DE7908341U1 - Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description

/3 Türschloß, insbesondere Einsteckschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere Einsteckschloß, gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Schlössern dieser Art (FR-PS 11 90 878) wird die Schüeßdrehung des Schließgliedes eines üblichen Zylinders ausgenutzt und dient dazu, über ein Untersetzungsgetriebe Treibstange und Riegel gleichzeitig zu verlagern. Da der gesamte Weg des Schließgliedes dazu herangezogen wird, ist die Verschiebung der Treibstange mit geringem Kraftaufwand vornehmbar, so daß am Schlüssel selbst keine zu großen Bt'astungen auftreten. Ρ-3Γ Spalt innerhalb des Zahnkranzes führt wegen der beiden mit ihm kämmenden und so plazierten Zahnrädern zu keiner Unterbrechung im Antrieb. Es ist trotz des Spaltes stets gewährleistet, daß wenigstens ein Abtriebszahnrad noch in Eingriff mit dem Zahnkranz steht. Bei der bekannten Lösung sind zwei Treibstangenabschnitte in Gegenüberlage zum Ritzel vorgesehen und als Zahnstangen ausgebüdet. Dies ist aufwendig und platzraubend. Auch wird eine präzise Längsführung der Treibstange mit ganz wenig Spiel nötig. Ein Treibstangenabschnitt kreuzt die Lagerachsen der Abtriebszahnräder, so daß diese als freistehende Zapfen ausgebildet sein müssen. Zum Antrieb des Riegels i«t ein weiteres Doppelzahnrad nötig, dessen kleinerer Teil mit einer Zahnleiste am Schwanz des Riegels kämmt. Dies hat dieselben Nachteile. Der Synchronlauf der sich kreuzenden Bewegung verlangt eine Anpassung der Zähne und deren Übersetzung.
VGN: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lg. 25.7.83
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Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß der in Rede stehenden Art bei herstellungstechnisch günstigem Aufbau und gebrauchsvorteilhafter Ausgestaltung zu schaffen, insbesondere im Hinblick auf die Relation zwischen Größe der Raumform und Untersetzungsgrad.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene Erfindung.
Zufolge dieser Lösung ist ein hersteilungstechnisch vorteilhafteres Schloß verkleinerter Bauform mit besserem Schließwerk geschaffen. Die Kraftübertragung von der Drehbewegung in die jeweiligen Linearbewegungen von Riegel und Treibstange erfolgt in schlossgerechterer Weise. Linear zu führende Zahnstangen bzw. Zahnleisten entfallen. Die Abstimmung der synchron zu erreichenden Endstellungen ist leichter auch im Hinblick auf eine Vermeidung von Fehlmontage-Stellungen. Es liegen definiertere Endstellungen vor auch im Hinblick auf ein evtl. notwendiges Umsetzen des Zahnkranzes, um dessen Spalt in die Winkei-Grundsteliung des Schließbartes zu bringen. Bei gleichem Räderwerk können Anpassungen in der Bewegung an unterschiedliche Schlösser und Linearbewegungen durch unterschiedliche Schlitz/Zapfen-Eingriffs-Anordnungen vorgenommen werden.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht dabei darin, daß der Zahneingriff entkuppelbar ist. Dies erlaubt es sogar, die Türschlösser ungeachtet des jeweiligen Schließzylinders zu montieren. Wird der Schiießzylinder eingebaut, kann nach Schließen des Schloßeingerichtes in die Null-Stellung das Schließglied nach Entkuppeln des Zahneingriffes in die Schlüsselabzugs-VGN: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lg. 25.7.83
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Stellung gebracht werden, wonach der Zahneingriff wieder herzustellen ist.
Eine günstige Möglichkeit der Entkupplung ist dadurch verwirklicht, daß der Zahnkranz auf sich in Querrichtung des Schlosses erstreckenden Zapfen eines Lagerkranzes entgegen Federbelastung verschieblich angeordnet ist. Vom Schloßäußeren h«r ist lediglich zum Zwecke der Entkupplung der federbelastete Lagerkranz zu verschieben. Nach der Entkupplung drücken die Federn den Lagerkranz stets in Eingriffsrichtung.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß in Schloßdecke oder Boden fluchtend zum Zahnkranz Durchbrechungen vorgesehen sind zum Einführen eines den Zahnkranz in die Entkupplungsstellung verschiebenden Werkzeugs.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Riegelbewegung über eine Zapfen/Schlitz-Steuerung aus der Bewegung e'er Treibstange abgezweigt ist. Die linear verschiebbare verschobene Treibstange besorgt die Verlagerung des Riegels.
