DE7927432U1 - Blockfloete - Google Patents

Blockfloete

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DE7927432U1
DE7927432U1 DE19797927432 DE7927432U DE7927432U1 DE 7927432 U1 DE7927432 U1 DE 7927432U1 DE 19797927432 DE19797927432 DE 19797927432 DE 7927432 U DE7927432 U DE 7927432U DE 7927432 U1 DE7927432 U1 DE 7927432U1
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MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
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MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blockflöte It. dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei Blockflöten, die aus Kunststoff gespritzt werden, besteht insbesondere dann, wenn sie mit Ausnahme des im Mundstück eingesetzten Kerns einstückig gefertigt werden, ein fertigungstechnisches Problem, das von entscheidender Bedeutung für die musikalische Qualität der Blockflöte ist, darin, daß mit dem Spritzvorgang zu große Abweichungen von den Sollmaßen auftreten. Diese Abweichungen können selbst durch Nacharbeiten, wofür eine kostenaufwendige Handarbeit erforderlich ist, nicht völlig ausgeglichen werden, so daß selbst bei noch so sorgfältiger Überarbeitung immer noch Schwankungen der Qualität innerhalb der Fertigungsserie hingenommen werden
müssen.
Diese Schwankungen können sich als Unterschiede in den Anblaseigenschaften sowohl von Exemplar zu Exemplar als auch innerhalb eines Exemplars von Ton zu Ton ebenso in Unterschieden der Klangqualität, nicht voll be-
-5-
friedigender Konstanz der Tonhöhe usw. auswirken. Zur Vermeidung dieser Mängel ist es bisher notwendig, vor allem die obare Luftkanal-Austrittskante und die oberen Begrenzungsflächen des Luftkanals am Kopfteil bzw. des Aufnahmebereichs für den Kern sorgfältig und meist arbeitsaufwendig nachzuarbeiten.
Wie umfangreiche Versuche ergeben haben, liegt die technische Ursache dieser Mängel in denen bei Spritzvorgängen mehr oder weniger
j unvermeidbaren Maßabweichungen infolge Verzug, Einfallstellen oder
dergleichen als Folge thermischer Vorgänge, wenn die Spritzteile relativ kompliziert ausgebildet sind. Es ist zwar durch die DE-AS 12 35 122 bekannt, vor allem im Hinblick auf den Feuchtigkeitsniederschlag aus der Atemluft nicht nur den Kern, sondern sogar nur eine Auskleidung des Blaskanals im Kern aus einem formbeständigen, saugfähigen Material zu bilden. Probleme hinsichtlich der geforderten Maß- und Formhaltigkeit lassen sich auch dabei jedoch nur durch zusätzliche Nacharbeit mehr oder weniger lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Blaskopf und das in ihm eingesetzte Kernstück bei einer Blockflöte der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Abmessungen und die Form sowohl des ganzen Luftkanals als auch insbesondere seiner Luftaustrittsöffnung und deren Kantenflächen auch im Serien-Spritzvorgang genau genug beherrscht werden können, d.h. daß die bisher zunächst unvermeidbaren und dann nur durch Handarbeit auszugleichenden Streuungen der für die Qualität der Blockflöte und ihrer Anblaseigenschaften entscheidenden Abmessungen und Flächen- und Kantenformen von vorneherein schon beim Spritzvorgang vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Blockflöte der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art zwischen den Wandungen des Aufsatzes des Kerns und der Einfräsung im Mundstück ein Abstand ist, der durch ein haubenförmiges Zwischenstück
mit U-förmigem Querschnitt so ausgefüllt ist, daß es den Blaskanal oben und seitlich dicht und formgenau begrenzt und seine Labium-seitige Kantenfläche der Luftaustrittsöffnung gesondert an dem Blasvorgang optimal angepaßt, z.B. abgerundet, abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.
