DE7915232U1 - Windabweiser zur herabsetzung des aerodynamischen widerstandes eines fahrzeuges - Google Patents
Windabweiser zur herabsetzung des aerodynamischen widerstandes eines fahrzeugesInfo
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Description
• Patentanwalt ,·.··..··. '
Dipl. Ing. H. Wpldtmecnn/ Dipl. Phys! Or: K. Tinte :
Dipl. Ing. F. A.Wei&nann," Dipl. £iie,7i. B*. iiJber ·'
vi.-iiig. n. Liina
CENTRO RICERCHE FIAT S.p.A.
Strada Torino 50
Orbassano (Turin) Italien
Strada Torino 50
Orbassano (Turin) Italien
Windabweiser zur Herabsetzung des ärodynami sehen Wider- ff
Standes eines Fahrzeuges.
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit einem vorderen Dachteil, mit einem hinteren Dachteil, der auf einem
im Vergleich zu dem vorderen Dachteil höheren Niveau liegt sowie mit einem im Bereich des vorderen Dachteiles montierten
Windabweiser zur Herabsetzung des ärodynamisehen Wider- |
Standes des Fahrzeuges.
Bei Fahrzeugen dieser Art hat der auf dem vorderen Dachteil montierte Windabweiser die Aufgabe, den während der Fahrt
an dem Fahrzeug angreifenden Luftstrom über den hinteren Dachteil zu leiten. Zu diesem Zweck besitzen die auf Fahrzeugen
der beschriebenen Art anbringbaren Windabweiser üblicherweise eine aktive Wandung, die im wesentlichen die
Form einer gezogenen Fläche aufweist, deren Erzeugende transversal zur Längsrichtung des Fahrzeuges liegt und die
einen in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeuges nach oben ansteigenden Verlauf hat. Windabweiser dieser Art sind
beispielsweise durch die GB-PS 14 04 138 und die US-PS 39 72 556 bekannt. Derartige Windabweiser besitzen außerdem
mitunter zwei vertikale Seitenwandungen, die sich seitlich der als gezogene Fläche ausgebildeten erstgenannten
Wandung befinden und die den Luftstrom sowohl über den hinteren Dachteil als auch um die Seiten des Fahrzeuges leiten.
Ein Windabweiser dieser Art ist beispielsweise in der be-
• · · III I I I I
reits erwähnten US-PS 39 72 556 dargestellt. Die Verwendung solcher vertikaler Seitenwände wirkt sich jedoch nachteilig
auf die Seitenstabilität bei Kurvenfahrten aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
; Ausgehend von einem Fahrzeug mit einem vorderen Dachteil,
mit einem hinteren Dachteil, der auf einem im Vergleich zu dem vorderen Dachteil höheren Niveau liegt sowie mit einem
I im Bereich des vorderen Dachteiles montierten Windabweiser
I zur Herabsetzung des ärοdynamischen Widerstandes des Fahr-
I zeuges wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
I - daß der Windabweiser aus einer Mehrzahl übereinander an-
I geordneter laminarer Elemente zusammengesetzt ist, deren
1 jedes im wesentlichen die Form einer gezogenen Fläche mit
I nach hinten und oben ansteigendem Verlauf aufweist, deren
ι' Erzeugenden transversal zur Längsrichtung des Fahrzeuges
\ gerichtet sind,
j - daß der vordere Querrand des untersten laminaren Elemen-
: tes des Windabweisers in der Nähe des genannten vorderen
i Dachteiles angeordnet ist,
? - daß der vordere Querrand jedes weiteren laminaren Elemen-
s tes dem jeweils darunterliegenden Element derart benach-
s bart ist, daß es mit diesem einen transversalen Schlitz
I bildet
I - und daß jeweils zwei einander benachbarte laminare EIe-
s! mente des Windabweisers stromabwärts des genannten Schlit
zes zwischen sich einen Luftleitkanal definieren, dessen Querschnitt in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeuges
anwächst.
Dieser divergierende Luftleitkanal verursacht eine Druckerhöhung in demjenigen Teil des Luftstromes, der während der
Fahrt in den erwähnten Schlitz eindringt und begünstigt die Ausbildung einer Zone mit hohem Druck stromabwärts des Windabweisers,
die in Bezug auf das Fahrzeug im wesentlichen fest-
uegt und die den erwähnten Luftstrom sowohl über den hinteren
Dachteil als auch entlang der Seiten des Fahrzeuges leitet. Auf Grund dieser Eigenschaften bewirkt der Windabweiser
gemäß der Erfindung eine Verringerung des ärodynamischen Widerstandes
des Fahrzeuges, die größer oder zumindest vergleichbar ist mit der Luftwiderstandsverringerung, die sich
mit bekannten Windabweisern erzielen läßt, welche mit den oben erwähnten Seitenwandungen ausgestattet sind, andererseits
ist der Nachteil der Instabilität, der für Windabweiser mit Seitenwandungen kennzeichnend ist, vermieden.
