DE7914684U1 - Differential-vollauszug-schubladenfuehrungseinrichtung - Google Patents

Differential-vollauszug-schubladenfuehrungseinrichtung

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DE7914684U1 DE19797914684U DE7914684U DE7914684U1 DE 7914684 U1 DE7914684 U1 DE 7914684U1 DE 19797914684 U DE19797914684 U DE 19797914684U DE 7914684 U DE7914684 U DE 7914684U DE 7914684 U1 DE7914684 U1 DE 7914684U1
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Description

- 3
ERNST KUNZLER AG
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vollauszug-Schubladenführungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1·
Solche Einrichtungen, bei denen die gleichzeitig auf dem unteren Schenkel der zweiten Führungsschiene und auf dem horizontalen Schenkel der ersten Führungsschiene abrollende Differentialrolle dafür sorgt, dass die Auszugschiene stets die Hälfte des Auszugweges der ersten Führungsschiene mitmacht, eignen sich sehr gut zur Aufnahme der von der Schublade ausgeübten vertikalen Gewichtskräfte· Sie müssen aber die Schublade selbstverständlich auch seitlich führen, so dass zwischen den Führungsschienen und der Auszugschiene jeweils nur ein kleines seitliches Spiel zulässig ist·
Dies kann nun zu Schwierigkeiten durch seitliches Reiben insbesondere dann führen, wenn man aus Kostengründen die Materialstärken reduzieren will·
Es ist festgestellt worden, dass bei den bekannten
Einrichtungen der angegebenen Art insbesondere die Gefahr besteht, dass bei stärker belasteter Schublade das hintere Ende der Auszugschi^ne seitlich an der zweiten Führungsschiene streift und eine unerwünschte Bremswirkung verursacht und dass dies davon herrührt, dass das hintere Ende der Auszugschiene durch die auf die auskragend gelagerte Kipprolle ausgeübte Kraft einer Torsionsbelastung ausgesetzt ist, die den unteren Teil der Auszugschiene nach aussen gegen die zweite Führungsschiene drückt, weil bei den bekannten Einrichtungen die Kipprolle auf der von der zweiten Führungsschiene abgekehrten Seite
• ·«·· I • I · · I ···· III ti til
der Auszugschiene angeordnet iste
Ua diesen Nachteil zu vermeiden» ist die neuerungsgemässe Schubladenführungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Kipprolle an der der zweiten Führungsschiene zugekehrten Seite der Auszugschiene auskragend gelagert iste
Dank dieser Ausbildung entsteht durch die von oben auf die Kipprolle ausgeübte Kraft ein Torsionsmoment, das die Kipprolle nach aussen gegen die zweite Führungsschie ne drückt und den unteren Teil der Auszugschiene unter der Kipprolle nach innen von der zweiten Führungsschiene weg drückt· So kommt bei geeigneter Formgebung und Dimensionierung der Auszugschiene allenfalls die Kipprolle selbst seitlich mit der zweiten Führungsschiene in Be rührung und kann seitliche Führungskräfte übernehmen« Wenn die Kipprolle dabei durch das angegebene Torsionsmoment geringfügig schräg gestellt ist, liegt die Berührungsstelle seitlich beim obersten äusseren Rand der Kipprolle, so dass die seitlichen Führungskräfte prak tisch mit rollender Reibung aufgenommen werden können·
Die Auszugschiene kann vorzugsweise im Querschnitt Z-förmig sein und einen unteren vertikalen Schenkel, der vom der zweiten Führungsschiene benachbarten Rand ihres Mittelsteges ausgeht, und einen oberen vertikalen Schen kel aufweisen, der vom anderen Rand ihres Mittelsteges ausgeht· Dabei können die Kipprolle und die Gegenrolle an der Aussenseite des oberen Schenkels und die Tragrolle und die Differentialrolle an der Innenseite des unteren Schenkels angeordnet sein·
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert· In der Zeichnung zeigen:
• · · · I ■ · III
III· · · · ·· ItI I
Fig· 1 eine Seitenansicht einer Schubladenführungseinrichtung von innen, d»h· von der nicht gezeichneten Schublade her gesehen, im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 in grösserem Massstab eine Ansicht der Schubladenführungseinrichtung von hintent d«h<> von rechts in Fig« I.
Die dargestellte Schubladenführungseinrichtung» die in Fig· 1 in teilweise ausgezogenem Zustand gezeichnet ist, besitzt eine erste, an einer nicht dargestellten Schublade zu befestigende Führungsschiene 1 mit einem horizontalen Schenkel la, eine zweite, in einem ebenfalls nicht dargestellten Möbel zu befestigende Führungsschiene 2, die im Querschnitt C-förmig ist und einen oberen horizontalen Schenkel 2a, eine vertikale Seitenwand 2b und einen unteren horizontalen Schenkel 2c aufweist, sowie eine Differential-Auszugschiene 3· Diese Auszugschiene 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa Z-förmig und besitzt einen unteren vertikalen Schenkel 3a, der vom der zweiten Führungsschiene 2 benachbarten Rand ihres Mittelsteges 3b ausgeht, und einen oberen vertikalen Schenkel 3c, der vom anderen Rand des Mittelsteges 3b ausgeht· An der von der zweiten Führungsschiene 2 abgekehrten inneren Seite des unteren Schenkels 3a sind hintereinander drei auskragend gelagerte Rollen angeordnet, nämlich beim vorderen Ende eine Tragrolle 4, die den Schenkel la der ersten Führungsschiene 1 unterstützt, etwa in der Mitte eine Differentialrolle 5, die zwischen dem Schenkel la der ersten Führungsschiene 1 und dem unteren Schenkel 2c der zweiten Führungsschiene 2 liegt und auf diesen beiden Schenkeln la und 2c abrollt, und im hinteren Teil eine Hilfsrolle 6, die ebenfalls den Schenkel la unter-
