DE7929449U1 - Federaufhaengung fuer fahrzeugsitz - Google Patents
Federaufhaengung fuer fahrzeugsitzInfo
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Description
- 4 Be Schreibung:
Diese Neuerung betrifft Federaufhängungen für Fahrzeugsitze.
Es ist bekannt,eine Federaufhängung für einen Fahrzeugsitz
vorzusehen, wobei die Aufhängung einen Sitzrahmen und einen Grundrahmen umfaßt, welche durch ein scherenartiges
Lenkerarmsystem miteinander verbunden sind, welches zwei Paare scherenartiger Lenkerarme umfaßt,
die auf einer gemeinsamen Schwenkachse mit Abstand zueinander angebracht sind, wobei die Arme an ihren
.entgegengesetzten Enden Schwenkverbindungen mit den Rahmenteilen aufweisen, um es den Rahmenteilen zu gestatten,
sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, und wobei jede Schwenkverbindung an einem
Armpaar koaxial zu einer entsprechenden Schwenkverbindung am anderen Armpaar liegt, sowie eine Spannfeder,
die zwischen den Teilen der Aufhängung angeschlossen ist, welche relativ zueinander während der
Relativbewegung der Rahmenteile aufeinander zu und voneinander weg eine Schwenkbewegung durchführen,um
die beiden Rahmenteile federnd auseinanderzudrücken.
Ein Fahrzeugsitz, der eine derartige Aufhängung umfaßt, ist im G3-PS 957 332 beschrieben.
Eine derartige Fahrzeugsitz-Federaufhängung ist äußerst wirksam, die den Sitz einnehmende Person gegenüber
Schwingungen zu isolieren, die in vertikaler Richtung vom Grundrahmen auf den Sitzrahmen übertragen werden,
weist aber eine nur geringe Wirkung, wenn überhaupt eine, auf Schwingungen auf, welche zwischen dem Grundrahmen
und dem Sitzrahmen in Längsrichtung der Aufhängung übertragen werden (d. h. in der Richtung nach
vorn und hinten). Die den Sitz einnehmende Person t kann gegenüber derartigen Längsschwingungen dadurch
isoliert werden, daß man die Sitzaufhängung an einem
Mechnismus anbringt, der dazu konstruiert ist, Längsschwingungen
zu isolieren, aber ein derartiger Mechanismus erhöht den Raum, der zur Aufnahme des Sitzes
erforderlich ist, und trägt beträchtlich zu den Kosten bei.
Es liegt deshalb ein Erfordernis bei einer Federaufhängung der beschriebenen Art für eine einfache und
billige Einrichtung vor, um Schwingungen zu dämpfen, die zwischen dem Grundrahmen und dem Sitzrahmen in
Längsrichtung übertragen werden.
Das oben erwähnte Erfordernis wird neuerungsgemäß dadurch erfüllt, daß alle Schwenkverbindungen zwischen
dem einen der genannten Rahmenteile und den danebenliegenden Enden der Lenkerarme, die hiermit verbunden
sind, verschiebliche Verbindungen sind, welche sich in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, um sowohl
die relative Schwenkbewegung zwischen den Lenkerarmen eines jeden Paares als auch die relative Translationsbewegung zwischen allen Lenkerarmen und dem einen Rahmenteil
zu gestatten, und daß eine bevregungsbegrenzende„-federnde
Kupplung vorgesehen ist, die eine Verankerungsfeder mit begrenzter Expansion tmd Kontraktion inafaßt,
welche zwischen dem einen Rahmenteil und dem Lenkerarmsystem
angeschlossen ist, um die relative Translationsbewegung längs der genannten gemeinsamen Richtung zwischen
dem gesamten Lenkerarmsystem und dem genannten einen Rahmenteil innerhalb der Grenzen der Expansion und Kontraktion
der Feder zuzulassen und hierbei die Übertragung von Schwingungen in der genannten gemeinsamen
Richtung zwischen dem Grundrahmen und dem Sitzrahmen zu verringern.
