DE3816804A1 - Vorrichtung fuer die befestigung eines einbauspuelbeckens - Google Patents

Vorrichtung fuer die befestigung eines einbauspuelbeckens

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens, das einen umlaufenden Spülbeckenrand und eine unter dem Spülbeckenrand befindliche, auf dem Rand der Einbauöffung einer Tragplatte aufliegende, elastische Dichtung aufweist, wobei das Spülbecken mittels mehrerer, jeweils im Raum zwischen dem umlaufenden Einbauöffnungsrand und dem Spül­ becken angeordneter Befestigungsmittel arretierbar ist und die bindbaren Halter, einer an dem Halter auf die Tragplattendicke einstellbaren Spannkralle und einer die Spannkralle führenden, in einem Gewindeteil des Halters schraubbaren Spannschraube be­ stehen.
Derartige Vorrichtungen dienen dem Zweck, das Einbauspülbecken in der Einbauöffnung festzulegen und zwar in horizontalen und vertikalen Richtungen, um ein Abdichten gegen Flüssigkeiten aller Art zu gewährleisten. Das Einbauspülbecken muß daher dauerhaft über die umlaufende Dichtung gegen die Tragplatte (z.B. Arbeitsplatte einer Küche) verspannt werden.
Die bekannten Befestigungen erfüllen zwar die vorstehend genann­ ten Bedingungen weitgehend, sie sind dennoch entweder schwer handhabbar und/oder zu teuer in der Herstellung (EP-A1-00 29 079; EP-A1-01 28 772). Die am Umfang anzubringenden Befestigungs­ mittel werden außerhalb der Einbauöffnung montiert und stehen, da sie immer schwenkbare Teile aufweisen, nicht in gleicher Winkelstellung. Hier ist zu bedenken, daß die Einbauöffnung in Holz- oder Kunststoffplatten mittels Stichsägen von Hand herge­ stellt werden und daher erhebliche Toleranzen zu einer festge­ legten Form und Größe aufweisen. In der Praxis ist außerdem von mehr oder weniger gut sitzenden Dichtungen auszugehen. Die Hand­ habung wird außerdem dadurch beeinflußt, wenn nur eine Person die Arbeiten ausführt und kein besonderes Hilfswerkzeug zur Ver­ fügung steht. Unter solchen Bedingungen müssen Maßnahmen ergrif­ fen werden, das Einführen der Einbauspüle zusammen mit den über deren Umfang angeordneten Befestigungsmitteln zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Vorrichtung beim Einbauen trotz ungenauer Einbauöffung zu er­ leichtern und ihre Herstellung gleichzeitig zu verbilligen, d.h. die Befestigungsmittel zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Vor­ richtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein gesamtes Befestigungsmittel in seiner Befestigungslage vor dem Einbau des Spülbeckens über der oberen Kante der Innenseite der Einbauöff­ nung mit einer äußeren Stützfläche schräg liegt und dem Einbau- Spülbecken zugewandt ein Gelenk bildet, von dem ausgehend zumin­ dest ein anpaßbarer erster Arm an dem Einbau-Spülbecken befestigt ist, wobei die Spannkralle in einem Raum zwischen dem Einbauöff­ nungs-Rand und dem Einbau-Spülbecken Platz findet und daß das ge­ samte Befestigungsmittel durch Absenken des Einbau-Spülbeckens an der Kante aufrichtbar und mit seiner aufgerichteten Stützflä­ che gegen die Innenseite der Einbauöffnung anlegbar und über sämtliche Befestigungsmittel das Einbau-Spülbecken zur Tragplatte zentrierbar ist. Diese Lösung berücksichtigt Form- und Toleranz­ abweichungen der Einbauöffnung und bewirkt eine Zentrierung des Einbauspülbeckens in der Phase des Absenkens, wobei die Halter sich gegen die Kante der Einbauöffnung legen und unter Verstellung (Verbiegung bzw. Verspannung) des ersten Armes in der Einbaustel­ lung sich mit der Stützfläche gegen die Innenseite der Einbauöff­ nung legt. Diese Lösung erfordert nach dem Einsetzen des Spül­ beckens lediglich noch das Festziehen der Spannschrauben. Außer­ dem ist das Befestigungsmittel wirtschaftlich herstellbar.
Je nach Aufwand und dem Erfordernis, das Gelenk weniger häufig, häufiger oder gar nur einmal betätigen zu müssen, d.h. das Ein­ bau-Spülbecken einzubauen und später wieder auszubauen, erfolgt die Gestaltung, Ausführung und Bemessung des Gelenks.
So ist es für den mehrfachen Ein- und Ausbau vorgesehen, daß das Gelenk aus einem Scharniergelenk besteht.
Für eine mittlere Anzahl von Ein- und Ausbau-Vorgängen ist es vorteilhaft, daß das Gelenk aus einem abgewinkelten Blech­ biegeteil besteht.
