DE7901545U1 - Kombinationsverbundstein - Google Patents

Kombinationsverbundstein

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DE7901545U1
DE7901545U1 DE19797901545 DE7901545U DE7901545U1 DE 7901545 U1 DE7901545 U1 DE 7901545U1 DE 19797901545 DE19797901545 DE 19797901545 DE 7901545 U DE7901545 U DE 7901545U DE 7901545 U1 DE7901545 U1 DE 7901545U1
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stone
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Description

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G 2 r tr: η h ,iu t ^ r h η i k η r
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Kombi η at ion s ν r-r tun ds t ein
Erfindung het^ifft einen Kombinationsverbundstein -eton, Klinker ο. "., zur Platz-, "Jegn- und Fahrb ahnbrfestigunr;.
"er hier beschriebene Kombinatinnsverbundstein findet als Dscken-3elag Anwendung für geringe bis starke Beanspruchung, f.'eben dem technischen Verwendungszweck bietet dieser Kombinationsverbundstein noch verschiedene gestalterischp f'Pglichkeiten.
Es sinr1 Betonuerbundsteine bekannt, mit verschiedenen, einhEitlicbpn Formen zur Platz- und Uegebefestigung, auch solcher, aus denen ein einheitliches Wüster im Rechteckverbund verlegt werden kann, d. h,, dadurch entstehen keine Längsfugen.
~'jr "α: -rst^llen eines Uerbunristeinbel ages t.j? -inh-:itl ic^-~n Formen entsteht Gin^ relativ eintcni-,-· ~p" agf-"eh-.
~-r ■■"L.'^ntL'icklurig lisgt die Aufgab=:· zugrunde, rlncr Kombinat i ?r. .'ivrrbund itein mit geraden Kanten für unterschiedliche Uerl c.3"?iustcr mit relativ kleinen Fugen zu sch2f cn, welcher nit f-nlich verschiedenen Stsinpn verlegt uerder kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daO das Korrbinationsverbundstein-Systern aus mindestens ? formlich verschiedenen Einzelsteinen besteht, uobei ein "3t "in ils Hauptstein angesehen werden kann und ein zweiter Stein als Hilfsstein dient. Die Ansichtsf leiche des Hauptsteines als eine Einheit, besteht aus einem unregelm^Gigen Achteck als Mittelstück, wobei die jeweils gegenüberliegenden Seitenlängen das gleiche PIaG aufweisen. An zwei der gegenüberliegenden l'ängeren Seiten ist jeweils ein Rechteck angesetzt. Won den Hilfssteinen sind mehrere Formen bekannt, dadurch lassen sich verschiedene Verlegemuster erreichen.
Der Hilfsstein hat die Form eines länglichen Sechseckes mit 2 und 4 gleich langen Kanten.
Ein zweiter Hilfsstein hat die Form eines ungleichseitigen "chteckes, uobei die gegenüberliegenden Seiten immer die gleiche Länge aufweisen.
In der Ausführungsform des Hauptsteines weisen die 4 nach außen zeigenden Längskanten die gleiche Länge auf. Die seitlichen Längen des Haupt- und des Hilfssteines sind maßlich so abgestimmt, daß diese zu einem Verbund zusammengefügt werden können.
Durch das Verlegen im Kombinations-System werden die Längsund Querfugen jeweils durch den Hilfsstein unterbrochen.
Zur Herstellung von geraden Kanten an Anschlußflächen ist ein Anfangs- und Randstein vorgesehen.
Durch die formlich verschiedenen Einzelsteine lassen sich untsrschiedliche Verlegemuster herstellen.
Der Haupt- oder die Hilfssteine können einzeln zu einem optisch einheitlichen Streifenverbund zusammengefügt werden.
Weiterhin ist es möglich, mit dem Hauptstein Fig. 1 und einem Hilfsstein Fig. 2 Streifenverbund Fig. 7 herzustellen. Dabei uerden die Längs- und Querfugen jeweils durch den sechseckigen Hilfsstein Fig. 2 unterbrochen
Eine ueitere Verlegemöglichkeit ist ein Verlegemuster im Rechteckverbund Fig. 8, dabei uerden die Fugen durch den achteckigen Hilfsstein Fig. 3 unterbrochen.
Auch ist es möglich, den Hauptstein Fig. 1 ohne den Hilfsstein zu verlegen, dabei entstehen acht- bzw. sechseckige Hohlräume, die mit verbessertem Erdsubstrat aufgefüllt und eingesät uerden können, z.B. Feueruehruege, Garageneinfahrten.
Die Neuentwicklung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht den Hauptstein
Fig. 2 " den sechseckigen Hilfsstein
Fig. 3 " den achteckigen "
Fig. 4 " den a) Anfangs- und
b) Randstein
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer einheitlichen
Verbundfläche unter Verwendung des Hauptsteines Fig. 1 und der Endsteine Fig. 4 a und 4 b.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer einheitlichen Verbundfläche unter Verwendung des sechseckigen Hilfssteines
Fig. 2.
Fig» 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kombinationsuerbund
unter Verwendung dos Hauptsteines Fig. 1 und Hilfs-
stshes Fig. 2.
Fig.. 0 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kombinationswerbund unter
Veruendung des hauptstßines Fig. 1 und Hilfssteines
Fig. 3.
Der -,rfindung sgem'dß aus Beton, Klinker o.a. bestehende Hauptstein Fig. 1 hat imPrinzip pinen kreuzförmigen Umriß. Der aus I einer ,!Einheit bestehende Hauptstein stellt ein Achteck (i) mit seitlich angesetzten gleich großen Rechtecken (2) dar.
I Der erste Hilfr.stein Fig. 2 weist die Form eines ungleich-I seitigen Sechseckes auf mit 2 gegenüberliegenden gleich langen Seiten (3).
Der zweite Hilfsstein hat die Form eines ungleichseitigen *'■ Achteckes, uobei die jeweils gegenüberliegenden Seiten dis gleiche Länge aufweisen.
Die Anfangs- und Randstein-Steine der Fig, 4 sind a) der An-^
fangsstein, ein Rechteck (4) mit aufgesetztem Trapez (5), dabei
: entspricht die Steinlänge (6) der Länge (7) des Hauptsteines
; Fig 1. b) der Randstein Fig. 4 b stellt zuei unterschiedlich große
ν Rechtecke (-8 + 9) dar, die zusammengesetzt im f'littelstück ein
f Trapez (1O) aufweisen. Die Länge des Randsteines (11) ent-
1 spricht der halben Länge (7) des Hauptsteines,
Unter Verwendung des Kauptsteines Fig J läßt sich ein gaschloss-
ener einheitlicher Verbund Fig. 5 herstellen, um gerade Anfangs- und Randkanten zu erhalten, sind Anfangs- und Randsteine Fig. 4 erforderlich. Durch die abgewinkelten Kanten können sich die Steine innerhalb des Verbandes nicht verschieben, ebenso wird dadurch die notwendige Statik erreicht.
Bei der Verlegung des Hilfssteines Fig. 2 läßt sich ebenso ein einheitlicher Verbund Fig. 6 herstellen. Dabei uird die geradlinig verlaufende Langöfuge (12) jeweils durch einen 5tein unterbrochen. Der günstige Uinkel der Eckausbildung beuirkt, daß sich die Steine im Verbund gegenseitig verzahnen und somit ein seitliches Ausweichen oder Abrutschen nicht möglich ist.
Durch das Verwenden des Hauptstein^s Fig. 1 und Hilfssteines Fig. 2 liißt sich ein ansprechender und belastbarer Kombinationsverbundbelag im LHngsverband Fig. 7 herstellen. Die I-2'jptsteine werden jeweils mit der gleichlangen Längs- und Breitseite (13 + 14) aneinander grlegt. Der dabei entstehende Hohlraum wird mit den sechseckigen Hilfssteinen Fig. 7 ausgefüllt.
Unter d-r Mitverwendung des Hilfssteines Fig. 3 zun Hauptstein Fi-j, 1 Y'Mt sich sin interessanter Konbinationsbelag Fig. herstellen, bei den die Kguptsteino jeweils im rechten Uinkel zueinander stehen. D^bei schlßiGt die Breitseite (13) des einen H-iuptsteines an der gleich langen Längsseite (14),. ^t Hrn-.r.l> 'i irten HiuptsteinGS an. Der dabei entstehende Hohlraum uirri rit dem achteckigen Hilfsstein 3 ausgefüllt.

