DE7904657U1 - - Google Patents

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DE7904657U1
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air duct
main air
clamp
branch line
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DE19797904657
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen GmbH
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

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Anmelder: Philipp Kreis GmbH & Co. TRUMA-Geratebau, |
Neumarkter Str. 3^-36, 8000 München 80 |
Titel: Vorrichtung zum Belüften von Wohnwagen od.dgl. I
1
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von ) insbesondere bewohnten Räumen, wie Wohnwagen od.dgl., | mittels Warm- oder Kaltluft, mit einem an einen Haupt- >■
luftkanal angeschlossenen Belüftungsrohr zum Ausblasen / der Luft in den Raum durch in der Rohrwand aneinandergereihte Austrittsöffnungen.
Die bekannten zu einem Luftverteilungssystem gehörenden Luftleitungen bzw. -kanäle sind meistens unmittelbar über dem Fußboden oder auch als Bodenleisten an einer Raumwand verlegt. Um Warm- oder Kaltluft in den Raum ausblasen zu können, sind an passenden Stellen Belüftungsöffnungen vorgesehen. Da hierbei die Luft nur stellenweise austritt, ist diese Belüftungsart wenig geeignet, eine Raumwand gleichmäßig mit Luft zu bestreichen. Vor allem sind diese bekannten Luftverteilungskanäle nicht zum Verlegen in schmalen Zwischenräumen, wie hin- i C 25 ter eingebauten Sitz- oder Bettenpolstern von Wohnwagen, brauchbar. Zu diesem Zweck ist bereits ein Belüftungsrohr j bekanntgeworden (DE-GM Ik 33 779), das auch über längere Strecken einen gleichmäßigeren Luftaustritt gewährleistet. · Dieses Belüftungsrohr in Form einer Wandleiste, das sich \
günstig unterhalb eines Rückenlehnenspaltes anbringen '
läßt, ist über ein Verbindungsrohr mit dem Hauptluftkanal der Luftverteilungsleitung verbunden. Dazu sind neben der Verbindungsleitung noch Abzweig- bzw. T-Stücke sowie ein weiteres Anschlußstück erforderlioh. Die rechtwinklige Luftablenkung an der Entnahme- und der Einführstelle ist auch strömungstechnisch nioht ganz zufriedenstellend.
Daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung zu sohaffen, die sowohl im Aufbau als auch in der Montage wesentlich einfacher und billiger sowie auch strömungstechnisch günstiger ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung an einer Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Belüftungsrohr eine direkt vom Hauptluftkanal abgezweigte Stichleitung ist.
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Durch den direkten Anschluß des Belüftungsrohres an den r } Hauptluftkanal in Form einer Stiohleitung wird nicht nur die Anschlußeinrichtung wesentlich einfacher, sondern auch der Strömungsverlauf der Luft wesentlich günstiger.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Stichleitung in gerader Fortsetzung zum zuführenden Hauptluftkanal an diesen angeschlossen und auch in dieser Richtung verlegt ist.
Die Abzweigung des Belüftungsrohres bzw. der Stichleitung erfolgt am einfachsten mittels eines in die Hauptleitung eingesetzten Hosenstückes, dessen Anschlußschenkel für die Stichleitung zweckmäßigerweise in Achsenverlängerung zum Einströraanschluß des Hosenstückes verläuft, V 25 während der Anschlußschenkel für-den abführenden Hauptkanal gekröpft ist, und zwar vorteilhaft derart, daß die Achse durch diesen Anschluß etwa parallel zur Hauptachse des Hosenstückes verläuft.
Sind Hauptluftitanal und Stichleitung auf diese Weise etwa in Parallellage angeordnet, dann lassen sie sich vorteilhaft durch Doppelrohrschellen miteinander verbinden und in Parallellage zusammenhalten. Diese Doppelrohrschellen sind noch mit Befestigungseinrichtungen ausgerüstet, so daß diese Belüftungsvorrichtung rasch und einfaoh an jeder Raumwand, so auch unterhalb des
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5
Rückwandspaltes angebracht werden kann.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher beschrieben, Es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von einem Hauptluftkanal abgezweigten Stichleitung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine schematisierte Wohnwagensitzbank mit darin verlegter Belüftungsvor-I/ η richtung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Ende einer flexiblen Stichleitung.
15
Die Belüftungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt eine als Belüftungsrohr ausgebildete Stichleitung 1, beispielsweise aus einem flexiblen Aluminiumrohr mit üblicher Rohrwandfaltung und in vorbestimmten Abständen eingearbeiteten Austrittsöffnungen, beispielsweise Muldentaschen 2. Hierzu wird eine Rohrwand 3 (Fig. 4) dieser Stichleitung an vorbestimmten Stellen etwas eingeschnitten und dann der abgetrennte Wandabschnitt muldenförmig naoh innen eingedrückt. Dabei entstehen Austritts- \ V ) 25 öffnungen k in radialer Ebene, die außen von der Rohrwand 3 und innen von einem Trennrand 5 der Muldentasche 2 begrenzt werden. Diese in den Hohlraum 6 hineinragenden
Muldentaschen wirken wie löffelartige Fänger, die vom
vorbeiziehenden Luftstrom im Rohrinnern einen Teilstrom abtrennen und diesen nach außen führen, wobei durch die stromlinienförmige Innenfläche 9 der Muldentasche der
Ströraungsverlauf begünstigt wird und auf diese Weise aus diesem Belüftungsrohr beliebiger Länge entsprechend den vorhandenen Austrittsöffnungen Teilströme von etwa
gleichmäßiger Stärke austreten* In der Regel werden die Muldentaschen 2 längs einer Mantellinie des Belüftungs-
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rolires ausgebildet sein. Der Anschluß der Stichleitung erfolgt gemäß Fig. 1 am Hauptluftkanal 20 über ein Hosenstück 15, dessen Anschlußschenkel 17 für die Stichleitung 1 bzw. das Belüftungsrohr sich in gerader Verlängerung zum zuführenden Hauptluftkanal 20 fortsetzt, so daß die
abgezweigte Luft auch in gerader Richtung ohne Umlenkung '■ in die Stichleitung hineinströmen kann. Andererseits ist
ein Anschlußschenkel 18 des Hosenstüokes für den weiter- ; führenden Hauptluftkanal 20 gekröpft, und zwar derart,
10 wie die Fig. 1 zeigt, daß die Schenkelachsen etwa paral- % IeI verlaufen. Das Hosenstück ist mit einer Regulierklappe
(~\ l6 ausgestattet, die die Einstellung des abzuzweigenden
Luftstromes ermöglicht. Die im wesentlichen parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander verlaufenden Leitungen lassen sich einfach und gut durch Doppelrohrsohellen 25 zusammenhalten und zugleich auch damit an einer Wand befestigen. Diese Doppelrohrschelle besteht
• aus einem die Stichleitung 1 umschlingenden Schellenring , 26, dessen Schenkel eine anschließende Schellenzange 27 l! 20 zum Festhalten des Hauptluftkanales 20 bilden und die i; schließlich mit aufeinanderlegbaren, durchbohrten Befestigungsspitzen 28 enden- Zwischen dem Schellenring und der Schellenzange 27 bilden die Schellenschenkel eine Einschnürung 29, die die Elastizität und die Klemmwirkung J 25 der Schelle sowie zugleich den Abstand zwischen den beiden Rohren gewährleistet (Fig. 2)„
Γ In Fig. 3 ist im Schema die Verlegung eines Belüftungsrohres bzw. einer Stichleitung 1 als direkte Abzweigung vom Hauptluftkanal 20 zu sehen. Während der Hauptluftkanal 20 an einer Außenwand 21 eines Wohnwagens durch die vorhandenen Bettkästen geführt ist, ist das Belüftungsrohr 1 mögliohst dioht unterhalb eines Sitzbrettes 22 eines Bettkastens verlegt. Dabei sind die Austrittsöffnungen des Belüftungsrohres nach oben in einen Rückenwandapalt 23 gerichtet, in dem die aus dem Rohr austreten-
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I (
de Luft nach oben über die Rückenlehne 2k in den Wohnraum hochsteigt. Zweckmäßig ist jeder Wohnwagenwand eine solche Stichleitung zugeordnet. Die billige und einfache Herstellungsmöglichkeit sowie die leiohte und anpassungsfähige Montage des Belüftungsrohres führen hierdurch zu keinem Mehraufwand, wohl aber zu einer besseren Luftverteilung und -Versorgung. Am freien Ende kann das Belüftungsrohr entweder mittels eines Stöpsels oder durch den Einsatz einer Ausblasdüse 12 mit Stöpsel oder Kappe abgeschlossen sein.