Insbesondere umfaßt die federnde Kupplung eine handbetätigbare
Verriegelungseinrichtung, "welcne zwischen
dem einen Rahmenteil und mindestens einem Lenkerana
angeschlossen ist und welche in ihrer unwirksamen Stellung die genannte relative Translationsbewegung
zwischen dem genannten einen Rahmen und dem Lenkerarmsystem unter Spannung der Verankerungsfeder zuläßt,
sowie in ihrem wirksamen Zustand das genannte eine Rahmenteil gegenüber mindestens einem Lenkerarm verriegelt,
um die relative Translationsbewegung zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel einer Federaufhängung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Neuerung wird nun
lediglich beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes ist, welcher eine scherenartige Lenkerarmaufhängung
umfaßt, worauf die vorliegende Neuerung gerichtet ist,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße
Pig. 2 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße
Federaufhängung ist, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 ein Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 ist und die Aufhängung in ihrer unteren Anschlagstellung zeigt,
Fig. 3 ein Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 ist und die Aufhängung in ihrer unteren Anschlagstellung zeigt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Federaufhängung der Fig. 2 ist, von rechts her gemäß Fig. 2 gesehen,
und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Federaufhängung der Fig. 2 ist.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfaßt die Federaufhängung in ihrer in Fig. 1 gezeigten Grundform einen.
Grundrahmen 11 eines Sitzrahmens ?2, an welchem ein
Sitz teil 10 angebracht werden kann, sowie zwei izl
Horizontalabstand angeordnete Paare scherenartiger Lenkeraxme 13, 14 (Lediglich ein Paar xst In F±g. 1
sichtbar) ,wobei die Lenkerarme 13, 14 Schwenkverb indungen 15, 16 an ihren vorderen Enden mit dem Grund-
rahmen 11 bzw. dem Sitzrahmen 12 aufweisen, und ferner
Schwenkverbindungen 17, 18 an ihren rückwärtigen Enden ? mit dein Sitzrahmen 12 bzw. dem Grundrahmen 11. Jede
dieser Verbindungen 15 bis 18 können in Fig. 1 ge- [·
Schwenkverbindungen 17, 18 an ihren rückwärtigen Enden ? mit dein Sitzrahmen 12 bzw. dem Grundrahmen 11. Jede
dieser Verbindungen 15 bis 18 können in Fig. 1 ge- [·
sehen werden- Die Arme 13, 14 eines jeden Paares sind
an ihrem Schnittpunkt 20 schwenkbar mit der gemeinsamen Scherenachse verbunden.
an ihrem Schnittpunkt 20 schwenkbar mit der gemeinsamen Scherenachse verbunden.
Eine Torsionsstangenfeder 22 ist zum Vorspannen des j
Sitzrahmens vom Grundrahmen weg innerhalb eines Torsions- f
Stangenrohres 23 angebracht, welches starr an den . ff
oberen vorderen Enden der Lenkerarme 14 befestigt ist. e-
Die entgegengesetzten Enden des Rohres 23 sind drehbar -i#|
.-Sj= in Lagern in der Seite des Sitzrahmens gehalten, wobei ■'"f-
diese Lager die Schwenkverbindungen 16 bilden. Die %
M Torsionsstangenfeder 22 ist an ihrem einen Ende am Ende ρ
des Rohres 23 und an ihrem entgegengesetzten Ende am &
Sitzrahmen 12 über einen handbetätigten Schraubenme- §j
ρ chanismus 24 zum Einstellen der Vorspannung befestigt, f
durch welchen die Vorspannung in der Torsionsstange f?
verändert werden kann. Die Einzelheiten des Schrauben- fl
mechnismus 42 sind bereits im oben erwähnten Patent be- %
schrieben. U
In der in Fig. 1 gezeigten Aufhängung sind die oberen 7'
Enden der Lenkerarme 13 durch eine Querwelle 25 miteinander verbunden, deren Enden 26 Rollen 27 tragen. Die
Rollen 27 greifen in Führungen 28 ein, welche am Sitz- <
Rollen 27 greifen in Führungen 28 ein, welche am Sitz- <
rahmen 12 angebracht sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, um die relative Gleitbewegung
zwischen den oberen Enden der. Arme 13 und dem Sitzrahmen
12 zu ermöglichen. Es können durchgehend auch Gleitsteine anstelle von Rollen verwendet werden.
zwischen den oberen Enden der. Arme 13 und dem Sitzrahmen
12 zu ermöglichen. Es können durchgehend auch Gleitsteine anstelle von Rollen verwendet werden.
In ähnlicher Weise sind die Schwenkzapfen 30 an den #·
unteren Enden der Lenkerarme 14 zum Tragen von Rollen -;
31 vorgesehen, welche in Führungen 32 eingreifen, die die relative Gleitbewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
zwischen den unteren Enden der Schwenkarme 14 und dem Grundrahmen 11 gestatten.
