DE7909461U1 - Vorrichtung zur dichtenden verbindung eines ureter-katheters mit einem urinbeutel - Google Patents
Vorrichtung zur dichtenden verbindung eines ureter-katheters mit einem urinbeutelInfo
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- DE7909461U1 DE7909461U1 DE19797909461 DE7909461U DE7909461U1 DE 7909461 U1 DE7909461 U1 DE 7909461U1 DE 19797909461 DE19797909461 DE 19797909461 DE 7909461 U DE7909461 U DE 7909461U DE 7909461 U1 DE7909461 U1 DE 7909461U1
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Description
IS T A ϊ^ί W A.UT
DIPL.-ING. DIETRICH G. SCHEFFLER
FURTWÄNGLERSTRASSE 8t 7000 STUTTGART 1 (BOTNANG) TELEFON C0711) 69595S
19.März 1979 Lu 1-S/ms
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Gerhard Luippold GmbH,
7460 Baiingen 14- - Frommem
Vorrichtung zur dichtenden Verbindung eines Ureter-Katheters mit einem Urinbeutel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dichtenden Verbindung eines Ureter-Katheters mit einem Urinbeutel, wobei
der Urinbeutel an seinem oberen Abschluß ein Zuflußröhrchen aufweist, in das der Ureter-Katheter hineinragt.
Bisher ist es üblich, den in das Zuflußröhrchen des Urinbeutels hineinragenden Ureter-Katheter mit dem Zuflußröhrchen durch ein
Heftpflaster in mehr oder weniger provisorischer Weise zu verbinden. Diese bekannte Art der Verbindung ist festigkeitsmäßig
unbefriedigend und außerdem sehr unhygienisch, da eine Dichtheit der Verbindung zwischen dem Ureter-Katheter und dem
—2—
POSTSCHECKKONTO STUTTGART 1765ΒΒ-7Ο1ίΟΛ Εδθ IQtlft» · JiANJiKCWP KKB-BANK DÜSSELDORF 110837-1617 CBLZ 30020900)
Urinbeutel nicht gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung überwindet die geschilderten Kachteile im wesentlichen durch ein auf das Zuflußröhrchen
des Urinbeutels aufsteckbares, eine durchgehende abgesetzte
Axialbohrung aufweisendes Anschlußteil, welches an seinem freien oberen Ende ein Außengewinde besitzt, auf dem eine
Überwurfmutter angeordnet ist, und ferner dadurch, daß zwischen Anschlußteil und Überwurfmutter und koaxial zu
diesen Teilen eine Buchse angeordnet ist,und daß die Buchse mit ihrer von der Überwurfmutter abgewandten Stirnseite
mit einem Hülsenteil aus hochelastischem Werkstoff in Berührung steht, welches in dem oberen verbreiterten Bereich
der abgesetzten Axialbohrung des Anschlußteils angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine feste, dichte und damit hygienische Verbindung zwischen dem Ureter-Katheter
und dem Zuflußröhrchen des Urinbeutels erreicht. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß aufgrund
der Elastizität des Hülsenteils, welches vorzugsweise aus hochelastischem Gummi besteht, alle fünf bekannten Arten
von Ureter-Kathetern, die Durchmesser zwischen 1,2 und 3,6 mm haben können, mit derselben Vorrichtung an dem Urinbeutel
befestigt werden können.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Axialschnittes durch eine Verbindungsvorrichtung
dargestellt.
;! In der Zeichnung bezeichnet 1 das Zuflußröhrchen des nicht
gezeigten Urinbeutels. Auf das obere Ende des Zuflußröhrchens·
Jk ist ein Anschlußteil 2 aufgesteckt, welches eine durchgehende
■i} zweimal abgesetzte, insgesamt mit 6 bezeichnete Axialbohrung
-3-
aufweist. Die Axialbohrung 6 besitzt zwei verbreiterte Bereiche
7 und 8, die jeweils durch einen Absatz 9 bzw. 10 in einen verengten mittleren Bereich 11 übergehen. Dex* ver- ι
breiterte untere Bohrungsbereich 7 dient, wie die Zeichnung zeigt, zum Aufstecken des Anschlußteils 2 auf das Zuflußröhrchen
1. Die Steckverbindung kann durch eine Verklebung der Teile 1 und 2 ergänzt werden, so daß das Anschlußteil
ständig mit dem Zuflußröhrchen 1 des Urinbeutels verbunden bleiben kann.-Auch eine Verbindung der Teile 1 und 2 durch
Ultraschallverschweißung ist möglich.
