. feste oder halbfeste Lebensmittel handelt.
Es ist davon auszugehen, daß das Verteilen von warmen
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Mohizieiteö rait Hilfe derartiger Schranke sich über mehrere Stünden erstreckt, denn die Orte^ wo diese Mahlzeiten ausgegeben Werden* liegen oft weit voneinander entfernt.
Die Erfindung hat sich die Aufgäbe gestellt, einen derartigen Schrank zu schaffen, der das Verteilen einer größen Anzahl warmer Mahlzeiten ermöglicht, wobei diese Mahlzeiten in Behältern enthalten sind, die eine gewünschte Temperatur mehrere Stünden lang behalten.
Die Lösung dieser Augabe wurde nun nach dem Vorschlag der Erfindung darin gefunden, daß der Schrank geschlossene Abteile zur Aufnahme der gestapelten Essenbehälter besitzt, wobei diese Abteile durch Seitenwände voneinander getrennt und in Abständen gehalten werden, so daß durch diese Wände oben, unten und hinten horizontale und vertikale Durchgänge für den Kreislauf des Konvektiünsstroms der warmen Luft geschaffen sind und ^edes der Abteile mit einer wärmedämmenden Tür versehen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag wird so vorgegangen, daß der Schrank zumindest zwei übereinanderliegende Serien von Abteilen enthält, zwischen de\ien Durchgänge für Warmluft angebracht sind.
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Vörfceiihsfterwelse kann der Söhränk so ausgebildet sein, daß die Abteile mindestens eine Solche Länge besitzen * daß in ihnen mindestens zwei Behälter oder zWei Stapel Von Essenbehältern einstellbar sind, Wobei zwischen den Abteilen eine Tür Vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß kann man so Vorgehen $ daß die Tür in jedem Abteil eine Platte ist, die um eine horizontale ( Achse nahe der Decke jedes Abteils schwenken kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der
Schrank so ausgebildet sein, daß ein Träger in Form eines L Vorgesehen ist, um jeden Behälterstapel aufzunehmen und dieser Träger vorteilhaft mit einem Handgriff
[ öder dergleichen versehen ist, der sich waagerecht gegen
die das Abteil abschließende Tür erstreckt.
Erfindungsgemäß sind als Wärmespeichermittel feuerfeste Steine oder andere wärmespeichernde Elemente vorgesehen, die mit elektrischen Widerständen verbunden sind, die parallel zu der Stromquelle geschaltet sind.
Dank der Anordnung der einzelnen Abteile und der dazwischen liegenden Durchgänge wird die Temperatur der Kahlzeiten, die auf den Tellern oder in den Behältern eingestellt ist, konstant bleiben, wobei auch keinerlei Überhitzung der Teller oder Behälter erfolgt, denn die Temperatur kann während mehrerer Stunden einen brauchbaren Wert für den Verzehr der Mahlzeiten behalten.
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Man teänfi Ve jet ei Ilia ft erWei se den erfindungsgetna'ßefi Schränk in seifiem Unteren Teil mit mehreren Schüben äUärüsteri, die Behälter zur Aufnähme Wärmer Flüssigkeiten enthalten', wie z.B* Stippe, Kaffee^ Tee Uiid dergleichen mehr.
Man kann als Värmespeicher nicht riUr feuerfeste Steine verwenden ί sondern aUch Met alle *, Wie z.B* Gußeisen *. Aluminium, Kupfer und dergleichen mehr, die ängshängt werden können an elektrische Widerstände parallel zu der Strömquelle.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der föigendeti Beschreibung eines Ausführungsbeispi eis in Ver— bindung mit der Zeichnung Und den Ansprüchen*
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 einen Aufriß eines erfindüngsgemaßen Schränkes,
Figur 2 einen Schnitt durch einen solchen Schrank
gemäß Figur 1,
Figur 3 eine schäübildliche Darstellung das
Schränkes, wobei die Seitenwände teilweise weggelassen sind,
Figur H- eine schaubildliche Darstellung eines
Transportkarrens, um den Schrank in ein Transportmittel, z.B. in einen Lastwagen einzubringen und
Figur 5 ein Diagramm über die TemperaturSchwankungen
in einem erfindungsgemäßen Schrank aufgetragen über die Zeit.
