DE7926105U1 - Winkelstecker für eine Hochfrequenz-Leitung - Google Patents

Winkelstecker für eine Hochfrequenz-Leitung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
3 382
12. Sept. 1979
Winkelstecker für eine Hochfrequenz-Leitung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Winkelstecker zum Anschluß an eine Hochfrequenz-Leitung mit einem zentralen Leiter und einem diesen unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial umgebenden Außenleiter, bestehend aus einer mit dem Außenleiter elektrisch leitend verbundenen rohrförmigen metallischen Hülse, einem zentral in der Hülse angeordneten, mit dem zentralen Leiter verbundenen und gegenüber der Hülse isolierten Stift und einem die Verbindungsstelle zwischen Leitung und Hülse umgebenden Isolierkörper.
Hochfrequenz-Leitungen, an welche solche Winkel stecker angeschlossen werden, sind beispielsweise Antennenleitungen für Rundfunk- und Fernsehgeräte, die zur Verbindung der Geräte mit einer Anschlußdose zur Antenne verwendet werden sollen. Derartige Anschlußlertungen werden heutzutage in der Regel mit montierbaren Steckern versehen, bei denen die beiden Leiter der Leitung über Schraubverbindungen oder durch Löten mit den entsprechenden Kontakten verbunden werden. Montier-
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bare Stecker können unabhängig von der Leitungslänge montiert und auch wieder entfernt werden. Sie sind jedoch als relativ teure Bauteile anzusehen und daher für einen wirtschaftlichen gebrauch oft nicht geeignet.
Es wird daher immer mehr dazu übergegangen, Stecker schon bei der Herstellung fest an einem Leitungsende anzuformen. Derart aufgebaute Leitungen werden als "konfektionierte" Leitungen bezeichnet. Bei bekannten Lösungen wird dabei so vorgegangen, daß der Steckerstift in einen vorgefertigten Isolierkörper eingebettet und anschließend in die metallische Hülse eingeschoben wird. Nach dem elektrisch leitenden Anschluß bei- ! der Leiter der Anschlußleitung wird der Isolierkörper um die Verbindungsstelle herumgeformt, insbesondere gespritzt. Die
Vorfertigung des Isolierkörpers für den Steckerstift ist ein zusätzlicher Aufwand und bringt darüberhinaus die Gefahr mit sich, daß der Stecker nicht feuchtigkeitsdicht ist, wenn die Maße von Isolierkörper und metallischer Hülse nicht exakt aufeinander abgestimmt sind. Darüberhinaus ist bei den bekannten Lösungen das Anschließen der Leiter an die Kontakte des
Steckers aufwendig, da die Hülse wegen der geforderten Abschirmung auf der einen Seite völlig geschlossen ist und nur eine Öffnung zur Durchführung der Leitung aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus möglichst wenig Einzelteilen aufgebauten Winkelstecker für Hochfrequenz-Leitungen auf einfache Weise an einer solchen Leitung anzubringen, wobei sichergestellt sein soll, daß der Stecker
feuchtigkeitsdicht ist und außerdem eine ausreichende elektrische Abschirmung gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Winkelstecker der eingangs geschilderten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die
Leitung in radialer Richtung durch eine Öffnung in der Wandung der Hülse in diese hineinragt, daß der Außenleiter mit einem zur Herstellung der Öffnung radial nach außen gebogenen Wandungsteil der Hülse verbunden ist, daß das dem für die Kontaktgäbe vorgesehenen Ende abgewandte Ende der Hülse unter Frei-
lassung der für die Leitung vorgesehenen Öffnung durch metallisches Material abgedeckt ist, und daß das Material u«s Isolierkörpers bis in die Hülse hineinragt und den Raum zwischen Hülse und Stift unter Freilassung einer für die ς Kontaktgabe vorgesehenen Länge vollständig ausfüllt.
Ein derartiger Winkelstecker besteht in seiner einfachsten Ausführung nur aus dem zentralen Stift und der metallischen Hülse. Nach dem Verbinden des zentralen Leiters mit dem Stift und des Außenleiters mit der Hülse kann das der Kontaktgabe abgewandte Ende der Hülse beispielsweise durch Abbiegen eines an derselben angebrachten Teils verschlossen werden, wodurch die Verbindungsstelle zwischen zentralem Leiter und Stift abgedeckt ist. Der zentrale Leiter kann auf beliebige Weise sehr einfach mit dem Stift verbunden werden, der erst danach in die an beiden Stirnseiten noch offene Hülse eingeschoben wird. Ein vorgefertigter Isolierkörper für die Festlegung des Stiftes in der Hülse wird nicht benötigt.