stützte An der der zweiten Führungsschiene 2 zugekehr™ ten äusseren Seite des oberen Schenkels 3c der Auszug-•chiene 3 sind zwei Rollen auskragend gelagert, nämlich etwa in der Mitte eine Gegenrolle 7, die auf der Oberseite des Schenkels la abrollt (die Gegenrolle 7 er streckt sich durch eine üeffnung im Steg 3b der Auszugschiene)} und beim hinteren Ende eine Kipprolle 8, die sich an der Unterseite des oberen Schenkels 2a der zweiten Führungsschiene 2 abstützt·
Die dargestellte Differential-Schubladenführungseinrichtung ist eine sogenannte Differential-Vollaus zugeinrichtung, da die Schublade mit der sie tragenden Führungsschiene 1 fast vollständig aus dem Möbel und der darin befestigten Führungsschiene herausgezogen werden kann (und dabei stets von der Auszugschiene 3 in horizontaler Lage gehalten wird)· Durch Verlängerung aller Schienen (1, 2 und 3), so dass diese über das Schubladen-Hinterstück vorstehen, kann ein Ueberlauf (Ueberauszug) erwirkt werden, deho die Schublade befindet sich im ausgezogenen Zustand vollkommen ausserhalb des Möbels. Dieser Ueberauszug kann beliebig lang sein· Die Tiefe des Möbelhohlraumes muss einfach entsprechend gewählt werden· Die Auszugschiene 3 bewegt sich beim Ausziehen oder Einschieben der Führungsschiene 1 stets mit der halben Geschwindigkeit bzw© um die halbe Verschiebungsstrecke der Führungsschiene 1, weil die an der Auszugschiene 3 gehaltene Differentialrolle 5 gleichzeitig auf der ersten und auf der zweiten Führungsschiene 1 bzw· 2 abrollt; daher werden solche Auszugeinrichtungen als Differential-Auszugeinrichtungen bezeichnet· Die Auszieh- und Einschiebebewegungen können natürlich in üblicher Weise durch Anschläge (nicht dargestellt) begrenzt werden·
In der Regel ist die dargestellte Einrichtung an einer Seite einer Schublade und eine dazu symmetrische Einrichtung an der gegenüberliegenden Seite der Schublade angeordnete Dabei kann es zur Erhöhung der Stabilitat vorteilhaft sein, die Auszugschienen 3 der beiden Einrichtungen über Querstreben 9 miteinander zu einem Rahmen zu verbinden©
Die Tatsache, dass die Kipprolle 8 an der der zweiten Führungsschiene 2 zugekehrten Aussenseite der Auszugschiene 3 auskragend gelagert ist, ist aus den nachstehend erläuterten Gründen vorteilhaft;»
Bei teilweise oder ganz ausgezogener Schublade drückt der Schenkel la der ersten Führungsschiene 1 nach abwärts auf die Tragrolle 4, Das dadurch auf die Auszugschiene 3 ausgeübte Drehmoment um deren (zur Zeichenebene in Fig· I senkrechte) Querachse wird kompensiert durch das Drehmoment einer Kraft, mit der der obere Schenkel 2a der Führungsschiene 2 die Kipprolle 8 nach unten drückt« Da die Rollen 4 und 8 an der Auszugschiene 3 auskragend gelagert sind, werden durch die diese Rollen nach unten drückenden Kräfte auch Torsionsmomente auf die Auszugschiene 3 (um deren Längsachse) ausgeübt« Da die Roller, 4 und 8 auf entgegengesetzten Seiten der Auszugschiene 3 angeordnet sind, wirken diese Torsionsmomente in vorteilhafter Weise entgegengesetzt zueinander β Besonders wichtig ist die Tatsache, dass das hinten bei der Kipprolle 8 ausgeübte Torsionsmoment den oberen Schenkel 3c der Auszugschiene mit der Kipprolle 8 nach aussen gegen die zweite Führungsschiene 2 und den unteren Schenkel 3a nach Innen von der zweiten Führungsschiene 2 weg zu drücken sucht· So besteht keine Gefahr, dass der untere Schenkel 3a an der Führungsschiene 2
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zum Streifen kommen konnte· Seitliche Führungskräfte werden über die Kipprolle 8 übertragen, da diese über die Flucht des unteren Schenkels 3a hinaus vorstehtο Wenn die Kipprolle 8 durch das beschriebene Torsionsmoment mit ihrem oberen Teil etwas nach aussen gegen die Führungsschiene 2 geneigt wird, werden die Verhältnisse sogar noch günstiger, weil dann die Uebertragung der seitlichen Führungskräfte zwischen der Seitenwand 2b der Führungsschiene 2 und der Kipprolle 8 beim oberen äusseren Rand χ der letzteren erfolgt, der bezüglich der Führungsschiene 2 fast stillsteht (da ja die Kipp== rolle 8 auf dem oberen Schenkel 2a dieser Führungsschiene abrollt)β Die Seitenführungskraft wird also quasi mit rollender Reibung übertragene
Die Z-Form der Auszugsehiene 3 ermöglicht nicht nur eine Platzersparnis (bei gegenüberliegender Anordnung von Kipprolle 8 und Tragrolle 4), sondern ergibt auch in vorteilhafter Weise eine Versteifung der Schiene·
Zusammenfassung
An einer Auszugschiene (3) sind Rollen (4, 5, 6, 7, 8) jeweils auskragend gelagert. Die imteren Rollen (4, 5, 6) liegen zwischen -einem horizontalen Schenkel (la) einer ersten, schubladenfesten Führungsschiene (1) und einem unteren horizontalen Schenkel (2c) einer zweiten, möbelfesten Führungsschiene (2) und wälzen aich auf diesen beiden Schenkeln (la, 2c) ab. Eine obere Rolle (8) beim hinteren Ende der Auszugschiene (3) dient als Kipprolle, die sich an der Unterseite eines oberen horizontalen Schenkels (2a) der zweiten Führungsschiene (2) abstützt. Die unteren und oberen Rollen (4, 5, 6 bzw« 7, 8) sind auf entgegengesetzten Seiten der im Querschnitt 2-förjnigen Auszugschiene (3) angeordnet, wobei die oberen Rollen (7, 8) auf der der zweiten Führungsschiene (2) zugekehrten Seite der Auszugschiene (3) auskragend gelagert sind· Damit wird erreicht, dass das Torsionsmoment, das von der die Kipprolle (8) nach unten drückenden Kraft auf die Auszugschiene (3) ausgeübt wird, die Kipprolle (8) nach aussen gegen die zweite Führungsschiene (2) und den unteren Schenkel (3a) der Auszugschiene (3) nach innen drückt. So kann der untere Schenkel (3a) nicht streifen und werden seitliche Führungskräfte durch die Kipprolle (8) übertragene (Fig. 2)