Das Anschlußteil 2 besitzt an seinem oberen freien Ende ein :
Außengewinde 12, auf dem eine Überwurfmutter 5 aufgeschraubt ist. In de.-η von der Überwurfmutter und dem Anschlußteil 2
eingeschlossenen Raum sitzt eine Buchse 4- mit einer durchgehenden Bohrung 13. Die Buchse 4· steht mit ihrer unteren ;
Stirnfläche mit einem Hülsenteil 3 aus hochelastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, in Berührung, welches in dem
oberen verbreiterten Teil 8 der Axialbohrung 6 des Hülsenteils 2 angeordnet ist und in seinen Außenabmessungen dem
abgesetzten Bohrungsteil 8 entspricht. Oben stützt sich die Buchse 4 mittels eines verbreiterten Randes 14 an der inneren
Stirnfläche 15 der Überwurfmutter 5 a.b. Überwurfmutter 5
und Buchse 4 können aber einteilig ausgebildet sein.
Die Zeichnung macht weiterhin deutlich, daß die Durchmesser der mit 16 bezifferten Durchgangsbohrung des Zuflußröhrchens
des verengten Teils 11 der Axialbohrung 6 des Anschlußteils 2, der Durchgangsbohrung 13 der Buchse 4- und der mit 17 bezeichneten
Durchgangsbohrung des elastischen Hülsenteils 3 übereinstimmen oder im wesentlichen übereinstimmen. Lediglich
die Bohrung 18 der Überwurfmutter 5 weist einen vergrößerten Durchmesser auf. Es ist in diesem Zusammenhang allerdings
darauf hinzuweisen, daß die Zeichnung das elastische Hülsenteil 3 in ungespanntem Zustand zeigt.
Das Ureter-Kathet.er kann nun von oben her durch die koaxial
-4-
zueinanderliegenden Bohrungen 18, 13, 17, 11 hindurchgeführt
werden, bis es in die Bohrung 16 des Zuflußröhrchens des (nicht gezeigten) Urinbeutels eingreift. Alsdann wird
die Überwurfmutter betätigt, wobei durch die Buchse M- ein
Axialdruck auf das elastische Hülsenteil 3 ausgeübt wird. Die Buchse 4, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der
Durchmesser des Bohrungsbereiches 8, schiebt sich hierbei axial in den Bohrungsbereich 8 hinein unter gleichzeitiger
elastischer Verkürzung des Hülsenteils 3. Während dieses Zusammendrückungsvorganges verengt sich gleichzeitig der
Durchmesser der Durchgangsbohrung 17 des Hülsenteils 3 bis dieses das dir Bohrung 17 durchsetzende Üreter-Katheter
(nicht gezeigt) eng und dichtend umschließt. In diesem Augenblick ist die dichtende Verbindung zwischen dem Ureter-Katheter
und dem Urinbeutel hergestellt.
Handelt es sich um ein Ureter-Katheter mit verhältnismäßig großem Durchmesser (von maximal 3,6 mm), so genügt schon
eine geringfügige Betätigung der Überwurfmutter 5 zur Herstellung
der angestrebten dichtenden Verbindung. Bei einem Ureter-Katheter geringeren Durchmessers sind unter Umständen
mehrere Umdrehungen der Überwurfmutter 5 erforderlich bis
die dichtende Verbindung hergestellt ist. Das elastische Hülsenteil 3 erlaubt jedoch aufgrund seiner Elastizität
und der gewählten Abmessungen eine Festklemmung jeglicher bekannter Ureter-Katheter bis zu einem Minimaldurchmesservon
1,2 mm. Besonders geeignet hierfür haben sich eine Länge 1 = 10 mm und ein Außendurchmesser d = 6,1 mm
des Hülsenteils 3 bei einem Innendurchmesser von 3,8 mm
der Bohrung 17 desselben erwiesen. Die Zeichnung macht deutlich, daß die Länge 1 des elastischen Hülsenteils 3
zugleich auch der Länge des verbreiterten Bohrungsbereiches und des Außengewindes 12 entspricht. Die wirksame maximale
Länge a der Buchse 4 ist mit 4 mm gewählt. Das Hülsenteil 3
kann also bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Be-
—5—
tätigung der Überwurfmutter 5 ™ 4 mm bis auf eine Restlänge
von 6 mm elastisch verkürzt werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß das hochelastische Hülsenteil 3
vorzugsweise aus einem entsprechend elastischen Gummi bestehen soll, Die übrigen Teile 2, 4- und 5» zumindest aber
die Teile 2 und 4-, bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wobei sie vorzugsweise als Spritzteile ausgebildet sind.
Hierdurch ist eine einfache und kostensparende Herstellung bei zugleich hoher Genauigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gewährleistet.