Obwohl in der Aufhängung aus dem Stand der Technik, welche im oben erwähnten Patent dargestellt ist, die
Schwenkverbindungen 15 zwischen den Lenkerarmen 13 und dem Grundrahmen 11 feste Schwenkverbindungen sind,
sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel diese Verbindungen als Gleitverbindungen gebildet, und eine
bewegungsbegrenzende Koppelungseinrichtung, welche eine Verankerungsfeder umfaßt, ist zwischen dem Lenkerarmsystem
und dem Grundrahmen angeschlossen, um zwar eine Schwingungsisolierung zu erreichen, aber die
relative Translationsbewegung hierzwischen zu begrenzen,
Insbesondere (wie in Fig. 2 gezeigt) verbindet eine Querwelle 33 die unteren Enden der Lenkerarme 13, wobei
die Welle 33 mit ihren entgegengesetzten Enden 34 in Rollen 35 eingreift, welche in Führungen 36 rollen.
Die Bewegungsbegrenzungseinrichtung nimmt die Form einer Welle 40 an, welche sich längs der vorderen und
hinteren Mittellinie des Sitzes erstreckt und in einer flexiblen Büchse 41 am rückwärtigen Ende des Grundrahmens
angeordnet ist, sowie einer flexiblen Büchse 42 an der Vorderseite des Grundrahmens, und sie ist
mit einer geteilten Lagerung 43 verbunden, welche die Querwelle 33 umgibt. Wie gezeigt, ist die Welle 40
aus zwei Teilen gebildet, welche durch das Lager 43 getrennt sind.
Die vordere und hintere flexible Lagerbüchse 42, 41 weist eine hohe seitliche Steifigkeit und eine niedere
vertikale Steifigkeit auf, so daß die Hauptabstützung
für die Aufhängung durch die Rollen 31, 35 stattfindet
-S-
und nicht durch die Abstützung der mittleren Welle 40 beeinflußt wird- Jeder Neigung zum "Ausscheren"
der Aufhängung wird von der hohen seitlichen Steifigkeit der Lagebüchsen 41, 42 Widerstand entgegengesetzt.
Die Welle 40 trägt auch zwei mit öffnungen versehene
Federstützplatten 44, 45, zwischen denen eine schraubenförmige
Feder 46 zusammengedrückt ist, wobei die Platten 44, 45 gegen die Auseinanderbewegung durch Stifte 47,
48 gesichert sind, welche durch die Welle 40 hindurchtreten. Die Bewegung der Platte 44 in Rückwärtsrichtung
und die Bewegung der Platte 45 in einer Vorwärt sr ichtung .wird durch zwei Aufnahmeplatten 50, 51 verhindert, die
am Grundrahmen angebracht sind und nach oben gewandte Trageansätze 50', 51' aufweisen, welche öf f nungen aif weisen,
durch die die Welle hindunchtritt und innerhalb deren abgesetzte Abschnitte der Platten 44, 45
aufgenommen sind.
Es ist deshalb ersichtlich,daß, wenn eine Schwingung
auf den Grundrahmen 11 aufgebracht wird, diese jenen
veranlaßt, sich vorwärts relativ zum Sitzteil 10 zu bewegen, wobei sich die Querwelle 33 in rückwärtiger
Richtung relativ zum'Grundrahmen 11 bewegt, und diese
Bewegung wird durch die Lagerung 43 und die Welle 40 auf die Platte 48 übertragen. Die Platte 48 bewegt sich
somit gegen die Kraft der Feder 46 nach hinten, welche durch die Platte 44 an dem nach oben gewandten Tragansatz
50' der Platte.50 abgestützt ist. Wenn sich umgekehrt
der Grundrahmen 11 relativ zum Sitzteil 10 nach hinten bewegt, dann findet die Relativbewegung der
Welle 33 nach vorne statt, und diese Bewegung wird durch das Lager 43 und die Welle 40 auf"die Platte 44
übertragen, welche sich nach vorne gegen die Kraft der Feder 46 bewegt, wobei diese in diesem Fall durch
die Platte 45 getragen wird, welche gegen den Ansatz
51' anliegt. Deshalb wird der Bewegung der Welle 33
und somit des gesamten Lenkerarmsystems in Vorwärtsoder Rückwärfcsrichtung durch, die Feder 46 entgegengewirkt,
und ihr Ausmaß wird bis auf das üäB begrenzt, um welc
sich die federnden Puffer 71, 72', die an der Welle
40 angebracht sind/ bis zu Anschlägen 73, 74 bewegen können, die durch Flansche am Grundrahmen 11 gebildet
sind. Diese begrenzte Bewegung des Lenkerarmsystems gestattet es Schwingungen, die in Vorwärts— und Rückwärtsrichtung
wirksam sind, mindestens teilweise von der Feder 46 absorbiert zu werden, oder in anderen
Worten, die Feder 46 bewirkt dis Isolierung des Sitzrahmens zumindest teilweise gegenüber Vorwärts-und
Rückwärtsschwingungen/ die auf den Grundrahmen aufgebracht
werden.
