DE7925377U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Description

R. 5676
9.8.1979 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Neuerung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten, mit Gleichdruckentlastungsventilen ausgestatteten Kraftstoffeinspritzpumpen dieser Bauart (DE-AS 1 297 935) führen die wegen des zentrisch im Gleichdruckentlastungsventil angeordneten Entlastungsventils parallel zu diesem Ventil verlaufenden Druckleitungsabschnitte zu einem den Einbau in vorhandene Pumpen erschwerenden vergrößerten Außendurchmesser des zylinderförmigen kraftstoffumströmten Teils des Ventilgehäuses. Es muß deshalb ein verstärktes, das im Durchmesser vergrößerte Ventil aufnehmendes Pumpengehäuse verwendet werden, oder die Wandstärken zwischen den Druckleitungsabschnitten und der Mantelfläche des zylinderförmigen Teils des Ventilgehäuses werden unzulässig dünn, so daß die Gefahr eines Durchbrechens oder von Rissen besteht.
Vorteile der Neuerung
Die neuerungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
fit • t
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kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein äußerst schlanker Aufbau des Gleichdruckentlastungsventils erzielt wird, der somit einen nachträglichen Einbau in vorhandene Kraftstoffeinspritzpumpen erlaubt bzw. zu einer nur geringen Durchmesservergrößerung der Pumpe führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch aufgezeigten Ausbildung des Gleichdruckent lastungsventils möglich. So wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 die Fertigung erleichtert und eine saubere Trennung zwischen Druck und Entlastungsleitungen erzielt. Die extrem dünne Zwischenwand ist durch die jederzeit vom gleichen Druck beaufschlagten Bohrungen des Druckleitungsabschnitts und des Pederraums möglich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird eine extrem gedrängte Bauweise ermöglicht, und durch die Merkmale des Anspruchs 4 werden Verschneidungen der Bohrungen, die einen zusätzlichen Aufwand beim Entgraten benötigen und auch gefährdete dünne Wandungen vermieden. Ein billig und einfach herzustellendes, sowie eine besonders schlanke Bauweise ermöglichendes und dabei funktionstüchtiges Gleichdruckentlastungsventil wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 erreicht.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungswesentlichen "eile
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des ersten Ausführungsbeispiels, Figur 2 das zweite und Figur 3 das dritte Ausführungsbeispiel anhand der gegenüber Figur 1 abweichend gestalteten Gleichdruckentlastungsventile.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einer Bohrung 10 eines Pumpengehäuses 11 einer in Figur 1 nur teilweise dargestellten Einspritzpumpe ist ein Pumpenzylinder 12 eingesetzt, in dessen Zylinderbohrung 13 ein mit einer schrägen Steuerkante Ik versehener Pumpenkolben 15 gleitet. Die an sich bekannten Teile des Nockentriebes und der Verdreheinrichtung für die Mengenänderung sind nicht gezeigt. Die Zylinderbohrung 13 enthält einen Pumpenarbeitsraum 16, der einerseits von einer Stirnseite 17 des Pumpenkolbens 15 und andererseits von einem Gleichdruckentlastungsventil 18 begrenzt wird.
Das Gleichdruckentlastungsventil 18 enthält in einem Ventilgehäuse 19, in Flußrichtung des Kraftstoffes hintereinander angeordnet, je ein Entlastungsventil 21 und ein Druckventil 22. Das Ventilgehäuse 19 ist mit einem untenliegenden Flansch 23 unter Zwischenfügung eines Dichtringes 2H von einem in das Pumpengehäuse 11 eingeschraubten Rohranschlußstück 25 gegen die Zylinderbüchse 12 gespannt und hält letztere im Pumpengehäuse 11 fest, und das Ventilgehäuse 23 und der Pumpenzylinder 12 sind an ihren sich berührenden Stirnseiten metallisch abgedichtet.