Schutzansprüche:
-6-
Claims (14)
1. Vorrichtung zur dichtenden Verbindung eines Ureter-Katheters
mit einem Urinbeutel, wobei der Urinbeutel an seinem oberen Abschluß ein Zuflußröhrchen aufweist, in
das der Ureter-Katheter hineinragt,
gekennzeichnet durch ein auf das Zuflußröhrchen (1) des Urinbeutels aufsteckbares, eine durchgehende abgesetzte
Axialbohrung (6) aufweisendes Anschlußteil (2), welches an seinem freien oberen Ende ein Außengewinde (12) besitzt,
auf dem eine Überwurfmutter (5) angeordnet ist, und ferner dadurch, daß zwischen Anschlußteil (2) und
Überwurfmutter (5) und koaxial zu diesen Teilen eine Buchse (4) angeordnet ist, und daß die Buchse (4) mit
ihrer von der Überwurfmutter (5) abgewandten Stirnseite mit einem Hülsenteil (3) aus hochelastischem Werkstoff
in Berührung steht, welches in dem oberen verbreiterten Bereich (8) der abgesetzten Axialbohrung (6) des Anschlußteils
(2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (3) aus hochelastischem
Gummi besteht.
3. vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzte Axialbohrung (6) des Anschlußteils (2) an ihren beiden Enden jeweils einen
verbreiterten Endbereich (7 bzw. 8) aufweist, und daß die verbreiterten Endbereiche (?, 8) jeweils durch einen Absatz
(9 bzw. 10) in einen mittleren verengten Bereich (11) der Axialbohrung übergehen.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (2) mittels
des verbreiterten unteren Endbereiches (7) der Axialbohrung (6) auf das Zuflußröhrchen (1) des Urinbeutels
aufsteckbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (2) mit dem Zuflußröhrchen (1) des Urinbeutels verklebbar oder
ultraschallverschweißbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der verengte mittlere Teil (11) der Axialbohrung (6) des Anschlußteils (2) und die
Durchgangsbohrungen (17 bzw. 13) des elastischen Hülsenteils (3) sowie der Buchse (4) jeweils einen dem Innendurchmesser
des Zuflußröhrchens (1) entsprechenden Durchmesser aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) einen verbreiterten oberen Rand (14) aufweist, mit dem sie sich
an der inneren Stirnfläche (15) der Überwurfmutter (5) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) in dem oberen verbreiterten Bereich (8) der Axialbohrung (6) des Anschlußteils
(2) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des oberen verbreiterten Randes (14) der Buchse (4) etwa dem Innen-
• * ■
•J! 8 "-
durchmesser der Überwurfmutter (5) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußteil (2) und Buchse
(4) jeweils aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise
als Spritzteil ausgebildet sind.
(4) jeweils aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise
als Spritzteil ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hülsenteil (3)
in nicht druckbeaufschlagtem Zustand einen Innendurch- |
messer von etwa 3>8 mm, einen Außendurchmesser (d) von |
etwa 6,1 mm und eine Länge (1) von etwa 10 mm aufweist. |
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden * Ansprüche, .
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) eine Gesamt- ; länge (a + 2 mm) von etwa 6 mm aufweist, von der etwa |
2 mm auf den oberen Rand (14) entfallen, derart, daß
das elastische Hülsenteil (3) durch die Buchse um etwa
4 mm elastisch verkürzbar ist.
4 mm elastisch verkürzbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden f
Ansprüche, S dadurch gekennzeichnet, daß der obere verbreiterte Be- ;
reich (8) der abgesetzten Axialbohrung (6) des Anschluß- j teils (2) in seinen Abmessungen etwa den Abmessungen (l,d) \
des elastischen Hülsenteils (3) entspricht. -i
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außengewindes
(12) des Anschlußteils (2) bzw. des Innengewindes der
Überwurfmutter (5) etwa der Länge (1) des elastischen
Hülsenteils (3) entspricht.
(12) des Anschlußteils (2) bzw. des Innengewindes der
Überwurfmutter (5) etwa der Länge (1) des elastischen
Hülsenteils (3) entspricht.
Ί5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Überwurfmutter (5) und
Buchse (4) einteilig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909461 DE7909461U1 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Vorrichtung zur dichtenden verbindung eines ureter-katheters mit einem urinbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909461 DE7909461U1 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Vorrichtung zur dichtenden verbindung eines ureter-katheters mit einem urinbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7909461U1 true DE7909461U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6702693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797909461 Expired DE7909461U1 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Vorrichtung zur dichtenden verbindung eines ureter-katheters mit einem urinbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7909461U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102142A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-08-12 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "katheter-anschlussstueck" |
DE29503750U1 (de) * | 1995-03-04 | 1995-04-27 | B. Braun Melsungen Ag, 34212 Melsungen | Fixiervorrichtung |
DE19931771A1 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-11 | Wolfgang Weuffen | Sicherungsklammer |
-
1979
- 1979-04-02 DE DE19797909461 patent/DE7909461U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102142A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-08-12 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "katheter-anschlussstueck" |
DE29503750U1 (de) * | 1995-03-04 | 1995-04-27 | B. Braun Melsungen Ag, 34212 Melsungen | Fixiervorrichtung |
DE19931771A1 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-11 | Wolfgang Weuffen | Sicherungsklammer |
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