Anschließend wird der so vorbereitete Stecker in ein Werkzeug eingesetzt, in welchem der Stift konzentrisch in der Hülse gehalten ist. Der Isolierkörper wird danach in dem Werkzeug um das Leitungsende herumgeformt, beispielsweise gespritzt wobei das Material des Isolierkörpers durch die für die Leitung vorgesehene Öffnung auch in die Hülse hineingelangen kann. Hierdurch wird nicht nur die Verbindungsstelle von Außenleiter und Hülse sondern auch diejenige von zentralem Leiter und Stift vollständig in das Material des Isolierkörpers eingebettet, das nach seiner Verfestigung auch die Konzentrizität zwischen Hülse und Stift gewährleistet. Ein so hergestellter koaxialer Winkelstecker ist feuchtigkeitsdicht und so weitgehend abgeschirmt, daß er ohne Störung für die meisten Anwendungsfälle einsetzbar ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen fertigen, am Ende einer Hochfrequenz-Leitung angebrachten Winkelstecker. In Fig. 2 ist
die metallische Hülse in zwei Ansichten dargestellt. Die Fig. 3 und 4 geben diese Hülse in anderen Ausfuhrungsformen wieder.
Mit 1 ist eine Hochfrequenz-Leitung bezeichnet, die aus einem zentralen Leiter 2, einem dazu konzentrischen Außenleiter 3 und einer zwischen beiden Leitern liegenden Isolierung 4 besteht, über dem Außenleiter 3 ist ein Leitungsmantel aus Isoliermaterial angebracht. Der zentrale Leiter 2 ist mit dem Stift 5 des Winkelsteckers elektrisch leitend verbunden, wä'brend der Außenleiter 3 an die metallische Hülse 6 angeschlossen ist. Diese Hülse ist auf der der Kontaktgabe abgewandten Seite durch metallisches Material verschlossen, das beispielsweise durch einen Deckel 7 gebildet sein kann. Die Verbindungsstelle zwischen Leitung 1 und Kontaktteilen 5 und ist von einen» Isolierkörper 8 umgeben, dessen Material auch einen Teil des Innenraums der Hülse 6 ausfüllt.
Die Ausführungsform der Hülse 6 nach Fig. 1 ist in Fig. 2 nochmals gesondert dargestellt. Demnach besteht die Hülse aus einem rohrförmigen Teil, an dessen einem Ende ein Wandungsteil 9 radial nach außen geklappt ist. An diesen Wandungsteil wird der Außenleiter 3 der Leitung 1 elektrisch leitend angeschlossen. Das eine Ende der Hülse 6 ist mit dem Deckel T verschlossen, der die Hülse 6 von außen umfassen kann. Entsprechend Fig. 3 ist es auch möglich, den Deckel 7 so auszuführen, daß er in die Hülse 6 eingesetzt wird.
Bei der Hülse 6 selbst kann es sich um ein gezogenes Rohr oder auch um einen Blechstreifen handeln, der mit dem erforderlichen Durchmesser zur Hülse gebogen ist. Insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform ist es gemäß Fig. 4 möglich, von vornherein Klappen 10 und 11 mit an die Hülse anzuformen, die zum Verschließen derselben nur noch nach innen gebogen werden müssen. Statt der dargestellten zwei Klappen würde prinzipiell auch eine einzige Klappe ausreichen.
Zur Herstellung des Winkelsteckers nach der Neuerung wird ; beispielsweise wie folgt vorgegangen: Γ
1 Zunächst wird das Ende der Leitung 1 so weit abgemantelt und ;· abisoliert5 bis die beiden Leiter 2 und 3 zur Kontaktgabe \ freiliegen. Der Außenleiter 3 kann beispielsweise als Geflecht ausgeführt sein und wird für die Kontaktierung auf einer Seite zusammengefaßt. Er kann jedoch auch als geschlossenes Rohr ausgeführt sein. Anschließend wird der zentrale Leiter 2 mit dem Stift 5, beispielsweise durch Löten, elektrisch leitend verbunden und der Stift wird dann in die an beiden Stimsiiten noch offene Hülse 6 eingesetzt. Danach wird der Außenleiter 3 elektrisch leitend mit dem Wandungsteil 9 der Hülse 6 verbunden, was ebenfalls durch Löten erfolgen kann. Anschließend wird die Hülse 6 auf der einen Seite entweder durch einen Deckel 7 oder durch Klappen 10 und 11 verschlossen.
Es verbleibt im Bereich der Öffnung für die Leitung 1 ein Spalt in der Wandung der Hülse 6, durch welchen das Material des Isolierkörpers 8 bei dessen Ausformung in die Hülse hineingelangen kann. Auf diese Weise wird auch die Verbindungsstelle zwischen zentralem Leiter 2 und Stift 5 feuchtigkeitsdicht umschlossen. Außerdem wird der Stift 5 fest und unverrückbar konzentrisch zur Hülse 6 festgelegt.
Um auch ein eventuell mögliches Verdrehen des Stiftes 5 innerhalb der Hülse 6 zu verhindern, kann an dem Stift beispielsweise ein Vierkant 12 angebracht sein, welcher im fertigen Stecker vom Material des Isolierkörpers 8 mit umschlossen ist.