Weiterhin wird für eine sehr wirtschaftliche Herstellung vorge­ schlagen, daß das Gelenk bei einem Halter aus plastifizierbarem Kunststoff aus einem biegbaren Steg besteht, der einen Abschnitt des ersten Armes bildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halter einen zweiten Arm bildet und daß ein dritter Arm vorgesehen ist, wobei der zweite Arm den Gewindeteil für die Spannschraube trägt und an dem dritten Arm die gerade äußere Stützfläche angeordnet ist.
Nach der weiteren Erfindung wird vorgeschlagen, daß der zweite und der dritte Arm parallele Abschnitte bilden. Danach kann der erste Arm Maßabweichungen durch bleibende Verformung oder durch Federspannung ausgleichen.
Eine andere Verbesserung besteht darin, daß zwischen dem zwei­ ten, den Gewindeteil tragenden Arm und dem dritten, die gerade äußere Stützfläche aufweisenden Arm ein Führungsspalt für einen Winkelarm der Spannkralle gebildet ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 für ein erstes Ausführungsbeispiel das Einbau-Spülbecken (das aus Edelstahl besteht) das Befestigungsmittel und die Tragplatte in einem Teilschnitt zu Beginn der Ein­ setzbewegung,
Fig. 2 den Teilschnitt wie Fig. 1 nach Beendigung der Einsetz­ bewegung,
Fig. 3 den Teilschnitt wie Fig. 1 nach Festziehen der Spann­ schraube und der Spannkralle,
Fig. 4a das zugehörige Befestigungsmittel in Vorderansicht,
Fig. 4b das zugehörige Befestigungsmittel in Seitenansicht,
Fig. 5 für ein zweites Ausführungsbeispiel das Einbau-Spül­ becken (das aus Kunststoff besteht), das Befestigungs­ mittel und die Tragplatte in einem Teilschnitt zu Be­ ginn der Einsetzbewegung,
Fig. 6 den Teilschnitt wie Fig. 5 nach Beendigung der Einsetz­ bewegung,
Fig. 7 den Teilschnitt wie Fig. 5 nach dem Festziehen der Spannschraube und der Spannkralle,
Fig. 8a das zugehörige Befestigungsmittel in Vorderansicht,
Fig. 8b das zugehörige Befestigungsmittel in Seitenansicht,
Fig. 9 für ein drittes Ausführungsbeispiel das Einbau-Spül­ becken (das aus Kunststoff besteht), das Befestigungs­ mittel (dessen Halter aus Kunststoff besteht) und die Tragplatte in einem Teilschnitt zu Beginn der Einsetz­ bewegung,
Fig. 10 den Teilschnitt wie Fig. 9 nach Beendigung der Einsetz­ bewegung,
Fig. 11 den Teilschnitt wie Fig. 9 nach dem Festziehen der Spann­ schraube und der Spannkralle,
Fig. 12a das zugehörige Befestigungsmittel in Vorderansicht,
Fig. 12b das zugehörige Befestigungsmittel in Seitenansicht.
Die Vorrichtung für die Befestigung eines Einbau-Spülbeckens 1, das einen umlaufenden Spülbeckenrand 2 besitzt, ist mittels ei­ ner unter dem Spülbeckenrand 2 angeordneten elastischen Dich­ tung 3 versehen. Die Dichtung 3 liegt hierbei auf dem Rand 4 der Einbauöffnung 5 einer Tragplatte 6 auf.
Das Einbau-Spülbecken 1 wird mittels mehrerer, nachfolgend be­ schriebener Befestigungsmittel 7 arretiert, die über den Umfang verteilt sind und in einem Raum 8 zwischen dem Einbauöffnungs- Rand 4 und dem Einbau-Spülbecken 1 liegen.
Das Befestigungsmittel 7 besteht jeweils aus einem mit dem Ein­ bau-Spülbecken 1 verbindbaren Halter 9, der eine Spannkralle 10 trägt. Die Spannkralle 10 ist auf die Dicke 11 der Tragplatte 6 einstellbar. Hierzu weist der Halter 9 einen Gewindeteil 12 auf. In dem Gewindeteil 12 und in der Spannkralle 10 ist eine Spann­ schraube 13 geführt.
Der Halter 9 ist nunmehr in dem der Dichtung 3 zugeordneten Be­ reich 14 über der Tragplatte 6 (um ein schräges Ansetzen zu be­ wirken) mit einem Gelenk 15 versehen, das als Scharniergelenk, abgewinkeltes Blechbiegeteil 16 (wie gezeichnet) oder bei einem Halter 9 aus Kunststoff aus einem biegbaren Steg 17 be­ steht. Dieser bildet einen Abschnitt 17 a eines ersten Armes 18.
Der Halter 9 weist ferner diesen ersten an das Gelenk 15 ange­ schlossenen Arm 18 auf, der zu einer Befestigungsstelle 1 a am Einbau-Spülbecken 1 verläuft, wo der Arm 18 entweder in einer umlaufenden Schiene 1 b (Fig. 1 bis 3) oder durch Schrauben 1 c befestigt ist. Letzteres ist für Kunststoff-Einbau-Spülbecken 1 zweckmäßig.