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Der erfindungsgemaße Schrank, der in den Figuren 1 "bis 3 dargestellt ist, weist doppelte Seitenwäude 2 auf, eine obere Doppelwand 3, eine rückwärtige Doppelwand 4- und eine untere Doppelwand 5i die alle isoliert sind, z.B. mit Hilfe von Glaswolle 6.
An der Vorderseite ist der Schrank, wie aus den Zeichnungen entnommen werden kann, mit Hilfe von sechs Türen 7i die ebenfalls isoliert sind, verschließbar, wobei jede dieser Türen 7 entlang ihrer oberen Kante 8 mit Scharnieren versehen ist, die an der Vorderwand 9 des Schrankes angebracht sind und ferner einen Handgriff 10 aufweisen mit dem ein Riegel 11 betätigbar ist, der in einen Federblatthalter eingreift, der an der Vorderwand 9 angebracht wurde.
Jede der Türen 7 verschließt ein geschlossenes Abteil 13» d.h., daß keine anderen öffnungen als die Türen 7 vorgesehen sind, wobei sich vorteilhaft jedes dieser Abteile über die ganze Tiefe des Schrankes erstreckt, wobei zwei Serien von etwa drei Abteilen 13 mindestens übereinander angeordnet sind. In diese Abteile werden Teller oder Behälter 61, v/ie in Figur 2 gezeigt, eingestellt.
Unterhalb der Abteile 13 ist ein Einschub 14 vorgesehen, der eine Stirnplatte 15 mit einem Handgriff 16 aufweist, ferner einen Thermostaten 17 und einen Einlaß 18 zum Einführen eines Kabels 19 für einen elektrischen Anschluß sowie zwei beleuchtete Schaugläser 20, 21.
An der Stirnplatte 15 ist mit Hilfe von Klötzen 22 eine Wanne 23 aus die Elektrizität leitendem Netall angebracht, wobei die Wanne 23 eine oder mehrere Platten 24 eines feuerfesten Werkstoffs enthält * ferner elektrische Widerstände 25» die parallel zum Kabel 19 sind und gegen die Vorderfront 26 am Grunde der Wanne 23 eingesetzt sind.
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Die Klötze 22 sind mit Durchgängen für die elektrischen Leitungen 19, die zu den elektrischen Widerständen 25 führen, ausgestattet.
Unterhalb des Einschubs 14 sind zwei Einschübe 27 angeordnet, die dazu dienen, nicht eingezeichnete Behälter aufzunehmen, wie z.B. Suppengefäße. Jeder der Einschübe 27 weist eine Bodenplatte 28 auf, die mittelp.. elektrischer Widerstände beheizt wird. Unterhalb dar unteren Einschübe 27 ist eine Wanne 29 angebracht, die wenigstens eine feuerfeste Platte 30 enthält, die ebenfalls mit Hilfe von elektrischen Widerständen 31 beheizt werden kann. Jeder der Einschübe 27 weist einen Handgriff 32 auf der Stirnplatte 33 auf, ebenso wie ein Verriegelungssystem, gebildet mit Hilfe eines Hebels 34, der im Sinne des Pfeiles X verdreht werden kann, um in ein Haltestück 35 einzurasten, das an der Stirnplatte angebracht ist. In den Einschüben 27 sind Einbauten 36 vorgesehen, um Behälter aufnehmen zu können, die Suppen oder andere warme Flüssigkeiten enthalten»
Der Schrank, wie er in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, ist auf Rollen 37 montiert.
Unterhalb der Abteile 13, ebenso wie zu ihren Seiten als auch hinter ihnen, sind Kanäle 38, 39 und 40 angeordnet, so daß die warme Luft, wie mit den Pfeilen Y angedeutet, die Abteile umfließen kann, wodurch ein konstanter Wärmeaustausch zwischen dieser warmen Luffc und dem Inhalt der Abteile 13 ermöglicht wird, dank der Konvektion, die bei dem Umlauf zwischen den Wänden jedes Abteils 13 gegeben ist. Dieser ständige Wärmeaustausch ermöglicht es, in den Behältern, die die warmen Mahlzeiten enthalten, gleichgültig ob diese fest oder teigig sind, eine Temperatur
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aufrechtzuerhalten lange für das Essen gebraucht wird,
und dies für eine Zeit , wie noch ausgeführt werden
wird.