um die Schwingungsisolierungseinrichtung, die durch c
oben erwähnte Bewegungsbegrenzungseinrichtung gebilde ist, durch Verriegelung auszuschalten, ist eine
Verriegelungseinrichtung derart vorgesehen, daß sie zwischen der Welle 40 und dem Grundrahmen 11 wirksam
ist. Diese Verriegelungseinrichtung umfaßt eine drehbare Verriegelungsfalle 55, die in einer Hülse 56 anc
bracht ist, die am vorderen Ende der Welle 40 zwisch« Stiften 57, 58 zur örtlichen Festlegung befestigt ist.
Diese Stifte 57, 58 bilden eine örtliche Festlegung für die Hülse 56 in axialer Richtung, gestatten es
ihr aber, relativ zur Welle 40 gedreht zu werden. Eil Handgriff 60, der mit einem Betätigungsknopf 61 ausge
bildet ist, ist an der Hülse 56 befestigt, um die Drehung der Hülse und somit die Drehung der Falle 55
zu bewirken.
Ein mit Abstand angeordnetes Paar von Platten 62, die an < entgegengesetzten Seiten des vorderen Endes der Well«
40 angeordnet sind und am Grundrahmen 11 befestigt s;
- 11 -
• I t
• · I
• · ·
• · ·
- 11 - :
sind nahe ihrem vorderen Ende mit Ausnehmungen ver- ;
sehen, um Klinken zu bilden, die mit der Falle 55 zu- t
sammenwirken können. In einer Drehlage der Falle 55 jjj
greifen die Klinken ein und verriegeln die Fälle 55 |
i gegenüber den Platten 62 und verhindern somit die Längs- |
bewegung der Welle 40 relativ zum Grundrahmen. Durch |
ί Drehung des Handgriffs 60 kann die Falle 55 außer Ein- |
griff mit den Klinken der Platten 62 in eine Lage ge- f
schwenkt werden,in welcher die Längsbewegung der Welle |
40 gestattet ist, um es der Schwingungsdämpfungsein- |
richtung zu gestatten, wirksam zu sein. |
Eine außerhalb des Mittelpunkts angebrachte Feder 70 . ,._. J,
ist zwischen einer Stelle am Handgriff 60 und einem Arm f
75 vorgesehen, der am Ende der Welle 40 angebracht ist, <
so daß die Falle 55 von der Feder 70 in ihre Eingriffs- f
lage in den Platten 62 oder in ihre gelöste Lage in Abhängig- %
keit davon gedruckt wird, auf welcher Seite der Mittel- |
lage die Feder 70 gerade angeordnet ist. |
Obwohl die Aufhängung derart beschrieben wurde, daß j
sich der Handgriff 60 an der Vorderseite befindete kann -;.
es gelegentlich auch gewünscht werden, daß die Aufhängung, j.
wie es in Fig. 2 gezeigt ist, relativ zum Sitzteil um- '-
gedreht wird, so daß der Handgriff 60 sich an der Rück- Ί
seite befindet.
Bei einer nicht gezeigten Abänderung ist die Welle 33 :
aufgespalten und mit den nebeneinanderliegenden Enden
an einem Trageblock befestigt, der das Lager 43 er- :
setzt, und in diesem Falle ist die Welle 4 0 einstückig gebildet und durch diesen Trageblock iindurchgeführt. i
Obwohl die Aufhängung in einer Form dargestellt und *t
beschrieben wurde, in welcher die federnde Kupplung f
zwischen dem Lenkerarmsystem und dem Grundrahmen ange—
schlossen ist, könnte sie · auch zwischen dem Lenkerarmsystem und dem Sitzrahmen angeordnet sein. Im
letztgenannten Falle würde die Spannfeder zwischen dem Sitzrahmen und einem der Lenkerarme wirksam werden.
Die in der Zeichnung dargestellten und im zugehörigen Text beschriebenen Merkmale stellen jeweils ausdrücklich
Teile bzw. Ausbildungen der Erfindung dar.
