DE7908055U1 - Fliesenschneidegeraet - Google Patents

Fliesenschneidegeraet

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DE7908055U1
DE7908055U1 DE19797908055U DE7908055U DE7908055U1 DE 7908055 U1 DE7908055 U1 DE 7908055U1 DE 19797908055 U DE19797908055 U DE 19797908055U DE 7908055 U DE7908055 U DE 7908055U DE 7908055 U1 DE7908055 U1 DE 7908055U1
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tile
lever
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FA MIRCO RAIMONDI MODENA (ITALIEN)
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FA MIRCO RAIMONDI MODENA (ITALIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

L; FLIESENSCHNEIDEGERÄT
I BESCHREIBUNG
if Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Gerät
: sum Schneiden von Fliesen, insbesondere Keramikfliesen·
Es ist häufig notwendig, besonders bei den Verlegearbeiten, dass Keramikfliesen nach Mass geschnitten werden müssen«
: Die Härte und dazu die verhältnismässig leichte Brüchigkeit,
ί meistens auch noch die nicht perfekte Oberflächenebenheit
f der Fliesen, dia aus einem Brennverfahren kommen, machen
das Schneiden derselben zu einer komplizierten und schwie-
; rigen Arbeit,
I Normalerweise wird das Schneiden durch Maschinen oder Werk
zeuge in zwei Phasen vorgenommen: Die erste zum Erreichen •ines Einschnittes auf der Oberfläche der Fliese durch einen harten Gegenstand; in der zweiten Phase soll durch ent-
I sprechenden Druck auf die Flie.=β dieselbe entlang der Ein- I Schnittlinie gebrochen werden. I Einige der Maschinen und Werkzeuge, die heute benutzt wer-
v den und diese Funktionen ausführen, benötigen Stellflächen
für eben diese Maschinen, die schwer und nicht leicht zu bewegen sind, sowie komplizierte Stützsysteme für die Fliesen«
Andere wiederum benötigen fremde Stützen, die wenigsten während des Einschneidens die Fliese halten können« Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, das leicht zu bewegen ist und geringe Abmessungen hat, so dass das Schneiden und nachfolgende Brechen der Fliesen
arbeitsmässig einfach und ohne Hilfe fremder Stützen für die Fliesen selbst, wenigstens während des Einschneiden», vorgenommen werden kann·
Ein Vorteil, der sich aus der vorliegenden Erfindung ergibt, ist die Möglichkeit des ausreichend ausbalancierten Haltens seitens des Arbeiters·
Ein weiterer Vorteil aus der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, FXiesen von grosser Stärke oder aus besonders widerstandsfähigem Material zu brechen· Diese genannten und weitere Vorteile werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wie folgt enthält: Eine Vorrichtung zum Halten von wenigstens einer Fliese pro Arbeitsgang und zum nachfolgenden Brechen nach einer festgelegten Richtung durch das Einschneiden auf einer Seite, wobei diese Vorrichtung wenigstens drei Stützen enthält, davon uwei obere und eine untere (oder umgekehrt), die sich in der Nähe eines Fliesenrandes befinden; wobei die genannte untere Stütze aus einem Messerp^o— fil besteht, das gegenüber den beiden genannten oberen Stützen beweglich ist und durch ein Hebelsystem betätigt wird, das durch Scharnier mit einem unterhalb der oberen beiden genannten Stützen fest angebrachten Griff verbunden ist; eine Führungsschiene von regulierbarer Länge je nach Abmessung der Fliese, verbunden mit den genannten oberen Stützen, die zur Führung eines speziellen Schneidwerkzeuges dient und mit einer Halterung zum einfachen Auflegen des Fliesenrandes gegenüber des von der Vorrichtung gehaltenen Randes versehen ist·
Weiter-e Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einiger vorgezogener, jedoch zur Verwirklichung nicht aus— schliesslicher Formen hervor, die rein als Beispiel und nicht auf die beiliegenden Zeichnungen beschränkt dargestellt rind, und in denen die Abb. 1 eine vertikale Seitenansicht einer ersten Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; die Abb. 2 zeigt eine Planansicht der Abb. 1; die Abb. 3 zeigt einen Teil der Abb. 1 teilweise im Querschnitt nach der Schnittlinie IX-IJ der Abb, 2; die Abb. k zeigt eine vertikale Seitenansicht einer zweiten Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung; die Abb. 5 zeigt einen Teil der vertikalen Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer dritten Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung; die Abb. 6 zeigt in vergrösserter Form einen Querschnitt der Abb« 3 nach der Schnittlinie I-I.