Das Fahrzeug, bei dem der Windabweiser gemäß der Erfindung anwendbar ist, kann beispielsweise ein Lastkraftwagen sein.
In diesem Fall ist der vordere Dachteil von dem Dach der Fahrerkabine gebildet, während der hintere Dachteil von dem
Dach des Wagenkastens oder gegebenenfalls von der oberen horizontalen Fläche der transportierten Ladung gebildet ist.
Das Fahrzeug, bei dem der erfindungsgemäß gestaltete Windabweiser Anwendung finden kann, kann auch ein Fahrzeugzug
sein, der beispielsweise aus einem Zugwagen und einem Anhänger oder aus einem Sattelschlepper und einem Sattelanhänger
besteht. Ein besonderer Anwendungsfall für den erfindungsgemäß gestalteten Windabweiser sind die Gespanne,bei
denen der Zugwagen von einem Personenkraftwagen und das gezogene Fahrzeug von einem Wohnanhänger gebildet sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein aus einem Personenkraftwagen und einem Wohnanhänger bestehendes Gespann
mit einem Windabweiser gemäß der "Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Windabweisers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Windabweisers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 und 5 veranschaulichen zwei weitere Anwendungen für den Windabweiser gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Personenkraftwagen 1 dargestellt, der als Zugwagen für einen Wohnanhänger 2 dient. Auf dem Dach 3 des
Zugwagens 1 ist ein aus zwei übereinanderliegenden laminaren Elementen 5 und 6 bestehender Windabweiser 4 mit Halterungen
4a montiert. Jedes dieser laminaren Elemente 5 und 6 besitzt die Form einer gezogenen Fläche, deren Erzeugenden senkrecht
zur vertikalen Längsebene des Personenkraftwagens 1 verlaufen. Jedes der laminaren Elemente 5 und 6 besitzt in der genannten
vertikalen Ebene einen Querschnitt (Fig. 3) mit einem in Richtung auf die Rückseite des Wagens 1 nach oben
ansteigendem Verlauf. Das untere laminare Element 5 besitzt eine vordere Querkante 5a, die sich in der Nachbarschaft des
Daches 3 des Wagens 1 befindet. Das obere laminare Element 6 besitzt einen abgerundeten vorderen Rand 6a, der in der Nähe
des laminaren Elementes 5 in einer gegenüber dessen vorderem Rand 5a zurückgezogenen Position derart angeordnet ist, daß
er mit diesem laminaren Element 5 einen transversalen Schlitz 7 bildet. Das Profil der laminaren Elemente 5 und6 ist so gestaltet,
daß sie stromabwärts des erwähnten Schlitzes 7 zwischen sich einen Luftleitkanal 8 begrenzen, dessen Querschnitt
in Richtung auf die Rückseite des Wagens 1 größer wird.
Der in Fig. 1 dargestellte von dem Personenkraftwagen 1 gezogene Wohnanhänger 2 besitzt ein Dach 9, das vorne über
einen abgerundeten Rand 11 mit der Vorderwand 10 des Wohnanhängers
2 verbunden ist. Mit 12 ist die Tangentenebene bezeichnet, die im Bereich des hinteren Randes 13 an das
laminare Element 5 gelegt ist. Gemäß einer charakteristischen Ausbildungsform der Erfindung enthält diese Tangentenebene
12 die gedachte horizontale Schnittlinie 14 zwischen dem Dach 9 des Wohnanhängers 2 und der Vorderwand 10.
Falls die obere Vorderkante 11 des Wohnanhängers 2 spitzwinkelig ist, ist die Ebene 12 so angeordnet, daß sie diese
• · ι · · t ι
/Tj — ( ti · ι · ·
/Tj — ( ti · ι · ·
Kante 11 enthält.
