DE7838193U1 - Lesegeraet fuer karten - Google Patents
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/06—Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
- G06K13/063—Aligning cards
-
- G—PHYSICS
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Description
Lesegerät für Karten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lesegerät für Karten, die
eine maschinenlesbare Information enthalten, mit mindestens einem Lesekopf und einer durchgehenden Führungsnut im Gehäuse
des Lesegerätes zur Aufnahme einer Karte, wobei die Karte durch den Benutzer am einen Ende der Führungsnut in diese eingeführt,
gegen den Nutboden gedrückt und von Hand am Lesekopf vorbei zum anderen Ende der Führungsnut hin bewegt wird.
Solche Lesegeräte für Kreditkarten, Zutrittskontrollkarten
u.dgl. zeichnen sich durch den Vorteil aus, dass sie keinen Antrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Karte
und Lesekopf benötigen, dementsprechend einfach sind und trotzdem in serieller Arbeitsweise ausgelesen werden können. Es besteht
jedoch die Gefahr, dass der Benutzer die Karte nicht auf der ganzen Länge der Führungsnut auf dem Nutboden gleiten lässt,
sondern während des Lesevorgangs unbeabsichtigt wieder vom Nutboden abhebt, so dass die Information nur unvollständig ausgelesen
wird.
Bei einem bekannten Lesegerät der eingangs genannten Art sind
der Lesekopf und ein die Führungsnut tragendes Teil des Lese-
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gerötes kardanisch aufgehängt, so dass sich diese Teile der
Lage der Karte anpassen. Dies bedingt jedoch eine aufwendige Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Lesegerät
zu schaffen, bei dem ein sicheres Auslesen der Information gewährleistet ist.
Die Erfindung besteht darin, dass der Nutboden der Führungsnut
gegenüber dem Gehäuseboden in der Sollbewegungsrichtung der Karte ansteigend geneigt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Lesegerät und eine Karte,
Fig. 2 eine Führungsschiene im Schnitt und Fig. 3 eine Führungsschiene sowie einen
Lesekopf.
In der Fig. 1 bedeutet 1 ein stumpfpyramidenförmiges Gehäuse
mit einem Gehäuseboden 2, einer Frontplatte 3 und Seiten- bzw. Deckwänden 4, 5. Mittels nicht gezeichneter Befestigungselemente
kann das Gehäuse 1 in der dargestellten Lage mit seinem Gehäuseboden 2 plan an beispielsweise einer Wand eines Gebäudes
befestigt werden. Auch eine bezüglich des Gehäusebodens 2 waagrechte Montage z.B. auf einer Konsole oder einem Tisch
kann zweckrnässig sein. Durch die Stumpfpyramidenform des Gehäuses
1, bei dem jeweils gegenüberliegende Seiten- bzw. Deckwände 4, 5 nicht parallel zueinander liegen, wird eine gewaltsame
Demontage des Lesegerätes wesentlich erschwert.
Inder Frontplatte 3 ist eine durchgehende Führungsnut 6 zur Auf- |
nähme einer Karte 7, z.B. einer Zutrittskontrollkarte, Kreditkarte
o.dgl. angeordnet. Diese Führungsnut verläuft annähernd senkrecht,
ihr Nutboden 8 ist jedoch gegenüber dem Gehäuseboden 2 in der
Sollbewegungsrichtung 9 der Karte 7 - im dargestellten Bei-
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spiel von oben nach unten - ansteigend geneigt. Versuche haben gezeigt, dass der Neigungswinkel zwischen dem Nutboden 8
und dem Gehäuseboden 2 vorzugsweise 5 bis 10° beträgt, wobei
die besten Resultate mit einem Neigungswinkel von 7° erzielt werden. Die Tiefe der Führungsnut 6 beträgt vorteilhaft nicht
mehr als etwa die Hälfte der Breite der Karte 7, so dass nach
der Einführung der Karte in die Führungsnut noch ein genügend
grosser Teil der Karte frei bleibt, an dem sie der Benutzer halten und in der Sollbewegungsrichtung 9 durch die Führungsnut
ziehen kann. Die Breite der Führungsnut 6 beträgt nur wenig mehr als die Dicke der Karte 7, so dass diese in der
Führungsnut annähernd spielfrei gleiten kann. An ihrem oberen Ende läuft die Führungsnut 6 in einen konischen Einführschlitz
1O aus, was die Einführung der Karte 7 in die Führungsnut 6 erleichtert.
Wenn die Karte 7 durch den Benutzer am oberen Ende der Füh- |
rungsnut 6 in diese eingeführt, gegen den Nutboden 8 gedrückt und zum unteren Ende der Führungsnut hin bewegt wird, wandert jj
eine Informationsspur 11 und gegebenenfalls auch eine zu dieser parallele Taktspur der Karte 7 an einem im Innern des Gehäuses
1 angeordneten Lesekopf 12 vorbei, die in der Karte gespeicherte Information wird ausgelesen und in einem nicht dargestellten
Auswerteteil weiterverarbeitet. Durch die Schrägstellung des Nutbodens 8 gegenüber dem Gehäuseboden 2 und damit
auch gegenüber der Fläche, auf der das Lesegerät befestigt ist, ist ein sicherer Kontakt der Karte 7 mit dem Nutboden gewährleistet,
da der unbefangene Benutzer unbewusst versucht, die Karte genau senkrecht von oben nach unten durch die Führungsnut
zu ziehen, und dabei die Kraft, mit der er die Karte gegen
den Nutboden drückt, im Bewegungsablauf ständig erhöht. Bei waagrechter Montage des Gehäuses 1 ergibt sich ein analoger
Effekt, da der Benutzer eine waagrechte Führungsbahn der Karte anstrebt.