In dem Schrank, der in den Figuren 1 "bis 3 gezeigt ist, sind verschiedene Abteile 13 in zwei Abteile 41 und 42 durch eine Schwenktüre 43 unterteilt. Diese Türe 43 besteht aus einer Metallplatte, die um eine Achse 44, die an der Decke des Abteils 13 angebracht ist, schwenken kann. In jeder dieser Abteilungen 41 und 42 des Abteils 13 ist ein Träger 46 vorgesehen, der die Form änes"L" hat, wobei der waagerechte Arm 47 auf dem Boden des Abteils ruht und an seinem freien Ende 48 mit einem Handgriff 49 versehen ist. Wie in Figur 3 ersichtlich, reicht der Handgriff 49 des Trägers 46 durch einen Ausschnitt 50, der am unteren Rand der Schwenktür 43 vorgesehen ist. Wenn man also den Träger 44, der eine Anzahl von Behältern gestapelt hat aus dem Teil 42 herausziehen will, genügt es an dem Handgriff 49 gegen die Tür 7 <3es Abteils 13 zu ziehen, wodurch die Tür 43 im Sinne des Pfeiles Z verschwenkt wird und in eine waagerechte Stellung gelangt, wo sLs von einem Magnet 52 festgehalten wird, der in der Oberen Wand jedes Abteils 13 angebracht ist.
Man kann die Anordnung z.B. so treffen, daß in jedem Abteil acht Behälter mit warmen Mahlzeiten eingesetzt sind, so daß man z.B., wenn man von der Zeichnung ausgeht, achtundvierzig warme Mahlzeiten, einschließlich der entsprechenden Suppen, verteilen kann.
Die Figur 4 zeigt einen Karren, der dazu dient, den erfindungsgemäßen Schrank in einen Lastwagen einzuladen bzw. eus diesem wieder auszuladen* Dieser Karren 53 hat die Form
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eines Rechteckers und ist auf Rollen 54· montiert und ist I aus Ständern 55 sowie Winkelprofilen 56 und 57? die auf
I diesen Ständern befestigt sind, zusammengebaut worden.
I Die Winkelprofile 56 bilden Schienen auf denen der Schrank
) gerollt werden kann. An dem einen Ende der Winkelprofile
I sind, in 58 schwenkbar, Ansatzstücke 59 vorgehen, die
[' als Kampe dienen können, wenn man den Schrank in einen
% Lastwagen verladen will bzw. aus dem Last\\ragen heraus-
' holen will. Um den auf dem Karren 53 aufgeladenen Schrank
zu sichern ist eine waagerechte Stange 60 vorjeshen, die in Ausnehmungen der Winkelprofile 56 festlegbar ist.
ν In Figur 5 wird in einer Kurvendarstellung die Temperatur-
Variation des warmen Essens in Abhängigkeit von der Zeit angegeben. Die Temperaturen in Celsius-Graden sind auf der Ordinate und die Zeit, in Minuten, ist auf der Abszisse aufgetragen.
I Die Kurve I zeigt die mittleren Temperaturen von in
Wasser gekochtem Reis an, der in metallenen Behältern ein-.; gefüllt ist, die in eines der Abteile 13 des Schrankes
I eingesetzt worden sind, während die Kurve, die mit II
I bezeichnet ist, die mittleren Werte angibt für Suppe, die
S in einen der Einschübe 27 eingesetzt worden ist.
I Der Schrank wurde mit Hilfe von feuerfesten Heizplatten 24
und 30 während eineinhalb Stunden vorgewärmt, so daß die mittlere Temperatur etwa 117°0 in den Abteilen 13 und etwa 100° C in den Einschüben 27 für die Suppe beträgt.