Sowohl das Entlastungsventil 21 als auch das Druckventil 22 sind als federbelastete Kugelventile ausgebildet, und eine Ventilfeder 26 des Entlastungsventils 21 stützt sich
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an einem pumpenarbeitsraumsextxgen Widerlager 27 ab. Eine Ventilfeder 28 des Druckventils 22 stützt sich an einem Widerlager 29 ab, das wie das Widerlager 27 mittels eines Sprengringes 31 im Ventilgehäuse 19 gehalten wird.
Der Pumpenarbeitsraum 16 ist über das Gleichdruckentlastungsventil 18 und einen im Rohranschlußstück 25 befindlichen Druckleitungsabschnitt 32 mit einer nur angedeuteten und zur Einspritzdüse führenden Druckleitung 33 verbunden.
Innerhalb einer erweiterten Längsbohrung 3^ des Rohranschlußstücks 25 erstreckt sich ein halsartiger, das Entlastungsventil 21 und das Druckventil 22 enthaltendes, zylinderförmiges und kraftstoffumströmtes, sich an den Flansch 23 anschließendes Teil 35 des Ventilgehäuses 19· Das Entlastungsventil 21 ist dabei um ein solches Maß a außermittig zur Längsachse des Druckventils 18 angeordnet, daß die jeweils dünnste Wandstärke S1 und S2 zwischen der mit 36 bezeichneten Mantelfläche des zylinderförmigen Teils 35 und einer den Pederraum des Entlastungsventils 21 bildenden Bohrung 37 sowie zwischen der Mantelfläche 36 und einem parallel zum Entlastungsventil 21 angeordneten und den Pumpenarbeitsraum l6 mit dem Druckventil 22 verbindenden Druckleitungsabschnitt 38 mindestens annähernd gleich ist. Dadurch kann der zylinderförmige Teil 35 des Ventilgehäuses 19 extrem schlank ausgebildet werden, so daß das gesamte Gleichdruckentlastungsventil 18 im Austausch gegen normale Druckventile in handelsübliche Kraftstoffeinspritzpumpen eingebaut werden kann. Zwischen dem Druckleitungsabschnitt 38 und der dem Pederraum des Entlastungsventils bildenden Bohrung 37 ist nur eine wenige Zehntelmillimeter
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dicke Zwischenwand 39 vorhanden. Diese extrem dünne Wandstärke ist möglich, weil jederzeit im Druckleitungsabschnitt 38 und im Federraum 37 der gleiche Druck herrscht, so daß diese Wand praktisch unbelastet ist, und sie beeinflußt die Baugröße nur unmerklich.
Das als Kugelventil ausgebildejte Druckventil 22 ist zentrisch im Ventilgehäuse 19 angeordnet, und sein mit 4l bezeichneter Federraum ist über Querbohrungen 42 mit einem den zylinderförmigen Teil 35 des Ventilgehäuses 19 umgebenden, innerhalb der Längsbohrung 34 des Rohranschlußstücks 25 befindlichen Zwischenraum 43 und von diesem mit dem Druckleitungsabschnitt 32 und der Druckleitung 33 in Verbindung.
Zur Entlastung der Druckleitung 33 ist der Zwischenraum 43 über eine Querbohrung 44 mit dem Entlastungsventil 21 verbunden, das bei Einspritzende und dabei entlasteten Pumpenarbeitsraum l6 die Druckleitung 33 über den Druckleitungsabschnitt 32 und den Zwischenraum 43 mit dem Federraum 37 des Entlastungsventils 21 und von diesem aus mit dem Pumpenarbeitsraum l6 verbindet.