Bezugnehmend auf die erwähnten Abbildungen ist mit 1 ein Körper bezeichnet, der enthält: ein unterhalb angebrachter Pistolengriff 2 ; zwei obere Stützen 3 » die aus zwei ebenen Flächen 3a und 3b bestehen, die sich gegenüberliegen und symmetrisch zueinander abgeschrägt sind, so dass sie eine Stützfläche in der Form eines umgekehrten V ergeben; ein prismatischer Sitz k mit einem U-förmigen Querschnitt oberhalb der genannten Linien der ebenen Flächen 3a und 3*> und parallel zur Richtung von deren ermitteltem Schnittpunkt. Verbunden mit dem oberen Teil des Griffes 2 und unterhalb der genannten oberen Stützen 3 ist ein neuartigen, winkel»
förmiger Hebel 6 angebracht, und zwar durch einen Stift
5a , der in eine am Hebel vorgesehene Bohrung 5 als Auflagepunkt eingeführt wird« Das Ende des Hebels, an welchem der "Widerstand" erfolgt, besteht aus einem beweglichen Messer 7 niit einem entsprechenden Profil Ja. , exzentrisch zur Auflagepunktbohrung 5 ·
Das bewegliche Messer 7 und somit sein Profil 7a befinden sich unterhalb der ebenen Flächen 3a und Jb und sind um den Stift 3'a herum beweglich, und zwar in einer Ebene, die zur Geraden des Schnittpunktes der genannten beiden ebenen Flächen gehört·
Der Arm 8 des winkelförmigen Hebels 6 , der die Kraft aufnimmt, wird durch eine Rückholfeder 9 in der Position des maximalen Abstandes vom Griff 2 gehalten. In dieser Position ist der Abstand zwischen irgend einem Punkt des Profiles 7a und den ebenen Flächen 3a und Jb der grösstmögliche, wobei dieser Abstand progressiv durch die vom Hebel 6 ermöglichten Drehungen in Gegenuhrzeigerrichtung verringert wird, und dies durch die exzentrische Anordnung des Profiles gegenüber der Auflageachse des genannten Hebels» Die ebenen flächen 3a und 3*> der oberen Stützen 3 und das Profil 7a des beweglichen Messers 7 t welches die untere Stütze bildet, ergeben eine einzige Vorrichtung zum Halten einer Fliese an einem Rand und zum nachfolgenden Brechen.
An dem Hebel 6 ist weiter in der Nähe der Bohrung 5 , in welcher der Stift 5a sitzt, eine zweite Bohrung 10 mit dem gleichen Durchmesser vorgesehen, die eine andere Auflagepo-
sition erlaubt, wodurch, man bei gleicher Arbeitsposition des Armes 8 im Verhältnis zum Griff 2 einen anderen Abstand des Profiles von den oberen Stützen 3 erhalten kann. Der Zweck ist es, Fliesen von unterschiedlichen Stärken greifen zu können.
In dem prismatischen Sitz k befindet sich eine in der Länge verschiebbare Führung 11 mit regulierbarer Länge, die aus zwei gleichen Profilen 12 mit rechteckigem Querschnitt besteht, weiche parallel zueinander verlaufen und an den Enden mit einem festgelegten Abstand fest miteinander verbunden sind, so dass sie eine längliche Nute bilden, in der ein Schneidwerkzeug 13 läuft. An dem einen Ende ist die Funrung 11 mit einer Stützvorrichtung Ik versehen, zum einfachen Auflegen des Randes einer Fliese 15 , und zwar gegenüber von dem Rand, an welchem die Fliese von der genannten Vorrichtung gegriffen wird.
Die Stützvorrichtung 14 ist in Fcrra einer Konsole fest mit dem Ende der Führung 11 verbunden und weist eine ebene Auflagefläche 1^a auf, die den unteren Seiten der Profile 12 gegenüberliegt, und zwar mit einem Abstand als ideale Verlängerung der ebenen Flächen 3a und Jh , grosser als der maximal mögliche Abstand zwischen den genannten Flächen und dem Profil 7a . Das Schneidwerkzeug 13 ist mit einem Griff versahen und hat die Möglichkeit der Bewegungen in normaler Bahn der Führung 11 . so dass das Schneidrädchen 17 aus Hartmetall die obere Fläche einer Fliese 15 berührt, die zwischen den Stützen 3 ti»id dem Messer 7 festgehalten wird