Claims (4)

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 3 382 12. Sept. 1979 Schutzansprüche
1. Winkelstecker zum Anschluß an eine Hochfrequenz-Leitung mit ei.iem zentralen Leiter und einem diesen unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial umgebenden Außenleiter, bestehend aus einer mit dem Außenleiter elektrisch leitend
verbundenen rohrförmigen metallischen Hülse, einem zentral in der Hülse angeordneten, mit dem zentralen Leiter verbundenen und gegenüber der Hülse isolierten Stift und einem \ die Verbindungsstelle zwischen Leitung und Hülse umgebenden
Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (l) in radialer Richtung durch e;.ne Öffnung in der Wandung der Hülse (6) in diese hineinragt, daß der Außenleiter {3) mit einem zur Herstellung der Öffnung radial nach außen gebogenen Wandungsteil (9) der Hülse verbunden ist, daß das dem für die Kontaktgabe vorgesehenen Ende abgewandte Ende der Hülse unter Freilassung der für die Leitung vorgesehenen Öffnung durch metallisches Material (7» 1Ö, Ii) abgedeckt ist, und daß das Material des Isolierkörpers (8) bis in die Hülse
■ J » t » • . . ι - ι 2 -I ■ · ·
hineinragt und den Raum zwischen Hülse (6) und Stift (5) unter Freilassung einer für die Kontakt gäbe vorgesehenen Länge vollständig ausfüllt,,
2. Stecker nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (5) an einer im fertigen Stecker vom Isolierkörper (8) umgebenen Stelle mit einem Vierkant (12) ausgerüstet ist.
3· Stecker nach Anspruch 1 oder 2, daduarch gekennzeichnet, daß das metallische Material als auf die Hülse ^6) aufsetzbarer Deckel (7) ausgeführt ist.
4. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Material durch mindestens eine an der Hülse (6) angebrachte Klappe (10, 11) gebildet ist.
DE19797926105 1979-09-14 1979-09-14 Winkelstecker für eine Hochfrequenz-Leitung Expired DE7926105U1 (de)

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AT754879A AT375216B (de) 1979-09-14 1979-11-28 Winkelstecker zum anschluss an eine hochfrequenz-leitung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811471U1 (de) * 1988-09-10 1988-11-10 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Koaxialer Winkelstecker

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