Schließlich ist es noch günstig, daß die Treibstange auch nach eingefahrenem Riegel noch weiter in die Freigabestellung veriagerbar ist und in ihrem oberen Bereich einen Steuerzapfen aufweist, welcher bei diesem Überweg gegen einen Wechselhebel tritt und diesen in Fallenrückzugsrichtung verschwenkt. Die Wechsel betätigung ist dsher auf einfache Weise gelöst, indem sie aus der Verlagerung der Treibstange abgeleitet wird. Auch erfolgt dabei eine Schlüsseldrehung in der Öffnungsrichtung, so daß eine gebrauchsgünstige Schließfunktion vorliegt. I: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lg. 25.7.83
Ein Ausführungsbeispiel d*?r Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-5 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses bei fortgelassener Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Riegel vorgeschlossen und die Treibstange in ihre Verriegelungsstellung getreten ist,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht auf das Zahngetriebe im schliebzylinderseitigen Bereich,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Schloß im Bereich des Schließzylinders mit in Zahneingriff stehendem Zahnkranz und
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch bei außer Zahneingriff gebrachtem Zahnkranz.
Das Einsteckschloß besitzt den Schloßboden 1 mit daran befestigter, rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die das Schloßeingerichte überfängt und mittels nicht dargestellter Stehbolzen gehalten ist.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich durchsetzt von der Falle 4. Deren im Schloßkastengehäuse geführter Fallenschwanz 5 enthält einen Längsschlitz 6, der von einem schloßkastenseitigen Stehbolzen 7 durch-
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setzt wird. Die Falle 4 steht unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Fallenfeder und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerte.i Nuß entgegen der Kraft einer Nußfeder 9 rückziehbar.
Unterhalb der Falle 4 befindet sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender Riegel 10. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse geführt und mit einem schräg zur Ausschließrichtung verlaufenden Schlitz 11 ausgestattet. Das obere Ende demselben setzt sich fort in eine vertikal gerichtete Nische 12. Bei zurückgeschlossenem Riegel, vergl. Fig. 1, greift in den oberen Bereich des Schlitzes 11 ein Zapfen 13 einer im Schloßkastengehäuse in vertikaler Richtung geführten Treibstange 14 ein. Endseitig sind an dieser Treibstangenabschnitte 15 und 16 vorgesehen, die nicht dargestellte Schließzapfen tragen können, die ihrerseits mit Schließblechen zusammenwirken.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich in der Treibstange 14 ein quer zu ihrer Verlagerungsrichtung verlaufender Schlitz 17, in den ein Zapfen eines verzahnten Betätigungssegmentes 19 eingreift. Gelagert ist dieses um den schloßkastengehäuseseitigen Bolzen 20. Das Betätigungssegment entspricht einem Zahnrad mit 60 Zähnen und kämmt mit einem Ritzel 21 mit 10 Zähnen. Letzteres ist drehfest verbunden mit einem 60 Zähne aufweisenden Zahnrad 22. Das Ritzel 21 und das Zahnrad 22 rotieren um den schloükastenseitigen Lagerzapfen 23.
In kämmendem Eingriff steht das Zahnrad 22 mit zwei Abtriebszahnrädern 24 und 25. Deren Lagerzapfen tragen die Bezugsziffern 26 und 27. Die Abtriebszahnräder 24, 25 wiederum kämmen mit einem das Schließglied
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eines Schüeßzvünders 29 umfassenden Zahnkranz 30. Letzterer weist einen Spalt 31 auf, in den der Schließbart 32 eingreift. Die Drehachse M des Zahnkranzes 30 und die Drehachse M 1 des Schließgliedes besitzen einen Abstand χ zueinander, vergl. Fig. 3.
Der Spalt 31 des Zahnkranzes 30 entspricht in seiner Weite der Breae des Öffnungsabschnittes 33 für den Flansch des Schließzylinders 29, vergl. Fig. 3. Die Abtriebszahnräder 24 und 25 sind so plaziert, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern 24, 25 oder mindestens mit einem kämmt.
Mit dem Schloßboden 1 fest verbunden ist eine Platte 34. Diese enthält eine Lagerbohrung 34' zur Aufnahme eines Lagerkranzes 35. Von letzterem gehen in gleicher Winkelverteilung sich in Querrichtung des Schlosses erstreckende Zapfen 36 aus, die Bohrungen 37 des Zahnkranzes 30 durchsetzen. Der Lagerkranz 35 ist dabei deckungsgleich zum Zahnkranz 30 ausgebildet, abgesehen von der Verzahnung. Im Bereich zwischen dem Lagerkranz 35 und Zahnkranz 30 tragen die Zapfen 36 Druckfedern 38, die den Zahnkranz 30 in Eingriffsrichtung zu den Abtriebszahnrädern 24 und 25 belasten. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, stützt siciv bei in Eingriffsstellung befindlichem Zahnkranz 30 dieser an einer feststehenden Gleitscheibe 39 der Schloßdecke 3 ab.
Die Gleitscheibe 39 und Schloßdecke 3 besitzen zwei sich diametral gegenüberliegende Durchbrechungen 40 zum Einführen eines in Fig. 5 veranschaulichten Werkzeugs 41, um den Zahnkranz außer Kupplungseingriff bringen zu können.