Claims (5)

Werner Gengenbach ,., ^ Blumenstraße 5 . ^..^ .··,'· 7031 Magstadt : : : . i ■ Tel. 07159/41267 .:.'..' '..'',, 1111 Schützensprüche
1.) Kombinationsverbundstein aus Beton, Klinker c. ä. zur Platz-, Uege- und Fahrbahnbefestigung gekennzeichnet dadurch, daß der aus einer Einheit bestehende Kombinationsverbundstein Fig. 1 ein ungleichseitiges Achteck (i) als Mittelstück mit seitlich angesetzten, gleich großen Rechtecken (2) darstellt. Uobei die jeweils gegenüberliegenden Seitenlängen des Achteckes die gleiche Länge aufweisen und alle 4 geraden, souie alle 4 schrägen Kanten gleich lang sind.
2.) Kombinationsverbundstein nach Anspruch 1.) geken^zrichnet dadurch, daß beim Komtinationsstein Fig. 1 die 4 nach außen zeigenden Breit- und Längskanten (13 + 14) die gleichen Längen aufweisen.
3.) Kombinationsverbundstein nach Anspruch 1.) + 2.) gekennzeichnet dadurch, daß der Kombinationsverbundstein Fig. 2 die Form eines länglichen Sechseckes mit 2 und 4 gleichlangen Kanten aufzeigt.
4.) Kombinationsverbundstein nach Anspruch 1.) - 3.) gekennzeichnet dadurch, daß ein weiterer Kombingtionsverbundstein Fig. 3 die Form eines ungleichseitigen Achteckes hat, wobei die gegenüberliegenden Seiten immer die gleiche Länge aufwei sen.
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1 )
5.) !'.o.nfcinationsuerbundstein nach Anspruch 1.) - 4,) gekennzeichnet dadurch, da3 zum Herstellen von geraden Anschlußfl"chen Anfangs- und Randsteine Fig. 4 vorgesehen sind, uelche a) ein Rechteck (4) mit aufgesetztem Trapez (5), und b) zuei gleich große, nebeneinander liegende Rechtecke (8 -r 9) nrit trapezförmigem f-iittelstück (1O) darstellen.
DE19797901545 1979-01-20 1979-01-20 Kombinationsverbundstein Expired DE7901545U1 (de)

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DE7901545U1 true DE7901545U1 (de) 1979-06-07

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DE (1) DE7901545U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735865C1 (de) * 1987-10-23 1989-10-19 Reinhard Dipl-Ing Goepfert Verbundsteinsatz
DE29620462U1 (de) * 1996-11-23 1998-04-02 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Pflasterstein-Bausatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735865C1 (de) * 1987-10-23 1989-10-19 Reinhard Dipl-Ing Goepfert Verbundsteinsatz
DE29620462U1 (de) * 1996-11-23 1998-04-02 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Pflasterstein-Bausatz

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