Die gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung bzw. Lösung ausgebildete Blockflöte hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß die extrem hohen Güteanforderungen selbst bei Herstellung «us Kunststoff ohne nennenswerte Nacharbeit in vollem Umfange entspricht. Außerdem lassen sich dabei Besonderheiten, wie Konizität des Blaskanals hinsichtlich seiner Breite und/oder Höhe - mit einer Verengung bei der Einblasstelle -, die ansich den werkzeugtechnischen Möglichkeiten in der Spritzgußtechnik widersprechen, nunmehr verwiiklichen. Dazu gehört insbesondere auch, daß die Formgebung der Luftaustrittsöffnung optimal den gewünschten Klang- und Anblaseigenschaften, und zwar gesondert, d.h. beherrschbar, angepaßt werden kann.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert; es stellen dar:
Fig. 1: Eine Übersichtsdarstellung einer Blockflöte mit einstückig in Kunststoff vereinigten Blaskopf und Körperrohr
a) in Draufsicht
b) im Längsschnitt mit eingesetztem Kern und haubenförmigem Zwischenstück
c) im Längsschnitt ohne eingesetzten Kern
d) in Seitenansicht.
Fig. 2: Eine Darstellung des Kerns
a) im Längsschnitt (A-A in Fig. 2 b)
b) im Querschnitt (B-B in Fig. 2 a)
c) in der Draufsicht
d) im Schnitt (C-C in Fig. 2 a)
Fig. 3.· Das Körperrohr in diversen Schnitten
a) Querschnitt A-A (in Fig. 1 c)
b) dito B-B (in Fig. 1 b)
c) dito B-B (in Fig. 1 c)
d) dito C-C dito
e) dito D-D dito £) dito E-E dito g) dito F-F dito
h) Die Ansicht vom unteren Ende her (G-G in Fig. 1 b) i) Längsschnitt der Einzelheit Z (Fig. 1 d)
Fig. 4: Das haubenförmige Zwischenstück
a) im Längsschnitt
b) in der Draufsicht
c) in der Vorderansicht
d) im Schnitt A-B in Fig. 4 b)
e) in der Ansicht Z in Fig. 4 b)
Fig. 5: Das kopfseitige Teil der Blockflöte mit eingesetztem Kern und eingestecktem haubenförmigem Teil
a) im Schnitt A-A in Fig. 5 b)
b) im Längschnitt A-A in Fig. 2 b)
In Fig. 1 a ist Griffloch-seitige Ansicht der Blockflöte wiedergegeben, worin man den Blaskopf 1 mit dem zur Anblasstelle 2 verjüngten Mundstück 3 und der Anflächung 4, sowie das aus 3 durch Absätze 5, 6 figürlich aufgeteilten Abschnitten 7, 8 und 9 bestehende, jedoch untereinander und am Absatz 10 auch mit dem Blaskopf 1 pinstückig vereinigte Körperrohr 11 erkennt. Die Abschnitte 7 und 8 sind in Richtung zum mundstückfernen Ende hin liegenden Absatz 6 hin konisch verjüngt; der Abschnitt 7 enthält in ansich bekannter Weise am Absatz 10-nahen Ende die von außen und von innen angebrachten Einfräsungen 13, 14 für das Labium 15, einen als Schneide gegenüber dem aus der Luftausritzöffnung des Blaskanals austretenden Luftstrom wirkenden Spaltkeil und der Abschnitt 8 enthält die Mehrzahl der Tonlöcher, z.B. 16, 17, Der Abschnitt 9 hat eine geschweifte Längsschnittform und weist außerdem das winkelversetzte Griffloch 18 auf.
In Fig. 1 b und c erkennt man außer den bereits in Verbindung mit Fig. 1 a beschriebenen Einzelheiten die Längsbohrung 19 von einem Durchmesser, der größer ist als derjenige der Längsbohrung 20 im Körperrohr 11 und die Längseinfräsung 21 im Blaskopf 1, sowie in Fig. 1 b den in die Längsbohrung 20 und die Längseinfräsung 21 dicht passend bis zur Anschlagfläche 22 eingesetzten Kern 23 mit einem Aufsatz 24, der in der Längseinfräsung 21 so mit einem Abstand eingepaßt ist, daß dazwischen das haubenförmige Zwischenstück 25 Platz findet und mit seinen Seitenflächen und der oberen Fläche 26 den Blaskanal begrenzt. Weitere Einzelheiten dieser Teile sind in der vergrößerten Wiedergabe der Fig. 5 deutlicher erkennbar dargestellt und in Verbindung damit beschrieben.