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Vor dem Einbau des Schließzyünders 29 nimmt das Schloßeingerichte vorzugsweise die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein. Lediglich der Zahnkranz 30 ist so verdreht, daß sein Spalt 31 mit dem Öffnungsabschnitt 33, wie in Fig. 3 angedeutet ist, fluchtet. Nur. kann der Schließzyünder 29 eingeführt und befestigt werden. Danach ist mittels des Werkzeugs 41 der Zahnkranz 30 außer Eingriff in die in Fig. 5 veranschaulichte Lage zu bringen. Dann läßt sich mittels des zum Schließzylinder 29 zugehörigen Schlüssels das Schließglied 28 in die Lage bringen, welche der Schlüsselabzugsstellung entspricht. Ist dies geschehen, kann das Werkzeug 41 zurückgezogen werden und der Zahnkranz 30 gelangt zufolge der Druckfedern 38 in kämmenden Eingriff zu den Abtriebszäiinrädern 24 und 25.
Da die Abtriebszahnräder 24 und 25 je 24 Zähne und der Zahnkranz 30 32 Zähne aufweisen, ergibt sich bezüglich des gesamten Za'intriabes ein Untersetzungsverhältnis von 11,25 : 1. Das bedeutet, daß der Schlüssel ca. 11 mal gedreht werden muß, um eine Umdrehung des Betätigungssegmentes 19 zu erreichen.
Die Wirkungsweise des Türschlosses ist folgende: Soll der Riegel 10 vorgeschlossen und die Treibstange 14 in Verriegelungsstellung gebracht werden, so sind zwei vollständige Umdrehungen des Schließgliedes 28 mittels des zum Schließzylinder 29 zugehörigen Schlüssels in Pfeilrichtung y erforderlich. Dabei verdreht zwangsläufig das Betätigungssegment 19 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung. Dessen in den Schlitz 17 der Treibstange 14 eingreifender Zapfen 18 erzwingt eine Abwärtsverlagerung der Treibstange. Diese ihrerseits bewirkt über den Zapfen/Schlitzeingriff 13/11 ein Ausschließen des Riegels 10, vergl. Fig. 2. VGN: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lg. 25.7.83
Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Schließgliedes 28.
Soll nach beendigtem Rückschließen auch noch die Falle 4 außer Eingriff gebracht werden, ist die Rückschließdrehung weiter fortzusetzen, wobei ü'-e Treibstange 14 noch weiter in die Freigabestellung verlagerbar ist. Die Nische 12 erlaubt die Aufwärtsbewegung für den Zapfc-r. 13. Sei der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten weiteren Verlagerung beaufschlagt ein oberhalb der Falle 4 angeordneter Steuerzapfen 42 der Treibstange 14 den schloßkastenseitig um den Bolzen 43 gelagerten Wechselhebel 44, der über den Anschlagzapfen 45 des Fallenschwanz^s 5 die Falle 4 schloßeinwärts zieht.
VGN: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lg. 25.7.83

Claims (6)

Karl Fliether GmbH & Co., Nevigeser Straße 22, 5620 Velbert 1 ANSPRUCHE
1. Türschloß, insbesondere Einsteckschloß, mit drückerbetätigbarer Falle, schließzylinderbetätigbarem Riegel und mindestens einer gleichzeitig und quer zum Riegel ein-und ausfahrenden Treibstange, wobei der Schließbart des Schließzylinders in den Spalt eines das Scnließglied des Schließzylinders umfassenden Zahnkranzes eingreift, dessen Zähne mit zwei Abtriebsrädern kämmen, die mit einwm weiteren Zahnrad in Eingriff stehen, welches ein durchmesserkleineres Ritzel trägt, dessen Bewegung die Treibstange verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (21) mit den Zähnen eines Betatigungssegmentes (19) kämmt und daß sowohl für die Verschiebung der Treibstange (14) als auch für diejenige des Riegels (10) je ein Schlitz/Zapfen-Eingriff (17/18 und 11/13) vorgesehen ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahneingriff entkuppelbar ist.
3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (30) auf sich in Querrichtung des Schlosses erstreckenden Zapfen (36) eines Lagerkranzes (35) entgegen Federbelastung verschieblich angeordnet ist.
I: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lg. 25.7.83
4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Schloßdecke (3) oder Boden fluchtend zum Zahnkranz (30) Durchbrechungen (40) vorgesehen sind zum Einführen eines den Zahnkranz (30) in die Entkupplungsstellung (Fig. 5) verschiebenden Werkzeugs (41).
5. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelbewegung über die Zapfen/Schlitz-Steuerung aus der Eewegung der Treibstange (14) abgezweigt ist.
6. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (14) auch nach eingefahrenem Riegel (10) noch weiter in die Freigabestellung verlagerbar ist und in ihrem oberen Bereich einen Steuerzapfen (42) aufweist, welcher bei diesem Überweg gegen einen Wechselhebel (44) tritt und diesen in Fallenrückzugsrichtung verschwenkt.
J: 136 735 ANR: 1074571 G 79 08 341.3-15 16 836 P 1/S/Lq. 25.7.83
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