Während der Fahrt des Wagens 1 dringt ein Teil des an dem
Wagen angreifenden Luftstromes durch den Schlitz 7 und
Wagen angreifenden Luftstromes durch den Schlitz 7 und
fließt in den divergierenden Luftleitkanal 8, wobei ein
Teil seiner kinetischen Energie in Druckenergie umgewandelt wird. Infolgedessen bildet sich stromabwärts des Windabweisers 4 in dem Zwischenraum zwischen dem Zugwagen 1 und dem Wohnanhänger 2 eine Zone mit hohem Druck aus, die relativ zu dem Wohnanhänger 2 vergleichsweise festliegt und die die Umleitung des Luftstromes über das Dach 9 des Wohnanhängers 2 und um seine Seitenwände begünstigt. Der erfindungsgemäß gestaltete Windabweiser benötigt daher keine vertikalen Seitenwandungen zur Umleitung des Luftstromes um die
Seiten des Wohnanhängers 2. Ihre Funktion wird von der Zone mit hohem Druck übernommen, die sich auf Grund des divergierenden Luftleitkanals 8 ausbildet. Der Windabweiser gemäß
der Erfindung vermeidet daher den Nachteil, daß während der Fahrt die Seitenstabilität beeinträchtigt ist, was dazu führen kann, daß die Längsachsen des Zugwanges 1 und des Wohnanhängers 2 nicht miteinander fluchten.
Teil seiner kinetischen Energie in Druckenergie umgewandelt wird. Infolgedessen bildet sich stromabwärts des Windabweisers 4 in dem Zwischenraum zwischen dem Zugwagen 1 und dem Wohnanhänger 2 eine Zone mit hohem Druck aus, die relativ zu dem Wohnanhänger 2 vergleichsweise festliegt und die die Umleitung des Luftstromes über das Dach 9 des Wohnanhängers 2 und um seine Seitenwände begünstigt. Der erfindungsgemäß gestaltete Windabweiser benötigt daher keine vertikalen Seitenwandungen zur Umleitung des Luftstromes um die
Seiten des Wohnanhängers 2. Ihre Funktion wird von der Zone mit hohem Druck übernommen, die sich auf Grund des divergierenden Luftleitkanals 8 ausbildet. Der Windabweiser gemäß
der Erfindung vermeidet daher den Nachteil, daß während der Fahrt die Seitenstabilität beeinträchtigt ist, was dazu führen kann, daß die Längsachsen des Zugwanges 1 und des Wohnanhängers 2 nicht miteinander fluchten.
Fig. 4 veranschaulicht die Anwendung des Windabweisers gemäß der Erfindung bei einem aus einem Sattelschlepper 15
und einem Sattelanhänger 16 bestehenden Sattelzug. Auch in diesem Fall besitzt der Sattelanhänger 16 ein Dach 17,das auf einem höheren Nievau liegt als das Dach 18 der Fahrerkabine des Sattelschleppers 15. Der Windabweiser 4 ermöglicht es, den an der Zugmaschine während der Fahrt angreifenden Luftstrom über das Dach 17 und um die Seitenwände
des Sattelanhängers 16 umzuleiten.
und einem Sattelanhänger 16 bestehenden Sattelzug. Auch in diesem Fall besitzt der Sattelanhänger 16 ein Dach 17,das auf einem höheren Nievau liegt als das Dach 18 der Fahrerkabine des Sattelschleppers 15. Der Windabweiser 4 ermöglicht es, den an der Zugmaschine während der Fahrt angreifenden Luftstrom über das Dach 17 und um die Seitenwände
des Sattelanhängers 16 umzuleiten.
Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung eines Windabweisers
gemäß der Erfindung bei einem Lastkraftwagen, der eine Fahrerkabine 28 besitzt, dessen Dach 19 auf einem niedrigeren Niveau liegt als die horizontale Oberfläche 20 des hinteren Wagenkastens 21. Die obere horizontale Oberfläche 20 kann
gemäß der Erfindung bei einem Lastkraftwagen, der eine Fahrerkabine 28 besitzt, dessen Dach 19 auf einem niedrigeren Niveau liegt als die horizontale Oberfläche 20 des hinteren Wagenkastens 21. Die obere horizontale Oberfläche 20 kann
selbstverständlich auch von der von dem Lastkraftwagen transportierten
Ladung bestimmt sein.
Um die Verringerung des Kraftstoffverbrauches zu ermitteln, der sich bei einem Wohnwagengespann ergibt, wenn der Zugwagen
mit einem Windabweiser gemäß der Erfindung mit der in Fig. 3 dargestellten Geometrie versehen ist, wurden Versuche
im Windkanal und auf der Straße durchgeführt.