Claims (1)

  1. • ·
    21. Mai 1979 210579
    ERNST KONZLER AG, Uzwil (St» Gallen, Schweiz)
    Schutzansprüche
    1ο Dif ferential-Vollaus zug-Schubladenführungseinrichtung; mit einer ersten Führungsschiene (1) zur Befestigung an der Schublade, einer zweiten, im Querschnitt C-förmigen Führungsschiene (2) zur Befestigung in einem Möbel und einer Differential-Auszugschiene (3), die etwa in ihrer Mitte zwischen einem horizontalen Schenkel (la) der ersten Führungsschiene (1) und dem unteren Schenkel (2c) der zweiten Führungsschiene (2) eine auf diesen beiden Schenkeln (la, 2c) abrollende Differentialrolle (5), über dieser eine auf der Oberseite des Schenkels (la) der ersten Führungsschiene (1) abrollende Gegenrolle (7), bei ihrem vorderen Ende eine den Schenkel (la) der ersten Führungsschiene (1) unterstützende Tragrolle (4) und bei ihrem hinteren Ende eine sich an der Unterseite des oberen Schenkels (2a) der zweiten Führungsschiene (2) abstutzende Kipprolle (8) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Kipprolle (8) an der der zweiten Führungsschiene (2) zugekehrten Seite der Auszugschiene (3) auskragend gelagert ist.
    2· Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugschiene (3) im Querschnitt Z-förmig ist und einen unteren vertikalen Schenkel (3a), der vom der zweiten Führungsschiene (2) benachbarten Rand ihres Mittelsteges {3b) ausgeht, und einen oberen vertikalen Schenkel (3c) aufweist^ der vom anderen Rand ihros Mittelsteges (3b) ausgeht©
    3e Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Schenkel (3c) der Auszugschiene (3) gelagerte Kipprolle (8) über die Flucht des unteren Schenkels (3a) der Auszugschiene (3) hinaus gegen die zweite Führungsschiene (2) vorstehtβ 4β Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (4) und die Differentialrolle (5) am unteren Schenkel (3a) der Auszugschiene (3) auf der von der zweiten Führungsschiene (2) abgekehrten Seite gelagert sind·
    5· Schubladenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrolle (7) am oberen Schenkel (3c) der Auszugachienr. (3) auf der der zweiten Führungsschiene* (2) zugekehrten Seite auskragend gelagert ist·
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