Für das zweite Ausführungsbeiispiel ist in Figur 2 lediglich das hier mit 181 bezeichnete Gleichdruckentlastungsventil dargestellt. Das Entlastungsventil 21 und auch das Druckventil 22 sind gleich wie die beiden Ventile in Figur 1 aufgebaut und angeordnet, der einzige Unterschied dieses Ventils l8' zu dem in Figur 1 dargestellten Ventil 18 besteht darin, daß die hier mit 38f bezeichnete, den Druckleitungsabschnitt bildende Bohrung den Federraum 37 anschneidet, so daß im Bereich des Federraums 37 beide Bohrungen 37 und 38' ineinander übergehen und einen geneinsa-
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men Raum bilden. Eine solche Anordnung ist etwas schwieriger zu entgraten als die in Figur 1 dargestellte, jedoch ermöglicht sie eine noch schlankere Ausbildung des Ventilgehäuses 19' bzw. einen größeren DurchmeErser des Druckleitungsabschnitts 38', so daß sich dieser auch mit einer vom Druckventil 22 gesteuerten Bohrung 45 überschneidet und eine vereinfachte Kanalführung erlaubt. Die Wandstärken S1 UBd S2 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch die außermittige Anordnung des Entlastungsventils 21 mindestens annähernd gleich.
Beim dritten, in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls nur das hier mit 18" bezeichnete Gleichdrucker.tlastungsventil dargestellt. Das Druckventil 22 ist gleich aufgebaut wir in den beiden vorhergehend beschriebenen Beispielen, das Entlastungsventil 21 weist jedoch einen abweichend gestalteten Federraum 37" auf. Der Federraum 37" wird oberhalb des Widerlagers 27 der Ventilfeder 26 durch eine trotz außermittig angeordnetem Entlastungsventil 21 zentrisch in das Ventilgehäuse 19" eingearbeitete Hinterdrehung 46 gebildet bzw. von dieser umfaßt. In diesen von der Hinterdrehung 46 gebildeten Raum mündet der den Pumpenarbeitsrauin mit dem Druckventil 22 .verbindende Druckleitungsabschnitt 38', der kürzer als der in Figur 2 dargestellte Bohrungsabschnitt 38' ist, aber die gleiche Lage und den gleichen Durchmesser wie dieser Abschnitt aufweist und somit auch gleich wie dieser bezeichnet ist. Die mit S1^ bezeichnete Wandstärke zwischen Hinterdrehung 46 bzw. Federraum 37" und Mantelfläche 36" des zylinderförmigen Teils 35" des Ventilgehäuses 19" ist am gesamten Umfang gleich, und die Wandstärke S£ zwischen dem Druckleitungsabschnitt 38' und der Mantelfläche 36" ist gleich wie die in Figur 2 und min-
destens annähernd gleich der Wandstärke S1J. Ein das Federwiderlager 27 der Ventilfeder 26 des Entlastungsventils 21 aufnehmender Bohrungsabschnitt 47 ist jedoch weiterhin wie bei den Ventilen in Figur 1 und 2 außermittig zum Ventilgehäuse 19" und zentrisch zum Entlastungsventil 21 angeordnet und nimmt neben dem Widerlager 27 auch den dieses Widerlager haltenden Sprengring 31 auf.
-λ Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen zu den Figuren 1 ί )
bis 3 beschriebenen Gleichdruckentlastungsventile unterscheidet sich nur unmerklich von der bekannter Ventile
und wird nachfolgend anhand der Figur 1 beschrieben:
Bei der Pumpenförderung wird durch den Pumpenkolben 15
der einzuspritzende Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 16 durch den Druckleitungsabschnitt 38, über das Druckventil 21, die Querbohrungen 42, den Zwischenraum 43 und den Druckleitungsabschnitt 32 in die zur Einspritzdüse führende Druckleitung 33 gefördert. Bei Einspritzende, wenn die schräge Steuerkante 14 am Pumpenkolben 15 eine Steuerbohrung 48 in der Wand des Pumpenzylinders 12 aufsteuert, fällt der Druck im Pumpenarbeitsraum 16 schlagartig ab, das Druckventil 22 schließt den Durchgang vor-i Druckleitungsabbchnitt 38 zur Druckleitung 33, und der in
der Druckleitung 33> dem Druckleitungsabschnitt 32 und
auch in dem Zwischenraum 43 verbleibende Restdruck wirkt über die den Zwischenraum '»3 mit dem Entlastungsventil verbindende Querbohrung 44 auf das Entlastungsvont.il 21. Dieses Ventil 21 wird aufgedrückt und verbindet den Zwischenraum 43 mit dem Federraum 37 und damit auch mit dem druckentlasteten Pumpenarbeitsraum 16. Die Federvorspannung der Ventilfeder 26 des Entlastungsventils 31 und gegebenenfalls auch die als Drosselbohrung ausgebildete
Querbohrung 44 bestimmen die Druckhöhe und die Geschwindigkeit auf die bzw. mit der die Entlastung stattfindet.