In Fig. 3 sind die Neigungen der von den beiden laminaren
Elemente 5 und 6 definierten Hauptebenen zur horizontalen Ebene mit oC bzw.^ bezeichnet. Mit R1, R2, R3 und R4 sind
die Krümmungsradien bezeichnet, die das Profil der beiden laminaren Elemente 5 bzw. 6 definieren (Fig. 3)· Mit A» B,
C, D und E sind die Längen bezeichnet, die die Profilgeo^··
metrie der beiden laminaren Elemente 5 und 6 bestimmen.
Die Versuche wurden mit einem Windabweiser durchgeführt,
der folgende geometrische Daten besitzt:
oi B 13°; β = 26°; a=b=600 mm; C=14O mm; d=170 mm;
e=100 mm; R1=70 mm; R2=170 mm; R3=340 mm und R4=250 mm.
Die Versuche wurden bei einer Geschwindigkeit von 90 km/h
dur chg efuhrt.
Die Versuche im Windkanal ergaben eine Verringerung des Luftwiderstandsbeiwertes des Fahrzeuges von 2,78 auf 1,74.
Die Versuche auf der Straße wurden mit einem Fahrzeug durch-
•7.
geführt, das einen Motor mit 1800 cnr besitzt sowie mit
einem Fahrzeug mit einem Motor von 2000 cnr Hubraum.
Im ersten Fall führte die Verwendung eines Windabweisers gemäß der Erfindung zu einer Verringerung des spezifischen
Verbrauches von 21,9 1/100 km auf 18 1/100 km. Das entspricht einer Einsparung von 7,8 %. Dieses Ergebnis wurde bei einem
Wohnanhänger erzielt, dessen oberer vorderer Rand scharfkantig ausgebildet war. Bei einem Wohnanhänger mit einer abgerundeten
oberen Vorderkante hingegen verringerte sich der spezifische Verbrauch bei der Verwendung des Windabweisers
von 18,1 1/100 km auf 16,35 1/100 km, was einer Ersparnis
von 9,7 % entspricht.
In dem Fall, in dem der Motor des Zugwagens einen Hubraum von 2000 cnr besaß, verringerte sich der spezifische Verbrauch
von 19,7 1/100 km auf 15,75 1/100 km (Verringerung um 20,05 %) bei einem Wohnwagen mit scharfkantigem oberem
vorderem Rand, und von 15,2 1/100 km auf 14,3 1/100 km (Verringerung um 5,9 %) bei einem Wohnanhänger, dessen obere
Vorderkante abgerundet war.
Claims (8)
1. Windabweiser an einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug einen in Fahrtrichtung vorderen Aufbau und einen den vorderen
Aufbau überragenden hinteren Aufbau aufweist, mit mindestens zwei im Dachbereich des vorderen Aufbaus übereinander
angebrachten laminaren Leitelementen jeweils mit einer Fläche, welche wenigstens angenähert durch Bewegung einer
horizontalen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Erzeugenden gebildet ist, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Leitelementen
jeweils ein Luftleitkanal mit nach hinten anwachsendem Querschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querrand (6a) des oberen
von zwei aufeinanderfolgenden Leitelementen (5, 6) gegenüber dem vorderen Querrand (5a) des unteren Leitelemeuts
(5) nach hinten versetzt ist.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (8) in beiden zur
Erzeugenden parallelen Richtungen offen ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Leitelemente (5, 6).
r\
β
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Leitelement (6) mit einem
abgerundeten vorderen Querrand (6a) ausgebildet ist.
5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der hintere Querrand des oberen von zwei aufeinanderfolgenden Leitelementen (5, 6)
gegenüber dem hinteren Querrand des unteren Leitelements
(5) nach hinten versetzt ist.
6. Windabweiser , insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (8)
auf den hinteren Aufbau (2; 16,21) hin zuläuft.
7. Windabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hinteren Aufbau mit scharfer
oberer vorderer Querkante, die Tangentialebene (12) an dem hinteren Randbereich (13) des obersten Leitelements (6)
diese Querkante im wesentlichen enthält.
8. Windabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem hinteren Aufbau (2) mit
einem abgerundeten Übergangsbereich (11) zwischen der Vorderwand
(1o) und dem Dach (9) des hinteren Aufbaus (2), die Tangentialebene (12) an dem hinteren Randbereich (13)
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WriicR.M,AN'.SiK<Dip,t.-'i1HYsl,p*R'.,ts·. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
( ι
Centro Ricerche... . ■■",
Neue Seite 3:
des obersten Leitelements (6) die gedachte Schnittlinie (11) zwischen dem von der Vorderwand (10) und
dem Dach (9) definierten Ebene im wesentlichen enthält.
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