Claims (5)
1. Federaufhängung für einen Fahrzeugsitz, wobei
die Aufhängung einen Sitzrahmen und einen Grundrahmen
umfaßt, die durch ein scherenartiges Lenkeraxmsystem
miteinander verbunden sind, welches zwei Paare scheranartiger Lenkerarme umfassen, die mit Abstand an einer
gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind, und wobei die Arme Schwenkverbindungen an ihren entgegengesetzten
Enden mit dem Rahmen aufweisen, um es den Rahmen zu gestatten, sich aufeinander zu und voneinander weg zu
bewegen, wobei jede Schwenkverbindung eines Armpaares koaxial zur entsprechenden Schwenkverbindung des
anderen Armpaares liegt, und mit einer Spannfeder,
TSLEPON (OSB) 29 38OS * TEtEX ttSL&bSeO · TBLEQHAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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2 -
welche zwischen jenen Teilen der Aufhangung in Anschluß
steht, welche relativ zueinander während der Relativbewegung der Rahmenteile aufeinanderzu oder voneinander—
weg eine Schwenkbewegung durchführen, um die beiden Rahmenteile federnd auseinanderzudrücken, dadurch
gekennzeichnet , daß alle Schwenkverbindungen zwischen den Rahroenteilen (11, 12) und den
danebenliegenden Enden der Lenkerarme (13, 14), welche hiermit verbundeo sind, verschiebliche Verbindungen sind,
die sich in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, um sowohl die relative Schwenkbewegung zwischen den Lenkerarmen
eines jeden Paares als auch die relative Translationsbewegung zwischen allen Lenkerarmen und dem einen
Rahmenteil (11) zuzulassen, und daß eine'bewegungsbe—
grenzende, federnde Kupplung (40, 46, 50, 51) vorgesehen ist, die eine Verankerungsfeder (46) mit begrenzter
Expansion und Kontraktion umfaßt, welche zwischen dem einen Rahmenteil (11) und dem Lenkerarmsystem angeschlossen
ist, um die relative Translationsbewegung längs einer gemeinsamen Richtung zwischen dem gesaraten
Lenkerarmsystem und dem einen Rahmenteil innerhalb der Grenzen der Expansion und Kontraktion der Feder zuzulassen
und hierbei die übertragung von Schwingungen in der allgemeinen Richtung zwischen dem Grundrahmen
und dem Sitzrahmen zu verringern.
2. Federaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Kupplung eine handbetätigbare Sperreinrichtung (55, 62) umfaßt, welche zwischen
dem einen Rahmenteil und dem Lenkerarmsystem unter der Spannung der Verankerungsfeder angeschlossen ist
und in ihrem wirksamen Zustand das eine Rahmenteil gegenüber mindestens einem Lenkerarm verriegelt, um
die genannte relative Translationsbewegung zu verhindern .
3. Federaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
- 3 - ι
zeichnet, daß die Kupplung ferner eine Welle (40) ■
umfaßt, die sich längs der Richtung erstreckt und £?-
zwischen Laufbüchsen (41, 42) im einen Rahmenteil an- |
gebracht ist, wobei die Welle starr mit dem einen
Lenkerarm verbunden ist und durch die Verankerungs- |
feder (46) mit dem einen Rahmenteil (11) verbunden |
ist, wobei die Verriegelungseinrichtung das Verriegeln |
der Welle gegenüber dem einen Rahmenteil bewirkt, um |
die Relativbewegung hierzwischen zu verhindern. 1
4. Federaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- fj
zeichnet, daß die Verankerungsfeder (46) zwischen zwei |
Federanschlagplatten (44, 45) angeordnet ist, die |
verschieblich an der Welle (40) angebracht sind, wobei ■'.§■
die Feder (46) und die Platten (44, 45) zwischen zwei J;
Anschlagteilen (47, 48) angeordnet sind, die an der §
weile befestigt sind, sowie zwischen swsi Anschlag- |
platten (50, 51), die am Rahmen (11) befestigt sind, |
um die Bewegung der Platten (44, 45) einzuschränken, |?
und wobei die Anschlagteile in der Lage sind, sich |.
durch öffnungen in den Anschlagplatten hindurchzu- f;
bewegen. t.
5. Federaufhängung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch federnde Puffer, die an der Welle angebracht
sind und gegenüber Teilen des einen Rahmenteils einen
Abstand auf weisen,um zu verhindern, daß die übermäßige Bevzegung der Welle (40) die federnde Kupplung
beschädigt.
durch federnde Puffer, die an der Welle angebracht
sind und gegenüber Teilen des einen Rahmenteils einen
Abstand auf weisen,um zu verhindern, daß die übermäßige Bevzegung der Welle (40) die federnde Kupplung
beschädigt.
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