Im dargestellten Beispiel ist die Führungsnut 6 in eine Führungsschiene
13 eingearbeitet, die in eine Oeffnung des Gehäuses 1 eingepasst ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines
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Materials mit geringem Reibungskoeffizienten, so dass die
Karte 7 auch bei häufigem Gebrauch nicht abgenützt wird. Zur
zusätzlichen Schonung der Informationsspur 11 kann die entsprechende
Seitenflanke der Führungsnut 6 gemäss der Fig. 2
eine Ausnehmung 14 aufweisen, die mit der Informationsspur fluchtet.
Die Frontplatte 3 des Gehäuses 1 und die Frontflächen 15 der
Führungsschiene 13 weisen gegenüber dem Gehäuseboden 2 vorteilhaft den gleichen Neigungswinkel auf wie der Nutboden 8,
so dass die Tiefe der Führungsnut konstant ist und keine vorstehenden
Teile eine gewaltsame Beschädigung erleichtern.
In der Fig. 3 weist die Führungsschiene 13 ein Fenster 16 mit
einer Scheibe 17 auf. Der Lesekopf 12 ist über dem Fenster auf der Führungsschiene 13 befestigt. Er besitzt eine aus eine r
Lichtquelle 18, einem Linsensystem 19 und einer das auf der Karte 7 beleuchtete Feld begrenzenden Blende 20 bestehende
Beleuchtungseinrichtung sowie Lichtempfänger 21, 22. Diese
empfangen die an der Karte 7 reflektierten Lichtstrahlen und
erzeugen elektrische Signale entsprechend der auf der Karte in Form optischer Markierungen wie Hologrammen, Beugungsgittern
u.dgl. gespeicherten Information.
Das beschriebene Lesegerät eignet sich besonders gut zum Lesen optisch kodierter Karten, die im Lesekopf 12 Signale mit von dei
Bewegungsgeschwindigkeit der Karte 7 unabhängiger Amplitude erzeugen. Der Lesekopf 12 und das diesem nachgeschaltete Auswerteteil
sind durch das Gehäuse 1 und die Scheibe 17 vor Staub, Feuchtigkeit usw. zuverlässig geschützt. Bei der Verwendung
von IR-Strahlen zum Lesen der Karten genügt es, wenn
die Scheibe 17 für diese IR-Strahlen durchlässig ist.
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ZUSAMMENFASSUNG (hierzu Fig. 1)
Das Lesegerät besitzt einen Lesekopf (12) und eine durchgehende
Führungsnut (6), deren Nutboden (8) gegenüber dem Gehäuseboden (2) des Lesegerätes in der Sollbewegungsrichtung
(9) einer zu lesenden Karte (?) ansteigend geneigt ist. Die Karte (7) wird durch den Benutzer am einen Ende der Führungsnut
(6) in diese eingeführt, gegen den Nutboden (8) gedrückt und am Lesekopf (12) vorbei zum anderen Ende der Führungsnut
(6) hin bewegt. Durch die Neigung des Nutbodens (8) ist der Kontakt mit der Karte (7) gewährleistet. Eine Ausnehmung in
der Seitenflanke der Führungsnut (6) verhindert Abrieb einer Informationsspur (11) der Karte (7). Der Lesekopf (12) enthält
mindestens eine Lichtquelle, ein Linsensystem, Blenden und Lichtempfänger.
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Claims (7)
1. Lesegerät für Karten, die eine maschinenlesbare Information
enthalten, mit mindestens einem Lesekopf und einer durchgehenden Führungsnut im Gehäuse des Lesegerätes zur Aufnahme
einer Karte, wobei die Karte durch den Benutzer am einen Ende der Führungsnut in diese eingeführt, gegen den Nutboden gedrückt
und von Hand am Lesekopf vorbei zum anderen Ende der Führungsnut hin bewegt wird,dadurch gekennzeichnet, dass der
Nutboden (8) der Führungsnut (6) gegenüber dem Gehäuseboden (2) in der Sollbewegungsrichtung (9) der Karte (7) ansteigend
geneigt ist.
2. Lesegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel zwischen dem Nutboden (8) und dem Gehäuseboden
(2) 5 bis 10° beträgt.
3. Lesegerät nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (i)"eine Oeffnung zur Aufnahme einer Führungsschiene (13) aufweist und dass die Führungsnut
(6) in der Führungsschiene (13) angeordnet ist.
4. Lesegerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (3) des Gehäuses (i) und die Frontflächen
(15) der Führungsschiene (13) gegenüber dem Gehäuseboden (2) den gleichen Neigungswinkel aufweisen wie der Nutboden
(8).
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5. Lesegerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Seitenflanke der Führungsnut (6)
mindestens eine Ausnehmung (14) aufweist, die mit einer Informationsspur (11) der Karte (7) fluchtet.
6. Lesegerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (13) ein Fenster (16) mit einer Schutzscheibe
(17) aufweist und dass der Lesekopf (12) über dem Fenster
(16) auf der Führungsschiene (13) befestigt ist und mindestens eine aus einer Lichtquelle (18), einem Linsensystem
(19) und einer Blende (20) bestehende Beleuchtungseinrichtung sowie wenigstens einen Lichtempfänger (21, 22) aufweist.
7. Lesegerät nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1) stumpfpyramidenförmig ist.
LGZ LANDIS & GYR ZUG AG Konzern-Patentabteilung
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