und auf der Auflagefläche i4a liegt. Die Blockierung der Führung 11 in der gewünschten Position, die durch die Abmessungen der Fliese I5 bestimmt wird, erfolgt durch eine Flügelmutter 18 und eine mit dem genannten Griff verbundene Schraube I9 , die sich normalerweise innerhalb der Nute der Führung 11 befindet jid aus dieser mit dem Gewinde herausragt ·
Ein Meßschieber ?.O , der am Griff 2 unterhalb dor oberen Stützen 3 befestigt ist, dient als Auflage für den Rand der Fliese I5 und erlaubt das mass genaue Ausrichten derselben auf dem Gerät zur Ausführung dos Schnittes« Das Gerät wird mit Hilfe des Griffes 2 in eine Hand genommen« Nach Einstellen der Führung 11 je nach der Lgnge der zu schneidenden Fliese wird die Führung selbst durch die Flügelschraube 18 blockiert. Die Fliese 15 wird somit zwischen die Stützen 3 und das Messer 7 eingelegt, so das» der entsprechende Rand in der gewünschten Position den Meßschieber
20 berührt· Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Fliese einfach auf die Auflagefläche gelegt i4a .
Falls es notwendig sein sollte, wird ,,ine weitere Einstellung der Führung entsprechend der Fliesenabmessung vorgenommen. Durch Druck mit den Fingern d<*r Hand, welche das Gerät halt, auf den Arm 8 wird der Hebel 6 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht; das bewegliche Messer 7 berührt mit dem Profil 7* die Rückseite der Fliese 15 , wobei sie diese gegen die Stütz· flächen 3a und 3b drückt. Die so gegriffene Fliese wird in der genannten Position gehalten und »it der anderen Hand
das Schneidwerkzeug 13 gegriffen, um den Schnitt auf der Oberfläche durchzuführen, wobei dieses unter Ehruck in der in Abb. 1 gezeigten Richtung und an dem Ende der Führung beginnend, weiche die Stützvorrichtung Ik trägt, über die ganze Länge der Fliese gezogen wird. Nach Durchführung des Schnittes genügt es,zum Brechen der Fliese nach der Einschnittlinie den Druck auf den Arm 8 des Hebels 6 zu verstärken, so dass das bewegliche Messer 7 gegen die Rückseite der Fliese 15 gepresst wird und von einer Position A in eine Position B übergeht«
Das Verhältnis zwischen den Längen der Arme des winkelförmigen Hebels 6 , dar besonder ei Form des Hebels und de? Profiles
7a ermöglicht es, unter Aufwendung von verhältnismassig geringer Kraft das Brechen von Fliesen auch von grosser Stärke und erheblicher Härte vorzunehmen, wobei der Abfall ausgesprochen reduziert wird.
Die Einfachheit und die leichte Handhabung des Gerätes erlauben eine einfache Anwendung desselben an jedem Arbeitsplatz. In der Abb. k wird eine zweite Form der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung gezeigt, in welcher eine Führung 21 mit verstellbarer Länge und am Körper ZZ befestigt vorgesehen ist, sowie eine Stützvorrichtung 23 , die entlang der Führung verschiebbar ist. Die Stützvorrichtung 23 kann la Verhältnis zu den Abmessungen der Fliese 2h eingestellt und durcii eins Flügelmutter 25 an jedem Punkt dsr Führung blockiert werden«
In der Abb. 5 wird eine dritte Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die sich von den vorherigen
durch das Hebelsystem, welches das bewegliche Messer betätigt , unterscheidet. Dieses System besteht aus zwei Hebeln
26 und 27 t dieη zwei Arbeitspositionen dargestellt
sind C und D . Der Übergang von einer zur anderen der genannten Positionen erfolgt durch eine Drehung von Hand in Gegenuhrzeigerrichtung des Hebels 26 .
Der Hebel 26 ist mit seinem Auflagepunkt im Griff 2
durch einen Stift 28 befestigt und trägt das Ende 30 , an welchem das exzentrisch ausgearbeitete Widerstandsstück angebracht wird« Der Hebel 27 ist winkelförmig und an
einem Ende am Griff 2 durch einen Stift 9 befestigt.
Das bewegliche Messer befindet sich in entsprechendem Verhältnis zu dem freien Ende des Hebels 27 und wird durch die Bewegung des Endstückes 30 den Hebels 26 nach oben gedrückt, wenn dieser von der Position C in die Position D übergeht.
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktischer Art in den Konstruktionsdetails vorgenommen werden, ohne jedoch aus dem Schutzbereich der Erfindung wie nächstehend beansprucht herauszugehen.

