DE7928598U1 - Rundschleifmaschine - Google Patents

Rundschleifmaschine

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DE7928598U1
DE7928598U1 DE19797928598 DE7928598U DE7928598U1 DE 7928598 U1 DE7928598 U1 DE 7928598U1 DE 19797928598 DE19797928598 DE 19797928598 DE 7928598 U DE7928598 U DE 7928598U DE 7928598 U1 DE7928598 U1 DE 7928598U1
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drive
grinding machine
cylindrical grinding
drive shaft
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Koerber AG
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Description

Stw.: BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschubantrieb-verspannen-
Gegenantrieto - Hauni-Akte 1590 Bergedorf, den 28. Oktober 1981
/ Rundschleifmaschine s
Die Neuerung betrifft eine Rundschleifmaschine mit einem rotierend antrsibbarsn Werkstückträger sowie mit einem mit einer Antriebswelle des Werkstückträgers in Eingriff stehenden Vorschubgetriebe.
Beim Zerspanungsvorgang auf Maschinen der eingangs angegebenen Gattung treten insbesondere beim sogenannten VoIlschnittschieifen, bei dem Profile ir nur venigen Durchgängen bzw. in nur einem Durchgang und entsprechender Schnittiefe hergestellt werden, starke Iräfte auf, die das Bestreben haben, das gesamte System in Schwingungen zu versetzen und den Zerspanungsvorgang durch Rattererscheinungen zu beeinträchtigen. Hierunter leiden die Arbeitsgenauigkeit und Qualität der Schleifarbeit erheblich, vas eine gravierende Verschlechterung der bearbeiteten Werkstückoberfläche zur Folge hat. Außerdem leidet das Werkzeug, nämlich die Schleifscheibe selbst, indem sich auf ihrer Oberfläche Wellenbildungen zeigen, die ein vorzeitiges bzv. mehrfaches Abrichten erfordern, vas viederum zu erhöhten Verlustzeiten und niedrigeren Werkzeugstandzeiten führt.
Die vorstehend beschriebenen Erscheinungen treten um so stärker auf, je größer der Durchmesser des Werkstückträgers ist, wobei sich gezeigt hat, daß eine Verdoppelung des Durchmessers etwa zu viermal schlechteren Arbeitsbedingungen führt.
Stw.ί BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschubantrieb-verspannen-
Gegenantrieb - Hauni-Akte 1590 Bergedorf, den 28. Oktober 1981
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache, störungsunanfällige Anordnung zu treffen, welche die Steifigkeit der Antriebsorgane erhöht und damit das dynamische Verhalten bzw. die dynamischen Eigenschaften der Antriebsorgane erheblich verbessert.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle mit einer zusätzlichen, ein in gleicher Richtung wie das Schleifkraftmoment wirkendes Vorspannmoment erzeugenden Antriebseinheit in Eingriff steht. Bei dieser Ausbildung der Rundschleifmaschine wirkt das Drehmoment der ausätzlichen Antriebseinheit in jedem Betriebszustand des Vorschubgetriebes mit einer vorbestimmten Kraft in gleicher Richtung wie die Schleifkraft. Hierdurch wird nicht nur das unerwünschte Spiel zwischen den gezahnten Teilen der Rundschleifmaschine, insbesondere des Vorschubgetriebes kompensiert, indem sich die die Vorschubkraft übertragenden Zahnflanken der Antriebsorgane dauernd berühren, sondern es wird darüberlninaus eine bestimmte Vorspannung in die Antriebsorgane eingebracht, die sowohl bei negativen als auch bei positiven Lastwechseln während des SchleifVorganges eine ausreichende Steifigkeit der Antriebsorgane gewährleistet, welche den Aufbau von Schwingungen wirksam unterdrückt. Damit werden die Arbeitsgenauigkeit und Güte der bearbeiteten Oberfläche erheblich verbessert sowie auch die Standzeit der Schleifscheibe verlängert.
Ein im Laufe der Zeit auftretender Verschleiß der Antriebsorgane wird immer automatisch durch die Vorspannung ausgeglichen, so daß die Antriebsorgane in jedem Fall spielfrei betrieben werden.
Stw.: BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschubantrieb-verspannen-
Gegenantrieb- Hauni-Akte 1590 Bergdorf, den 28. Oktober 1981
Zweckmäßigerveise ist das das Vorspannmoment erzeugende Antriebsorgan der Antriebseinheit ein Drehmagnet· Eine besonders vorteilhafte, kleinbauende Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß das das Vorspannmoment auf die Antriebvelle übertragende Organ ein Schneckengetriebe ist, dessen Schneckenrad fest auf der Antriebswelle angeordnet ist, und dessen Schnecke eine eine Selbsthemmung ausschließende Steigung aufweist· Bei dieser Ausbildung ' | treibt der Vorschubantrieb z.B. beim Gegenlaufschleifen über die den Werkstückträger aufnehmende Antriebswelle in RückwSrtsriehtung das Schneckengetriebe der zusätzlichen Antriebseinheit entgegen dem Drehmoment des Drehmagneten an, der damit der Antriebswelle bzw. den gesamten Antriebsorganen eine bestimmte Vorspannung verleiht, so daß permanent ein Kontakt zwischen den Zahnflanken der Antriebsorgane des Vorschubgetriebes aufrechterhalten wird. Gemäß einer baulich ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist auch das Vorschubgetriebe als Schnecker.getriebe mit einem auf der Antriebswelle befestigten Schneckenrad un<J einer mit einem Antriebsmotor in Eingriff stehenden Schnecke ausgebildet, wobei die Schnecke zweckmäßigerweise eine eine Selbsthemmung bewirkende Steigung aufweist.