In Fig. 1 d ist noch die gerillte Fläche 27 an der Unterseite des K'irperrohrs 1 bzw. des Abschnitts 8 (vergl. Fig. 1 a) als Einzelheit Z hervorgehoben. Die Anflächungen 28 und 29 dienen der Markenbezeichn'Tig und der Herkunftsangabe für Beschriftungen.
In Fig. 2 a ist der Kern (23 in Fig. 1 b) in größerem Maßstab im Längsschnitt A-A der Fig. 2 b, d.h. also seitlich gegen
TliaLTX,
die Achse versetzt, wiedergegeben, wobei Zusätzlich die aus spritztechnischen Gründen vorgesehenen Hohlräume 51, 52 und Stegwände 53 bis 55 (vergl. auch Fig. 2 b) erkennt. An der Oberseite befindet sich der an der oberen Fläche gerillte Aufsatz und an der Unterseite ein einfaches Flächenstück 57; am Mundstückseitigen Ende besitzt der Kern eine an die kreisförmig angeschnittene Form des Blaskopfs genau angepaßte konkave Fläche und am entgegengesetzten Ende eine ebene, d.h. eine zur Achse im rechten Winkel stehende Abschlußfläche 59, die beide, wie Fig. 2 b zeigt, eine kreisförmige Umfangsansicht haben.
In Fig. 2 c erkennt man vor allem die gerillte Oberfläche des Aufsatzes 56, sowie die Draufsicht auf die sich aus den gekrümmten Anschnittsflächen 58 ergebende Grundrißform. In Fig. 2 b ist infolge des Teilschnitts (C-C in Fig. 2 a) sowohl ein Teil
der gerillten Oberfläche des Aufsatzes 56, als auch ein Schnitt durch die Stegwand 54 und die Abschlußfläche 59 erkennbar.
In Fig. 3 a, einem Querschnitt A-A in Fig. 1c, ist außer der sich konisch zum blaskopffemen Ende hin verjüngenden Bohrung 101 das Körperrohr 102 vor allem die von außen bzw. oben und von innen bzw. unten angebrachten Einfräsungen 103, 104 für das Labium 105 deutlich wiedergegeben; der äußere Kreis 106 gehört zu dem größeren Durchmesser des Körperrohrs am blaskopffemen Ende (12 in Fig. 1 a). Fig. 3 b zeigt das Gegenstück zu Fig. 3 a, nämlich einen Querschnif A-A in Fig. b, jedoch dicht oberhalb des Ansatzes (10 in Fip. "i a), aber mit Blickrichtung vom Mundstück her. Zwischen der Längseinfräsung 107 und dem Aufsatz 108 liegt ein U-förmiger Spalt 109, der - nicht gezeichnet - ein haubenförmiges Zwischenstück mit U-fÖrmigem Querschnitt, durch dieses ausgefüllt, aufnehmen kann. Die Einfräsung 107 ^ibt außerdem den Blick auf das Labium 110 frei.
Fig. 3 c zeigt einen Querschnitt durch B-B in Fig. 1 c, mit Blickrichtung zum Mundstück hin, jedoch etwas vor dem Ansatz 10 (Fig. 1 a), wodurch außer der Einfräsung 111 für den Aufsatz des Kerns (nicht dargestellt) auch die Einfräsung 112 für das Labium (nicht dargestellt) erkennbar ist. Die Fig. 3 d, 3 e und 3 £, Querschnitte an den Stellen C-C, D-D und E-E in Fig. 1 a zeigen die konischen Verjüngungen von Außen- und Innendurchmesser des Körperrohrs, sowie die Prägungen 113, 114 für Beschriftung^feider bzw. die untere f.riffflache 115, sowie (Fig. 3 d) wiederum die zkci itigen Einfrasungen 116, 117 für das Labium. Fig. 3 g ist ein Quersdinitt durch das verdreht gegenüber der Linie der anderen Tonlöcher angebrachte Tonloch (in Fig. 1 b) und Fig. 3 h gibt schi iei.'.l ich die Unter- Endflächen-Ansicht des Körperrohrs mit spritztechnisch zweckmäßigen, durch Versteif ungssteoe 118, 119 getrennte Hohlräumen I20, 121 wieder. Fig. 3 i ist ein Längsschnitt durch die Einzelneit Z (in Fig. 1 b) in vergrößerter Wiedergabe.