„.5676
9.8.1979 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart α Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe (Figur 1) für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, daren Gleichdruckentlastungs· ventil (18) einen wenig Bauraum beanspruchenden Aufbau aufweist. Ein zwischen einem Druckventil (22) und einem Pumpenarbeitsraum (16) angeordnetes Entlastungsventil (21) ist parallel zu einem Druckleitungsabschnitt (38) und um ein solches Maß (a) außermittig zur Längsachse des Ventilgehäuses (19) in einem zylinderförmigen kraftstoffumströmten Teil (35) des Ventilgehäuses (19) angeordnet, daß die jeweils dünnste Wandstärke (S1 und s-) zwischen der Mantelfläche (36) des Ventilgehäuses (19) und dem Druckleitungsabschnitt (38) und dem Federraum (37) mindestens annähernd gleich ist.

Claims (1)

  1. R.5676
    9.8.1979 Ks/Ht
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Schutzansprüche
    1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einen hin- und hergehenden, einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden Pumpenkolben sowie mit einem in die Druckleitung zum Einspritzventil eingesetzten Gleichdruckentlastungsventil, das aus je einem in einem Ventilgehäuse in Flugrichtung des Kraftstoffes hintereinander angeordneten Kntlastungs- und Druckventil besteht, von denen das zwischen dem Druckventil und dem Pumpenarbeitsraum liegende Entlastungsventil parallel zu einem den Pumpenarbeitsraum mit dem Druckventil verbindenden Druckleitungsabschnitt angeordnet ist und über eine das Druckventil umgehende .Querbohrung in einem zylinderförmigen kraftstoffumströmten Teil des Ventilgehäuses die Verbindung von der Druckleitung zum Pumpenarbeitsraum zur Steuerung einer Gleichdruckentlastung der Druckleitung beherrscht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Entlastungsventil (21) als ein federbelastetes Kugelventil ausgebildet ist, daß das Entlastungsventil (21) um ein solches Maß (a) außermittig
    - 2 - R.
    angeordnet ist, daß die jeweils dünnste Wandstärke (s.^ und S2, Sjj) zwischen der Mantelfläche (36, 36") des zylinderförmigen Teils (35, 35") des Ventilgehäuses (19, 19', 19") und einer den Pederraum des Entlastungsventils (21) bildenden Bohrung (37, 37") sowie zwischen der Mantelfläche (36, 36") und deir. Druckleitungsabschnitt (38, 38') mindestens annähernd gleich ist.
    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 daß zwischen dem Druckleitungsabschnitt (38) und der den Federraum des Entlastungsventils (21) bildenden Bohrung (37)eine wenige Zentelmillimeter dicke Zwischenwand (39) vorhanden ist (Figur 1).
    3· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckleitungsabschnitt bildende Bohrung (38') den Federraum (37) des Entlu-stungsventils (21) und eine Bohrung (45) des Druckventils (21) anschneidet (Figur 2).
    1J. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckleitungttabschnitt (38*) in eine zentrische, den Federraum (37") des Entlastungsventils (21) umfassende Hinterdrehung (46) mündet, deren Wandstärke
    5676
    (S11) zur Mantelfäche (36") des zylinderförmigen Teils (35") des Ventilgehäuses (19") am gesamten Umfang gleich ist und daß jedoch ein ein Federwiderlager (27) für die Ventilfeder (26) des Entlastungsventils (?i) aufnehmender Bohrungsabschnitt (^7) außermittig zur Längsachse des Ventilgehäuses (19") und zentrisch zur Achsmitte des Entlastungsventils (21) angeordnet ist (Figur 3)·
    5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche i bis 2J, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile (21, 22) als Kugelventile ausgebildet sind. ,
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