Claims (8)

  1. FLIESENSCHNEIDEGERÄT
    PftTENTANS PRÜCHE
    i) Fliesenschneidegerät, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält: Eine "orrichtung zum Greifen von wenigstens einer Fliese pro Arbeitsgang und zum nachfolgenden Brechen nach einer durch einen Einschnitt auf einer Seite festgelegten Richtung, wobei diese Vorrichtung wenigsten drei Stützen enthält, von denen zwei oben (3) und eine unten liegen (oder umgekehrt), wobei diese Stützen sich in der Nähe eines Randes der Fliese (15) befinden; wobei die untere Stütze aus dem Profil (7a) eines im Verhältnis zu den genannten beiden oberen Stützen (3) beweglichen Messers (7) besteht, das durch ein Hebelaystem bewegt wird (6), welches fest mit einem Griff (2) verbunden ist und sich unterhalb der genannten beiden oberen Stützen (3) befindet; - eine Führung (ii) von einer Je nach Abmessungen der Fliese regulierbaren Länge, verbunden mit den genannten oberen Stützen (3), in welcher ein entapre-
    Telefon: (0221) 36T0238' ■ Teleayamrri: !nC'ehta|iWKöln · Telex: 8883 555 max d f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 37O10O5i)j Kto.-i-li. 1 C2J2'si--öOO : Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181
    chendes Schneidwerkzeug (13) geführt wird, und die ausserdem mit einer Stützvorrichtung (i4) für das einfache Auflegen des Randes der genannten Fliese (i5)f der dem anderen Rand der Fliese (15)» an dem diese von dem Gerät gehalten wird, gegenüberliegt.
  2. 2) Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil (la.) des beweglichen Messeres (7) an dem Ende eines neuartigen Hebels (6), welcher mxn seinem Auflagepunkt an dem genannten Griff (2) befestigt ist, befindet, an dem der "Widerstand" erfolgt, wobei das genannte Profil (7a) im Verhältnis zur Achse des Auflagepunktes des genennten Hebels exzentrisch verläuft.
  3. 3) Gerät nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (?a) des genannten Messers (7) und die Anordnung des genannten Hebels (6) den oberen Stützen gegenüber so ist, dass dadurch ermöglicht wird, auf die Fliese(15)» und insbesondere wahrend des Brechens, einen Druck mit einer Pluskomponente in Richtung der Einschnittlinie auszuüben.
  4. h) Gerät nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem genannten Hebel (6) wenigstens zwei verschiedene Auflagepunkte vorgesehen sind, die es ermöglichen, bei der gleichen Arbeitsposition des Hebels (6) gegenüber dem Griff (2) wenigstens zwei verschiedene Abstände zwischen dem Profil (?a) und den genannten oberen Stützen (3) zu erhalten«
    5) Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  5. die genannte in der Länge regulierbare Führung (11) von prismatischer Form ist und in einer Längsnute, die sich darin befindet, ein Schneidwerkzeug (13) hält und fuhrt, wobei die genannte Führung (11) innerhalb eines prismatischen Sitzes (Ό, der sich oberhalb der beiden oberen Stützen (3) befindet und mit diesen sowie mit dem genannten Griff (2) fest verbunden ist und dadurch einen einzigen Körper bildet, längsverschiebbar ist; wobei vorgesehen ist, dass die genannte Stützvorrichtung (i4) konsolenförmig (in Form eines "L" oder eines "C") und mit dem Ende der genannten Führung (ii) fest verbunden ist.
  6. 6) Gerät nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte längsregulierbare Führung (ii) aus zwei gleichen und parallel laufenden Profilen (12) besteht, die in einem bestimmten Abstand a&iie inander verbunden sind, wobei vorgesehen ist, dass die Blockierung der Führung in einer bestimmten Position durch eine Flügelmutter (18) auf einer Schraube (19) erfolgt, die mit dem genannten Griff (2) verbunden 1st und sich normalerweise im Inneren der Nute befindet, aus welcher sie mit dem Gewinde herausragt·
  7. 7) Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte längsregulierbare Führung (21) von prismatischer Form ist, ein Schneidwerkzeug (13) enthält und in einer eingefrästen Nute führt, fest mit den genannten oberen Stützen (3) und dem Griff (2) verbunden ist und mit diesen einen einzigen Körper bildet; wobei vorgesehen ist, dass die genannte konsolenförmlge Auflagefläche (23) ("L"-förmig)
    prismatisch angebracht und in der Länge nach beiden Seiten entlang der genannten Führung (21) verschiebbar sowie in jeder Position blockierbar ist.
  8. 8) Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des genannten beweglichen Messers sich an dem Ende, an dens die Kraftwirkung eines ersten Hebels (27) erfolgt, dessen anderes Ende mit seinem Auflagepunkt an dem genannten Griff (2) befestigt ist; ein zweiter Hebel (26), der ebenfalls mit seinem Auflagepunkt am Griff (2) befestigt ist, hält das Ende (30), an welchem der exzentrisch gebildete Widerstand angebracht wird, wobei dieser die Kraft direkt auf einen Zwischenpunkt des genannten ersten Hebels (27) ausüben soll.
DE19797908055U 1978-05-17 1979-03-22 Fliesenschneidegeraet Expired DE7908055U1 (de)

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IT40078/78A IT1103961B (it) 1978-05-17 1978-05-17 Apparecchio per tagliare piastrelle

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DE7908055U1 true DE7908055U1 (de) 1979-07-05

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DE (1) DE7908055U1 (de)
GB (1) GB2021036A (de)
IT (1) IT1103961B (de)

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