Fig. 4 zeigt ein haubenförmiges Zwischenstück (25 in Fig. 1 b) mit weiteren Einzelheiten a. im Längsschnitt, b. in der Draufsicht, c. in der Vorderansicht, d. im Querschnitt A-B in Fig. 4 b und schließlich e. in einer Seitenansicht (Z in Fig. 4 b). Das aus einer oberen 151 und zwei Seitenflächen 152, 153 bestehende hakenförmige Zwischenstück ist mit federnd schnappenden Klauen 154, 155 und Vorsprüngen 156, 157 ausgestattet, die durch Nuten 158, 159 zum Teil von den Seitenwänden getrennt sind und dadurch eine bessere Federcharakteristik besitzen.
Fig. 5 ist ein lediglich vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 b, wobei jedoch in Fig. 5 a ein Querschnitt zusätzlich und in Fig. 5 b ein Teillängsschnitt, überwiegend durch den Blaskopf und den Labiumteil des Körperrohrs wiedergegeben ist. Hier sind vor allem der Aufsatz 171 auf dem Kern 172 mit der gerillten Oberfläche 173 und die Anflächung 174 (Fig. 5 a) des Blaskopfs hervorzuheben, sowie das haubenförmige Zwischenstück 175 mit den als Schnappelementen wirkenden federnden Klauen 176, 177, wobei die obere Fläche 178 den Blaskanal nach oben hin abschließt und das Labium -seitige Ende 179 des haubenförmigen Zwischenstücks, d.h. dessen Labium-seitige Kantenfläche der Luftaustrittsöffnung gesondert an den Blasvorgang, d.h. die Form der zugehörigen Schneide des Spaltkeils 180 optimal angepaßt, z.B. abgerundet, abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.

Claims (4)

  1. sonnenweg2 DIPLQMPflYSIKER.DR. RER,NAT. RICHARD BIERL
    7213 Trossingen 1
    Telefon C07425J6S49 PATENTANWALT
    "Blaskopf-Kern" Aktenzeichen:
    QPatanm.) (Gbmanm.)
    I 8 0514 / DrBi
    I 4. Fassung
    1 24. Sept. 1979
    I Schutzansprüche
    $ 1. Blockflöte, bestehend aus
    I a) einem Blaskopf,
    I al) der ein Mundstück mit Blaskanal und Kern enthält,
    I a2) wobei das Mundstück eine Längsbohrung mit einer
    I Längseinfräsung besitzt
    \ a3) und der Kern einen in die Längsbohrung mit Haftsitzführung und in der Längseinfräsung passend ge-I faßten Aufsatz besitzt,
    a4) sowie der Luftaustrittsöffnung des Blaskanals eine Schneide als Labium in üblicher Weise in gewissem Längsabstand gegenüberliegt.
    -2-
    -2-
    b) einem mit den notwendigen Tonlöchern versehenen Körperrohr,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    c) zwischen den Wandungen des Aufsatzes [24) des Kerns (23) und der Einfräsung (21) im Mundstück (3) ein Abstand ist, der durch ein haubenförmiges Zwischenstück (25) mit U-förmigem Querschnitt so ausgefüllt ist,
    d) daß es den Blaskaral oben und seitlich dicht und formgenau begrenzt und seine Labium-seitige Kantenfläche (179) der Luftaustrittsöffnung gesondert an den Blasvorgang optimal angepaßt, z.B. abgerundet, abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.
  2. 2. Blockflöte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Zwischenstück (25) mit dem Aufsatz (24) des Kerns (23) - unter Beibehaltung des von beiden begrenzten Blaskanals - einstückig vereinigt ist.
  3. 3. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) und/oder gegebenenfalls das haubenförmige Zwischenstück (25) und das Mundstück (3) mit gegenseitig angepaßten Nuten (158, 159) und Fortsätzen (154, 155), vorzugsweise in Form von Schnappelementen, versehen sind.
    •"Ο""
  4. 4. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskanal bei der Lufteintrittsöffnung größer ist als der Querschnitt bei der Luftaustrittsöffnung .
DE19797927432 1979-09-27 1979-09-27 Blockfloete Expired DE7927432U1 (de)

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