Die Eeisportionen hatten eine Temperatur von etwa 65° 0 und die Suppe eine solche von etwa 100° 0 als sie in den vorgeheizten Schrank eingesetzt wurden.
i Man kann anhand der Kurven in Figur 5 feststellen, daß im
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Augeiibliök d§§ Beladens" des" ßchr"änkes" Mit deöl fieis desSefi SempefätUi« Von 85°Ö auf 70 ö Ο,ΐϊίί Zeitraum von JO Minuten* gefallen ist, Worauf dätin" diese TettperatUi? V/iedei1 ähötiep; äüf etwa 82 = 8^° Ö Und sich langsam äUf einen Wert Von 70° Ö äbsefikte Und das innerhalb eitles ZeitFäUBis Von fünf Stunden nach der Beladung des Schränkest WaS die Suppenpörtiöneri anbelangt $ so gitig ihre Terapefätüf bis etv/ä 9Ö° ß bei dem Beladen des Schränkes 2Uruökt Worauf sich diese Temperatur' stabilisierte Und erst nach fünf Stünden auf eine Temperatur Von 70° C absank.
i)arik dem Umlauf der Wärmen Luft um die Abteile Ij5 und die Einschübe 27 in dem erfinduhgsgemäßen Schrank ist es mÖgiichj die Mahlzeiten bei einer Temperatur zu halten^ die für ihren Verzehr günstig ist Ufrd dies über eine lange :
Zeit, die ihre Verteilung an Wei& voneinander entfernten (
Orten ermöglicht« r
Selbstverständlich können die Behälter, die in die Abteile Ϊ3 eingestellt werden, auch größere Portionen, entsprechend mehreren Mahlzeiten enthalten«

Claims (6)

ß 7? 31 790.1 Schutzansprüche
1. Schrank für den Transport und die Ausgabe warmen Essens, der wärmeisolierende Wände enthält und Mittel, die geeignet sind Wärme zu speichern und sie im Schrank freizusetzen, wobei der Schrank dazu bestimmt ist, das warme Essen in Form von Einzeloder Mehrfachportionen aufzunehmen, das in Behältern oder gestapelten Tellern, die jeweils mit einem Deckel versehen sind, enthalten ist, dadurch gekennzeichnet,
( ) daß er geschlossene Abteile (41,42) zur Aufnahme der
gestapelten Essenbehälter besitzt, wobei diese Abteile (41,42) durch Seitenwände (2;3»4,5) voneinander getrennt und in Abständen gehalten werden, so daß durch diese Wände (2,3,4,5) oben, unten und hintön horizontale und vertikale Durchgänge (38,39,40) für den Kreislauf des Konvektionsstroms der warmen Luft geschai'fe? sind und jedes der /bteile (41,42) mit einer wärmedämraenden Tür (7) versehen ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er zumindest zwei übereinanderliegende Serien von /bteilen (41,42) enthält, zwischen denen Durchgänge '" für Warmluft angebracht sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (41,42) mindestens eine solche Länge besitzen, daß in ihnen mindestens zwei Behälter oder zwei Stapel von Essenbehälteifteinstellbar sind, wobei zwischen den Abteilen (41,42) eine Tür (43) vorgesehen ist.
4. Fchrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (43) in Jedem Abteil eine Platte ist, die um eine horizontale Achse (44) nahe der Decke jedes Ab-
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teils schwenken kann.
5'. Schrank nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein !Träger (46) in Form eines L vorgesehen ist, um jeden Behälterstapel aufzunehmen und dieser Träger (46) vorteilhaft mit einem Handgriff (49) oder dergleichen versehen ist, der sich waagerecht gegen die das Abteil (42) abschließende Tür (43) erstreckt.
6. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmespeichermittel feuerfeste Steine oder andere wärmespeichernde Elemente vorgesehen sind, die mit elektrischen Widerständen verbunden sind, die parallel zu der Stromquelle geschaltet sind.
DE19797931790 1978-11-14 1979-11-10 Schrank fuer den transport und die ausgabe warmen essens Expired DE7931790U1 (de)

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DE (1) DE7931790U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408881U1 (de) * 1994-05-31 1994-08-04 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Speisentransportwagen mit Wärmespeicher
DE29813189U1 (de) 1998-07-24 1999-02-04 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Speisentransportwagen mit Kühlwänden
DE102008009248A1 (de) * 2008-02-07 2009-01-22 Rieber Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Zubereiten, Aufbewahren oder Ausgeben von Speisen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9408881U1 (de) * 1994-05-31 1994-08-04 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Speisentransportwagen mit Wärmespeicher
DE29813189U1 (de) 1998-07-24 1999-02-04 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Speisentransportwagen mit Kühlwänden
DE102008009248A1 (de) * 2008-02-07 2009-01-22 Rieber Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Zubereiten, Aufbewahren oder Ausgeben von Speisen

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