DE78429C - Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand - Google Patents

Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand

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DE78429C
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DENDAT78429D
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R. HOE, New-York
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IB: Druckerei.
Die nachstehend beschriebene Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand arbeitet in der Weise, dafs die von einer Rolle abgezogene Packpapierbahn an dem einen Rande mit Klebstoff versehen und nach einer plötzlichen Richtungsänderung über den in der neuen Richtung der Papierbahn nach einander zugeführten Drucksachen zu einem dicht anliegenden Schlauch geschlossen und in der Querrichtung an den Grenzstellen zwischen zwei Exemplaren der Drucksache zerschnitten wird.
Fig. ι stellt einen Grundrifs der Maschine dar; Fig. 2 zeigt eine Hinteransicht, Fig. 3 eine Seitenansicht von links, Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts, Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt unmittelbar hinter-der Gestellwand, Fig. 6 einen ebenfalls der Fig. 4 entsprechenden schematischen Längsschnitt durch die Mitte der Maschine, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Zuführungsvorrichtung für Drucksachen, Fig. 8 einen Grundrifs dieser Vorrichtung, Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zum Umschlagen des Papiers, Fig. 10 dieselbe Ansicht mit dem Umschlagpapier und den Drucksachen.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, wird die Papierbahn von der auf der Welle 94 angeordneten Rolle 103 zunächst über die LeiN walze 104 und unter die benachbarte Walze 105 geführt. An letzterer Stelle setzt die Papierbahn mit dem einen Rande eine Rolle 101 in Bewegung (s. auch Fig. 2),- welche in eine Schale 102 taucht und den in letzterer enthaltenen Klebstoff an die Papierbahn abgiebt.
Von der Leitwalze 105 wird die Papierbahn, die bestrichene Seite oben, schräg aufwärts nach der den Kern der Erfindung bildenden Vorrichtung zum Umschlagen der Papierbahn um die Drucksachen gezogen, welche in den Fig. 9 und 10 abgesondert gezeichnet ist. Die längs der ebenen Fläche C ansteigende Papierbahn wird in ihrem mittleren Theil an der oberen waagrechten Kante g derselben in die waagrechte Richtung umgebrochen, so dafs dieser mittlere Theil sich auf der ebenen Fläche R weiter bewegt. Die beiden Seitentheile der Papierbahn, welche über die convergirenden Ränder i und u der Fläche C herabhängen, werden auf zwei gekrümmte Flächen W und O übergeführt, welche die seitlichen Ränder der Fläche R überdecken. Die einander zugewendeten Ränder d und e der oberen Theile L und E der Flächen W und O convergiren in einer waagrechten Ebene oberhalb der Fläche R und gehen an den Stellen, wo die Papierbahn aufläuft-, in passend gekrümmte Bögen . 1 und 6 über. Indem nun die Drucksachen bei der Kante g auf den mittleren, auf die Fläche R auflaufenden Theil der Papierbahn aufgebracht werden, vermag derselbe nicht, sich von der Fläche R abzuheben und auf die Ränder d und e überzugehen. Vielmehr müssen sich die über letztere herabhängenden Seitentheile der Papierbahn allmälig während ihres Vorschreitens über die Drucksachenschicht legen, was so geleitet, werden kann, dafs der den Unterschlag bildende Rand' der Papierbahn unter die kürzere, mit dem Rande d versehene Fläche L, der
den Ueberschlag bildende, mit dem Klebstoff versehene Rand aber unter die längere, mit dem Rande e versehene Fläche E läuft.
Die Platte C ist mit ihrem oberen Ende bei a, Fig. 6, an dem Arm 112 des Querbalkens 1 13 angelenkt, so dafs sie mittelst der gelenkig mit ihr verbundenen Stangen 114, welche durch Schrauben .116 in den an den Seitenwänden der Maschine drehbar befestigten Kloben 115 stellbar gehalten werden, diejenige Neigung erhalten kann, bei welcher ihre Ränder i und u am besten mit den Bögen 1 und 6 zusammenwirken. Die Platte R ruht mit ihrem hinteren Ende auf dem Arm 112, mit ihrem vorderen auf dem Querbalken 117. Die Platten W und O sind mit dem seitlichen Lappen ihrer Enden L und E, wie Fig. 1 zeigt, auf Armen des Querbalkens 117 durch Schrauben so befestigt, dafs sie in der Querrichtung, der Maschine entsprechend, der wechselnden Breite der Drucksachen verstellt werden können. Die Verstellung in Höhe behufs Anpassung an die wechselnde Dicke der Drucksachen läfst sich leicht durch Vermehrung oder Verminderung der in Fig. 5 angedeuteten Unterlagscheiben bewirken.