Claims (5)

Aktenzeichen; G 79 04 657.4 Anmelder: Philipp Kreis GmbH & Co., München Titel: Vorrichtung zum Belüften von Wohnwagen od.dgl. Schut ζ an Sprüche
1. Vorrichtung zum Belüften von insbesondere bewohnten Räumen, wie Wohnwagen od.dgl., mittels Warm- oder Kaltluft, mit einem Hauptluftkanal und einem damit verbundenen Belüftungsrohr zum Ausblasen der Luft in den Raum, wozu das Belüftungsrohr in ihrer Rohrwand aneinandergereihte Austrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus dem Hauptluftkanal (20) und mindestens einer als Belüftungsrohr ausgebildeten, direkt vom Hauptluftkanal abgezweigten Stichleitung (1) besteht, deren freies Ende zum Aufsetzen eines Verschlußstöpsels oder einer -kappe ausgebildet ist./
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptluftkanal an der Ansatzstelle der Stichleitung (1) ein Hosenstück (15) aufweist, dessen Anschlußschenkel (17) für diese Stichleitung (1) sich in gerader Verlängerung des dem Hosenstück zugeführten Hauntluftkanales fortsetzt, während der Anschlußschenkel für den vopi Plosenstück abgeführten Hauotluft-
■i kanal gekröpft ist.
J
3. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der vom Hosenstück (15) abgeführte Hauptluftkanal (20) und die Stichleitung (1) durch mindestens eine Doppelrohrschelle (25) aus elastischen Schellenbandschenkeln in Parallellage gehalten sind, wobei diese Doppelrohrschelle einen Schellenring (26) für die Stichleitung (1) und eine Schellenzange (27) für den Hauptluftkanal (20) sowie eine dazwischenliegende Einschnürung (21) bildet.,
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelrohrschelle (2 5) an den freien Enden der Schellen-
• 2-
bandschenkel mit einer Befestiqungseinrichtung (28) versehen ist. s
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Hosenstück (15) vor seiner Verzweigung eine um eine durch das Hosenstück gesteckte Drehachse schwenkbare Regulierkappe (16) zum Abschließen eines Anschlußschenkels vorgesehen ist.^
DE19797904657 1977-02-23 1979-02-20 Expired DE7904657U1 (de)

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Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2707779A DE2707779C3 (de) 1977-02-23 1977-02-23 Belüftungsrohr sowie Anordnung desselben in einem Wohnwagen
DE19797904657 DE7904657U1 (de) 1977-02-23 1979-02-20

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DE19797904657 Expired DE7904657U1 (de) 1977-02-23 1979-02-20

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