DE3113435A1 - Mauerdurchfuehrung fuer eine gasleitung - Google Patents

Mauerdurchfuehrung fuer eine gasleitung

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DE3113435A1 DE19813113435 DE3113435A DE3113435A1 DE 3113435 A1 DE3113435 A1 DE 3113435A1 DE 19813113435 DE19813113435 DE 19813113435 DE 3113435 A DE3113435 A DE 3113435A DE 3113435 A1 DE3113435 A1 DE 3113435A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • "Mauerdurchführung für eine Gasleitung"
  • Die Erfindung betrifft eine Mauerdurchführung für eine Gasleitung nach dem Oberbeqriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, daß Hausanschlüsse für Gas durch das mauerwerk in einem Schutzrohr verlegt werden, in dem Rollringe für das Mauerdurchführungsrohr vorgesehen sind. Eine derartige Verlegung bietet jedoch keinen Schutz gegen Zugbeanspruchung und den damit verbundenen Gefahren, die beim Arbeiten im Straßenraum mittels schwerer .laschinen, ctwa einem Bagger, auftreten können.
  • Wenn von einer Baumaschine der Hausanschluß, der gewöhnlich aus einem Stahlrohr besteht, erfaßt wird, werden infolge der be-weqlichen Lagerung in dem Schutzrohr Kräfte ins Haus übertragen.
  • Die Hausinstallation gerät unter hohe Spannungen, die zur Zerstörung von Verbindungen und zum Gasaustritt im Gebäude führen können.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, eine Sollbruchstelle an dem Anschlußrohr im Straßenraum anzuordnen und die Einführungen in die Häuser möglichst starr zu gestalten. Ersteres wird durch Verwendung von Kunststoffrohren im Straßenraum gelöst. während das r1auerdurchführungsrohr fest eingemauert wird. Letzteres hat jedoch den Nachteil, daß das ilauerdurchführungsrohr nicht mehr flexibel gelagert ist bzw.
  • mit einem Korrosionsschutz versehen werden muß, der jedoch beim Einbauen durch Unachtsamkeiten beschädigt werden kann, so daß Korrosion und damit schließlich ein Gausaustritt auftreten kann.
  • Ferner ist eine Mauerdurchführung der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine Baggersicherung vorgesehen ist, die aus einem aus zwei Teilen bestehenden Dreibein besteht, das auf der Hausinnenseite angeordnet ist und in dem das Mauerdurchführungsrohr fest eingespannt ist. Die Beine stützen sich dabei auf der Innenseite des Mauerwerks ab. Bei einer derartigen Mauerdurchführung wird jedoch beim Ausüben einer Zugkraft auf das Mauerdurchführungsrohr von der Straßenseite her durch einen Bagger das Mauerdurchführungsrohr mit der daran angeschlossenen Absperrarmatur aufgrund der auftretenden großen Kräfte verbogen, so daß hierdurch die Gefahr nicht beseitigt wird, daß die Hausinstallation unter hohe Spannungen gerät, die zur Zerstörung von Verbindungen oder zum Auftreten von Bruchstellen und damit zum Gasaustritt im Gebäude führen können. Ferner werden von einer derartigen Mauerdurchführung keine nach innen gerichteten Schubkräfte aufgenommen, die auftreten können, wenn der Bagger beispieisweise ein Polyäthylenrohr, das elastisch ist, ergreift, #dies bemerkt und dann wieder freigibt. Hierdurch entsteht ein nach innen gerichteter Schub, der ebenfalls zu hohen Spannungen in der Hausinstalltion führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mauerdurchführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, Kräfte in beiden Axialrichtungen des Mauerdurchführungsrohrs aufzunehmen und eine zuverlässige Baggersicherung zu bilden.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierbei wird die Baggersicherung an der Innenseite der Hauswand befestigt, durch die sich die Mauerdurchführung erstreckt, während das Mauerdurchführungsrohr mit Axialspiel innerhalb der Baggersicherung unter Ausübung einer entsprechenden Schub- oder Zugkraft, die auf das Mauerdurchführungsrohr straßenseitig ausgeübt wird, axial beweglich ist, obwohl das Nauerdurchführungsohr in der Baggersicherung eingespannt ist Weitere Ausgestaltungen der Erfinding sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Mauerdurchführung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt ausschnittweise die Mauerdurchführung von Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B von Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß Linie C-D von Fig. 3, Fig. 5 ist eine Darstellung analog zu Fig. 3 bei einer gegenüber Fig. 1-4 abgewandelten Ausführungsform, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-F in Fig. 5, analog zu Fiq. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Mauerdurchführung für eine Gasleitung im eingesetzten Zustand dargestellt, wobei in dem Mauerwerk 1 ein Schutzrohr 2 beispielsweise aus einem Kunststoff oder Asbestzement oder dergleichen angeordnet ist, in dem sich zwei Rollringe 3 (nur einer dargestellt) befinden, die zur Lagerung eines Mauerdurchführungsrohres 4 dienen. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Schutzrohr 2 nicht bündig mit dem Mauerwerk 1 abschließend angeordnet, sondern steht gegenüber dem Mauerwerk 1 vor und wird mit Abstand von einer Baggersicherung 5 aufgenommen, die sich über Distanzstücke, beispielsweise einen Distanzring 6, an dem Mauerwerk 1 abstützt und mit diesem über Schrauben 7 axial fest verbunden ist.