Damit der aus der Papierbahn gebildete Schlauch die flach liegende Drucksachenschicht straff umschliefst, wird der letzteren zunächst eine gekrümmte Lage gegeben. Zu diesem Zweck ist auf der Welle des Zwischenrades 49, Fig. 2, eine Zunge 9 mit dem einen Ende befestigt, welche oberhalb des mittelsten Theiles der Papierbahn liegt und deren anderes Ende von letzterer da getragen wird, wo dieselbe durch die Walze 63 Unterstützung findet (Fig. 6). Damit die nach oben gekrümmte Lage der Drucksachenschicht, welche Fig. 2 zeigt, auch bei gröfserer Dicke der letzteren sicher hervorgebracht wird, sind an der Stelle, wo die Platten - L und E die Ränder der Papierbahn über einander legen, zwei seitliche Schienen 90 und 91 angebracht, welche die Ränder des Schlauches umfassen und auf dem Querbalken 117 in einem der Breite der Drucksache entsprechenden Abstande verstellbar befestigt sind.
Die Drucksachen werden, wie Fig. 6 angiebt, hinter einander auf die Zunge 9 bezw. den über die Kante g gleitenden mittleren Theil der Papierbahn gebracht und begegnen dort den auf die seitlichen Ränder derselben wirkenden, am.. Eintrittsende nach oben gekrümmten Druckschienen 2 und 3, welche die Papierschichten zusammendrücken und mit denen zugleich seitliche Richtschienen 4 und 5 verbunden sind. Diese Druckschienen sind, wie Fig. ι zeigt, an den Seitenwänden der Breite der Drucksache entsprechend verstellbar befestigt.
Ueber der Spitze der Zunge 9 wird die Bildung des Schlauches durch die Platten L und E vollendet und die feste Verbindung des Ueberschlags mit dem Unterschlag durch eine Druckrolle 11, Fig. 6, befördert, deren Profil dem gewölbten mittleren Theil der Drucksachenschicht entsprechend concav ist. Der fertige Schlauch durchläuft alsdann die zwischen den Querbalken 106 und 107 stellbar befestigten Richtplatten 10 und 13, zwischen denen er die flache Lage annimmt, in welcher er■> straff auf der Drucksachenschicht aufgespannt ist. Die Austrittskanten dieser Richtplatten wirken mit dem auf- und abschwingenden Messer zusammen, welches beim Abwärtshub mit der unteren Schneide 8, beim Aufwärtshub mit der oberen Schneide 7 den Schlauch in der Querrichtung an einer Stofsstelle der Drucksachen zerschneidet. Die getrennten Exemplare gelangen alsdann auf das quer gerichtete , um die Walze 89 laufende Tuch ohne Ende 88, von dem sie entfernt werden können.
' Eine Anzahl Rollen und Walzen befördert die Papierbahn sammt den einzuwickelnden Drucksachen durch die Maschine, wie sich an der Hand der Fig. 1, 3 und 5 verfolgen läfst. Von oben wirken auf den Schlauch der Reihe nach die Rollen 28 und 29, 51 und 52, 65 und 66 auf den Wellen 30, 53, 67, welche in Armen 31 und 32, 54 und 55, 68 und 69 der Wellen 33, 56, 70 gelagert sind, so dafs sich ihre Höhenlage der Dicke des Schlauches anpassen läfst, indem man die letztgenannten Wellen an ihren Hebelarmen η ο χ, Fig. 4, um den erforderlichen Winkel verstellt. Von unten wirken mit diesen Rollenpaaren der Reihe nach zusammen die Rollen bezw. Walzen 34, 35, 63, 111 auf den Wellen 36, 64, 75. Letztere werden durch Kegelräder 44 und 45, 61 und 62, 76 und jy von der Längswelle 26 aus angetrieben. Die Wellen 36, 64, 75 treiben zugleich die oberen Rollen an, indem sie mit ihren Zahnrädern 40, 60, 74 unter Vermittelung der auf den Wellen 33, 56, 70 drehbar angebrachten Zwischenräder 38, 58, 72 auf die Räder 37, 57, 74 der Wellen 30, 53, 67 einwirken.