Stv.: BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschubantrieb-verspannen-
Gegenantrieb - Hauni-Ake 1590
Bergedorf, den 28. Oktober 1981
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nälier erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1
einen Längsschnitt durch die neuerungs-gemäßen Antriebsorgane für eine im Gegenlaufschleifverfahren arbeitende Außenrundschleifmaschine ,
Figur 2
einen Schnitt durch die Antriebsorgane nach der Linie II-II gemäß Figur 1 und
Figur 3
einen Längsschnitt durch die Antriebsorgane für eine im Gleichlaufschleifverfahren arbeitende Rundschleifmaschine.
Stw.: BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschxtbantrieb-verspannen-
Gegenantrieb - Hauni-Akte 1590 Bergedorf, den 28. Oktober 1981
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Antriebsorgane sind Bestandteil einer nicht weiter dargestellten im Gegenläufschleifverfahren arbeitenden Außenrundschleifmaschine, bei der ein strichpunktiert angedeuteter, rotierend in Richtung des Pfeils 1 angetriebener Werkstückträger 2 vorgesehen ist, über dessen Umfang in gleichmäßigen Abständen verteilt zahlreiche Werkstücke in nicht näher dargestellter Weise befestigt sind, wobei im Ausführungsbeispiel nur drei der über den ganzen Umfang verteilten Werkstücke angedeutet sind. Der Werkstückträger 2 ist auf einem aus einem Gehäuse 4 der Antriebsorgane herausgeführten Wallenzapfen 6 einer Antriebswelle 7 befestigt. Zum Schleifen der Werkstücke ist über dem Werkstückträger 2 eine in Richtung des Pfeils 8 zustellbare und in Richtung des Pfeils 9 angetriebene Schleifscheibe 11 eingeordnet. Zum Antrieb des Werkstückträgers 2 ist ein Vorschubantrieb in Form eines in Pfeinrichtung iO antreibbaren regelbaren Gleichstrommotors 12 und eines als Schneckengetriebe ausgebildeten Vorschubgetriebes 13 vorgesehen, dessen im Gehäuse 4 gelagerte Schnecke 14 eine eine Selbsthemmung bewirkende Steigung aufweist und dessen Schneckenrad 16 auf der Antriebswelle 7 befestigt ist, wobei das Übersetzungsverhältnis des Vorschubgetriebes etwa 50 :
beträgt.
Die Antriebsorgane des Werkstückträgers 2 sind mit einer weiteren Antriebseinheit versehen, bestehend aus einem Antriebsorgan in Form eines Drehmagneten 17 und einem Schneckengetriebe 18, dessen im Gehäuse 4 gelagerte Schnecke 19 eine eine Selbsthemmung ausschließende Steigung aufweist und dessen Schneckenrad 21 ebenfalls auf der Antriebswelle 7 des Werkstückträgers 2 befestigt ist.
— 8 —
Stw.: BLOHM-Eundschleifmaschine-Vorschubanfcrieb-verspaiinen-
Gegenantrieb- Hauni-Akte 1590 Bergedorf, den 28. Oktober 1981
Das Schneckengetriebe 18 weist eine übersetzung von etwa 5 : 1 auf.
Beim Schleifvorgang treibt der Gleichstrommotor 12 über die Schnecke 14 und das Schneckenrad 16 den Werkstückträger 2 in Pfeilrichtung 1 an. Hierbei ist das auf der Antriebwelle 7 befestigte Schneckenrad 21, infolge des relativ großen Steigungswinkels der Schnecke 19 in der Lage, die Schnecke 19 anzutreiben, wobei der in entgegengesetzter Richtung angetriebene Drehmagnet 17 zwar ebenfalls von der Schnecke 19 entgegen seiner Antriebsrichtung durchgedreht wird, dabei jedoch ein in gleicher Richtung wie die Schleifkraft (Pfeil 20) wirkendes Gegendrehmoment über das Schneckengetriebe 18 auf die Antriebswelle 7 aufbringt und damit auch dieses Gegendrehmoment in das Vorschubgetriebe 13 einleitet. Dies hat zur Folge, daß die die Vorschubkraft übertragenden Zahnflanken 22 des Schneckenrades 16 bzw. der Schnecke 14 dauernd miteinander in Berührung stehen, so daß in allen Antriebsorganen eine bestimmte Vorspannung aufrechterhalten wird. Diese Vorspannung ist so groß, daß auch bei positiven und negativen Lastwechseln, wie sie hei unterbrochenem Schnitt infolge unregelmäßger Werkstückoberfläche auftreten, die treibenden Zahnflanken 22 des Vorschubgetriebes 13 unter Vorspannung in Kontakt bleiben und eine hohe Steifigkeit aller Antriebsorgane gewährleisten, deren dynamisches Verhalten auf diese Weise unterschiedlichen Betriebszuständen besser angepaßt ist. Bei den für eine im Gleichlaufschleifverfahren arbeitende Rundschleifmaschine vorgesehenen Antriebsorganen gemäß Figur 3 sind Teile, die denen des zxivor beschriebenen Ausftihrungsbeispiels entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal besonders erläutert
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Stw.: BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschubantrieb-verspannen-
Gegenantrieb - Hauni-Akte 1590 Bergedorf, den 28. Oktober 1981
Bei der Betriebsweise der Schleifmaschine gemäß Figur 3 wird der Werkstückträger 102 in entgegengesetzter Drehrichtung (Pfeil 123) durch den in umgekehrter Richtung (Pfeil 124) laufenden Gleichstrommotor 112 angetrieben, genauer gesagt, der Motor 112 bestimmt bzv. begrenzt durch seine bremsende Wirkung die Drehgeschwindigkeit des durch die treibende Kraft der Schleifscheibe 111 bewegten Werkstückträgers 102. Das Drehmoment des Drehmagneten 117 bzw. des Schneckengetriebes 118 ist wiederum in Richtung der Schleifkraft (Pfeil 120) wirksam und verhindert durch Aufrechterhaltung einer Vorspannung das Abheben der Zahnflangen 122 des Vorschubgetriebes 113 bei wechselnden Schleifkräften ,20.