  • Die Baggersicherung 5 besitzt eine kreisringförmige Abstützfläche, mit der sie sich über den Distanzring 6 an dem Mauerwerk 1 auf einem Kreisring abstützt. Die Baggersicherung 5 besteht aus zwei Hälften, die mittels Schrauben 8 im Bereich von Verbindungsflanschen 5' miteinander verbunden sind. Die Verbindungsflansche 5' dienen gleichzeitig als Verstärkungsrippen zusätzlich zu weiteren sich quer zu den Verbindungsflanschen 5' erstreckenden Verstärkungsrippen 5". Die Verbindungsflansche 5' nehmen zwischen sich eine flexible Zwischenlage 9 auf, um eine gewisse Elastizität zu erhalten. Innerhalb des kreisringförmigen Außenteils 51, der die Abstützfläche der Baggersicherung bildet, befindet sich ein glockenförmig gewölbter, ebenfalls kreisringförmiger Abschnitt 52, der in einem hülsenförmigen Teil 53 endet, der das Mauerdurchführungsrohr 4 umgibt und in dem dieses eingespannt ist. Das Mauerdurchführungsrohr 4, das an einem Ende mit einer Absperrarmatur 10 verbunden ist, besitzt zwei Anschlagringe 11 und 12, die mit dem Mauerdurchführungsrohr 4 verschweißt sind und sich beiderseits der Baggersicherung 5 mit geringem Abstand zu dem hülsenförmigen Einspannteil befinden, so daß ein Axialspiel in beiden Richtungen vorhanden ist.
  • Im Bereich der Schrauben 7 sind in die Baggersicherung Pfropfen 13 aus elastischem Material, etwa Gummi oder Kunststoff, eingesetzt, die einen Flansch 14 aufweisen, der auf der Außenseite der Baggersicherung 5 anliegt. Die Schraube 7 stützt sich über eine Unterlegscheibe 15 auf dem Außenflansch 14 ab und erstreckt sich durch die Mittelbohrung des Pfropfens 13 ohne metallischen Kontakt mit der Baggersicherung 5 und wird mittels eines Dübels 16 in dem Mauerwerk 1 gehalten. Abgesehen davon, daß hierdurch Korrosion durch metallische Verbindung verhindert wird, ergibt sich auch eine gewisse Elastizität der Baggersicherung 5 bei Beanspruchung.
  • Die Baggersicherung 5 und das Mauerdurchführungsrohr 4 können eine Kunststoffummantelung 17 bzw. 18 beispielweise aus Polyäthylen aufweisen.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist bei Beanspruchung das Mauerdurchführungsrohr 4 axial beweglich in der Baggersicherung entsprechend dem vorgesehenen Axialspiel eingespannt, da die Anschlagringe 11 und 12 mit Abstand zu dem hülsenförmigen Teil 53 der Baggersicherung angeordnet sind. Dieser Abstand liegt in der Größenordnung von 0,5 cm. Hierdurch sind in beiden Axialrichtungen Kräfte übertragbar, die durch einen Schub nach innen oder einen Zug nach außen auftreten können, wenn die Gasleitung straßenseitig von einem Bagger erfaßt bzw.