Die Welle 56 trägt in ihrer Mitte noch ein Paar Arme 78 und 79, in denen die Druckrolle 11 gelagert ist. , Das Messer mit den Schneiden 7 und 8 ist ebenfalls in die Enden zweier Arme 81 und 82 auf einer Welle 80 eingesetzt. Letztere ist durch einen dritten Hebelarm 83 mit dem einen Ende einer Stange ' 84 verbunden, welche mit einer in ihrer Mitte befestigten Reibrolle in die Nuth einer Daumenscheibe 85 greift und mit' ihrem anderen gabelförmigen Ende auf der Welle dieser Scheibe geführt ist. Zum Antrieb der Daumenscheibe sitzt auf der Welle 75 ein Stirnrad 87, welches mit einem Stirnrad 86 auf der Welle der ersteren im Eingriff steht.
Die Längswelle 26 steht dadurch mit der Hauptantriebswelle 150 in Verbindung, dafs auf der Welle 36, Fig. 1, ein Rad 41 befestigt ist, welches durch ein Zwischenrad 42 auf einen lose auf der Welle 36 angebrachten Hebel 50, Fig. 3, je nach der Stellung dieses Hebels mit einem der beiden auf der Hauptwelle ι 50 längsverschieblich angeordneten, verschieden grofsen Räder 43 und 46 zusammenwirkt und dadurch der Maschine eine geringere oder gröfsere Geschwindigkeit ertheilt.
Die Zuführung der. Drucksachen wird in der Weise erfolgen können, dafs ein Exemplar sich unmittelbar an das andere anschliefst, so dafs nach Ausführung der Querschnitte durch den Schlauch die Ränder des Umschlags mit den Rändern der Drucksache abschneiden, oder in der Weise, dafs zwischen je zwei Exemplaren eine Lücke bleibt, so dafs nach der Durchschneidung des Schlauches der Umschlag über die Drucksache an einem oder an beiden Enden übersteht, wie letzteres in Fig. 6 dargestellt ist. Die Zuführung kann von Hand geschehen oder auf mechanischem Wege, letzteres wird z. B. sehr einfach ausführbar, wenn die beschriebene Maschine unmittelbar an den Falzapparat einer Druckerpresse angeschlossen wird. Es genügt dann eine Bandführung, um den Uebergang der fertig gefalzten Exemplare von der Presse nach der Umschlagmaschine zu bewirken. Zweckmäfsig wird man aber am Eingang der letzteren Maschine noch eine Rollenanordnung benutzen, wie sie in den Fig. i, 3, 4 und 6 dargestellt ist. Von oben werden die Drucksachen von zwei Rollen 14 und 15 auf einer Welle 16 ergriffen, welche in Armen 17 und 18 einer durch den Hebel c, Fig. 4, in ihrer Winkelstellung regelbaren Welle ig gelagert ist. Von unten wirkt auf die zugeführten Drucksachen die Walze 27 ein, die in der Mitte an der Stelle, wo die Zunge 9 den ersteren Unterstützung giebt, entsprechend ausgeschnitten ist. Ihre Welle steht durch ein Zahnrad 22 mit dem Zahnrad 23 einer anderen Welle in Verbindung, welche ihre Bewegung durch die Kegelräder 24 und 25 von der Längswelle 26 empfängt. Die Welle der Walze 27 vermittelt sogleich den Antrieb der oberen Rollen 14 und 15, indem sie mit ihrem Zahnrad 27 durch zwei Zwischenräder 4g und 21, von denen das erstere auf der Querstange, welche die Zunge 9 trägt, das andere auf der Welle ig lose angeordnet ist, auf das Zahnrad 20 der Welle 16 einwirkt.