Claims (5)

HAUNi-WERKE korber & co. kg. Bergedorf, 28. Oktober 1981 Patent - Hf/Hg Stw.: BLOHM-Rundschleif masehine-Vorschubantrieb-verspannen-Gegenantrieb - Hauni-Akte 1590 Schutzansprüche
1. Rundschleifmaschine mit einem rotierend antreibbaren Werkstückträger sowie mit einem mit einer Antriebswelle des Werkstückträgers in Eingriff stehenden Vorschubgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7/ mit einer zusätzlichen, ein in gleicher Richtung wie das Schleifkraftmoment wirkendes Vorspannmoment eraeugenden Antriebseinheit (17, 18, 117, 118) in Eingriff steht.
2. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Vorspannmoment erzeugende Antriebsorgan (17, 117) der Antriebseinheit (17, 18, 117, 118) ein Drehmagnet ist.
3. Rundschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Vorspannmoment auf die Antriebswelle (7) übertragende Organ ein Schneckengetriebe (18) ist, dessen Schneckenrad (21) fest auf der Antriebswelle angeordnet ist und dessen Schnecke (19) eine eine Selbsthemmung ausschließende Steigung aufweist.
4. Rundschleifmaschine nach einem oder mehreren der An-
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubgetriebe (13, 113) als Schneckengetriebe mit einem auf der Antriebswelle (7; 107) befestigten Schneckenrad (i6, 116) und einer mit einem Antriebsmotor (12, 112) in Eingriff stehenden Schnecke (14, 114) ausgebildet ist.
Stv.: BLOHM-Rundschleifmaschine-Vorschubantrieb-verspannen-
Gegenantrieb - Hauni-Akte 1590 Bergedorf, den 28. Oktober 1981
5. Rundschleifmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (14, 114) eine eine Selbsthemmung bewirkende Steigung aufweist.
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