  • wieder freigegeben wird. Die begrenzte allseitige Beweglichkeit der Baggersicherung 5 aufgrund der Pfropfen 13 dient hierbei der Erhöhung der Elastizität der Mauerdurchführung, bei der sicher Verbiegungen des Mauerdurchführungsrohres 4 innerhalb des Gebäudes durch Krafteinwirkung auf die Gasleitung auf der Straßenseite vermieden wird.
  • Die mehrteilige Ausführung der Baggersicherung 5 stellt sicher, daß die Mauerdurchführung auch nachträglich in bestehende Gebäude eingebaut werden kann, da sie erst nach dem Einsetzen des Schutzrohrs 2 und des darin gelagerten Mauerdurchführungsrohrs 4 angebracht wird. Die kreisringförmige Abstützfläche 51 führt zu einer großen Anlagefläche an dem Mauerwerk 1 und damit zu einer auf einer große Fläche verteilten Kraftübertragung auf das Mauerwerk 1. Abgesehen davon, wird die Öffnung des Schutzrohres 2 hierdurch verschlossen.
  • Das Schutzrohr 2 erstreckt sich bis in den glockenförmigen Abschnitt 52 der Baggersicherung 5, ist jedoch mit Abstand hierzu angeordnet, um elektrische Kontaktbrücken auszuschalten, die zu Korrosion Anlaß geben könnten.
  • Infolge der mehrteiligen Baggersicherung 5 ist auch eine Inspektion des Mauerdurchführungsrohres 4 in dem Schutzrohr 2 möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 besteht die Baggersicherung aus zwei Teilen 20, die untereinander gleich in Form einer Schelle ausgebildet sind. Die beiden Schellen 20 sind mittels Schrauben 22 miteinander verbunden und mittels abgewinkelter Tatzen 24 am Mauerwerk 26 abgestützt und dort mit Schrauben 26 befestigt.
  • Die Schellen 20 umfassen lose das Mauerdurchführungsrohr 28 sowie eine Schutzhülle 30, die über die Isolierschicht 18 im Innern des Schutzrohrs auf dem Durchführungsrohr greift und auch über die beiden angeschweißten Anschlagringe 11, 12 bis in den von außen zugänglichen Bereich reicht.
  • Die Schutzhülle kann z.B. aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff bestehen und unmittelbar vor der Montage der Baggersicherung aufgezogen und durch Erwärmen aufgeschrumpft werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche Mauerdurchführung für eine Gasleitung mit einem in einem Schutzrohr über Rollringe gelagerten D4auerdurchführungsrohr, das an einem Ende mit einer Absperrarmatur verbunden ist, und mit einer mehrteiligen Baggersicherung mit Abstützflächen zum Abstützen am Mauerwerk, in der das Mauerdurchführungsrohr eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerdurchführungsrohr (4) zwei damit fest verbundene Anschlagringe (11, 12) aufweist, die sich beiderseits der Baggersicherung (5) mit Axialspiel befinden, und das Mauerdurchführungsrohr (4) von der Baggersicherung (5) axialbeweglich aufgenommen ist.
  2. 2) Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Baggersicherung (5) über flexible Zwischenlagen (9) miteinander verbunden sind.
  3. 3) Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggersicherung (5) zweiteilig mit einem inneren glockenförmigen Abschnitt (52) und einem äußeren kreisringförmigen Abschnitt (51), der die Abstützfläche bildet, ausgeführt ist.
  4. 4) Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Baggersicherung (5) Gummipfropfen (13) eingesetzt sind, durch die sich Befestigungsschrauben (7) für die Baggersicherung (5) erstrecken.
  5. 5) Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggersicherung (5) das Schutzrohr (2) endseitig mit Abstand aufnimmt.
  6. 6) Mauer-durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggersicherung zwei untereinander gleiche, spiegelbildlich zueinander angeordnete Schellen (20) umfaßt, die Tatzen (14) mit Anschraublöchern aufweisen.
  7. 7) Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Mauerdurchführungsrohr eine Isolierschicht (18) aufgebracht ist.
  8. 8) Mauerdurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine auch über die Anschlagringe reichende Kunststoffschutzhülle (30) umfaßt.
  9. 9) Mauerdurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (30) aus wärmeschrumpfbarem Material aufgeschrumpft ist.
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Title
Prospekt: Ziefle, Rohrverbindungen, Mauerdurch- führungen, Ausgabe Januar 1965, S.7-9 *

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