Soll die Maschine geheftete Brochüren oder Bücher mit Umschlagen versehen, so empfiehlt es sich, ihr die in Fig. 7 und 8 dargestellte Einrichtung anzufügen. Die in dem Kasten 100 aufgeschichteten Bücher werden durch zwei Bodenstä'be 47 und 48 so getragen, dafs sich jedesmal das -,unterste in dem Bereich der Querleisten 12 der endlosen Bänder 92 und 93 befindet, welche um die Rollen 95 und 96 laufen. So oft eine der Leisten 12 nach oben kommt, schiebt sie das unterste Buch auf die Zunge g bezw. zwischen die Rollen 14, 15 und die Walze 27, während das darüber liegende bereits durch die mittelst der Schlitzführung 109 verstellbare Vorderwand des Kastens 100 zurückgehalten wird. Das endlose Band 93 erhält seinen Antrieb durch das auf der Welle der Rollen 95 sitzende Kegelrad 9g von dem Kegelrad 98 der Längswelle 26. ■
An der beschriebenen Maschine können manche Bestandtheile als entbehrlich gelten, obwohl ihre Anwendung von Vortheil ist; so kann bei Anwendung der Zunge 9 die Platte R, welche übrigens durch ein ausgespanntes Tuch ersetzt werden könnte, fortfallen, und umgekehrt kann man mit Rücksicht darauf, dafs die Platte R die Drucksachen mittelbar tragen hilft, die Zunge 9 weglassen, wenn man auf die Wölbung der Drucksachen bezw. auf das straffe Anliegen des Umschlags verzichtet oder die Wölbung durch die Schienen 90 und 91 allein hervorbringt. Ferner können die Richtschienen 4 und 5 wegfallen und je nach der Beschaffenheit der Drucksache auch die eine oder die andere der Druckschienen 2 und 3. Auch lassen sich die genannten Schienen zweckmäfsig durch Rollen ersetzen. Eine Verminderung der den Vorschub des Schlauches bewirkenden, von oben und unten zusammenarbeitenden Rollen und Walzen kann unter besonderen Umständen ebenfalls möglich werden. Vor. allem aber braucht der die Papierbahn in einen Schlauch umformende Rahmen nicht aus Platten C W und O zusammengesetzt zu werden, da. das Wesentliche an denselben die Kanten iu g de sind, welche sich auch durch ein Schienengestell herstellen lassen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlagen für den Versand, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Papierbahn, welche auf der einen Seite an einem der beiden Ränder mit Klebstoff bestrichen ist, unter Einlage der Drucksachen dicht oder mit kleinen Lücken hinter einander durch ein Gestell oder einen Rahmen gezogen wird, dessen Ränder (e d) die Seitentheile der Papierbahn um die Drucksachenschicht herum und mit den Rändern über einander legen, so dafs sie zusammenkleben und ein die Drucksachenschicht umschliefsender Schlauch entsteht, der an den Stofsstellen der einzelnen Drucksachen in der Querrichtung zerschnitten wird.
  2. 2. Eine Ausführungsform „der im ersten Anspruch gekennzeichneten Maschine, bei welcher der Drucksachenschicht durch eine über der unteren Lage der Papierbahn und unter der Drucksachenschicht angeordnete Zunge (9) oder von beiden Seiten den Schlauch zusammenzwängende Schienen oder Rollen (90, 91) oder durch beide Vorrichtungen zusammen ein in der Mitte nach oben convexes Querprofil gegeben wird, damit nach der Abflachung der Umschlag straff auf der Drucksache sitzt.
  3. 3. Eine Ausführungsform der im ersten Anspruch gekennzeichneten Maschine, bei welcher der Vorschub der Papierbahn und der Drucksachen durch rotirende Rollen bezw. Walzen (28, 29 und 34, 35; 51, 52 und 63; 65, 66 und 11.1) hervorgebracht wird, welche von oben und unten gegen den die Drucksachenschicht enthaltenden Schlauch gedruckt werden.
  4. 4. Eine Ausführungsform der im ersten Anspruch gekennzeichneten Maschine, bei welcher die auf den mittleren Theil der Papierbahn gebrachten Drucksachen bei der Weiterbewegung mit letzterer unter Druckrollen oder Druckschienen (2, 3) hinzugehen, welche die etwas hochstehenden seitlichen Ränder derselben zusammendrücken, so dafs die oberen Schichten dieser Ränder bei der Bildung des Schlauches nicht umgebogen werden.
  5. 5. Eine Ausführungsform der in den Ansprüchen i. und 2. gekennzeichneten Maschine, bei welcher, eine obere und untere Richtplatte (10 und 13) den hinzugeführten gewölbten Schlauch flach drücken und mit ihren Austrittskanten mit einem schwingenden Messer (7, 8) zum Abschneiden der einzelnen Theile der vom Schlauch umschlossenen Drucksachenkette zusammenwirken.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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