Ein zweiter Arm 19, der Teil des Halters 9 ist, trägt den Gewin­ deteil 12. Ein dritter Arm 20, der eine gerade äußere Stütz­ fläche 21 zur Innenseite 5 a der Einbauöffnung 5 bildet, ist ebenfalls Teil des Halters 9. Diese Stützfläche 21 legt sich (Fig. 1 und 5) zunächst an die Kante 5 b der Einbauöffnung 5, um im weiteren Verlauf des Absenkens des Einbau-Spülbeckens 1 (in Pfeilrichtung 22) sich vollends an die Innenseite 5 a der Einbau­ öffnung 5 parallel anzulegen. Dadurch wird das Einbau-Spülbecken 1 zentriert und alle Befestigungsmittel 7 werden gleichzeitig in Betriebslage gebracht.
Bei Herstellung des Befestigungsmittels 7 und vor dem Einsetzen des Einbau-Spülbeckens 1 bilden zumindest der zweite Arm 19 und der dritte Arm 20 jeweils parallele Abschnitte 23 (Fig. 8b). Der erste Arm 18 kann auch vorgebogen sein (Fig. 4b). Nach dem Einsetzen des Einbau-Spülbeckens 1 behalten der zweite Arm 19 und der dritte Arm 20 solche parallele Abschnitte 23.
Zwischen dem zweiten, den Gewindeteil 12 tragenden Arm 19 und dem dritten, die gerade äußere Stützfläche 21 aufweisenden Arm 20 ist ein Führungsspalt 24 für einen Winkelarm 25 der Spann­ kralle 10 gebildet.
Bei angepaßten Abmessungen kann das Gelenk 15 als Stütze für die Dichtung 3 dienen, um das Verschieben der Dichtung 3 während des Absenkens des Einbau-Spülbeckens 1 zu vermeiden.
In den Fig. 9 bis 12b ist sowohl das Einbau-Spülbecken 1 als auch der Halter 9 aus Kunststoff hergestellt. Hierbei wird das Gelenk 15 durch durch den biegbaren Steg 17 mit einem geraden Abschnitt 17 a als erster Arm 18 gebildet.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens, das einen umlaufenden Spülbeckenrand und eine unter dem Spülbeckenrand befindliche, auf dem Rand der Einbauöff­ nung einer Tragplatte aufliegende, elastische Dichtung auf­ weist, wobei das Einbau-Spülbecken mittels mehrerer, je­ weils im Raum zwischen dem umlaufenden Einbauöffnungsrand und dem Einbau-Spülbecken angeordneter Befestigungsmittel arretierbar ist und die Befestigungsmittel jeweils aus ei­ nem mit dem Einbau-Spülbecken verbindbaren Halter, einer an dem Halter auf die Tragplattendicke einstellbaren Spannkral­ le und einer die Spannkralle führenden, in einen Gewindeteil des Halters schraubbaren Spannschraube bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein gesamtes Befestigungsmittel (7) in seiner Befestigungslage vor dem Einbau des Spülbeckens (1) über der oberen Kante (5 b) der Innenseite (5 a) der Einbauöffnung (5) mit einer äußeren Stützfläche (21) schräg liegt und dem Einbau-Spülbecken (1) zugewandt ein Gelenk (15) bildet, von dem ausgehend zumindest ein anpaßbarer erster Arm (18) an dem Einbau-Spülbecken (1) befestigt ist, wobei die Spann­ kralle (10) in einem Raum (8) zwischen dem Einbauöffnungs- Rand (4) und dem Einbau-Spülbecken (1) Platz findet und daß das gesamte Befestigungsmittel (7) durch Absenken des Ein­ bau-Spülbeckens (1) an der Kante (5 b) aufrichtbar und mit seiner aufgerichteten Stützfläche (21) gegen die Innenseite (5 a) der Einbauöffnung (5) anlegbar und über sämtliche Be­ festigungsmittel (7) das Einbau-Spülbecken (1) zur Tragplat­ te (6) zentrierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (15) aus einem Scharniergelenk besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (15) aus einem abgewinkelten Blechbiegeteil (16) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (15) bei einem Halter (9) aus plastifizier­ barem Kunststoff aus einem biegbaren Steg (17) besteht, der einen Abschnitt (17 a) des ersten Armes (18) bildet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) einen zweiten Arm (19) bildet und daß ein dritter Arm (20) vorgesehen ist, wobei der zweite Arm (19) den Gewindeteil (12) für die Spannschraube (13) trägt und an dem dritten Arm (20) die gerade äußere Stützfläche (21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Arm (19, 20) parallele Ab­ schnitte (23) bilden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten, den Gewindeteil (12) tragenden Arm (19) und dem dritten, die gerade äußere Stützfläche (21) aufweisenden Arm (20) ein Führungsspalt (24) für einen Win­ kelarm (25) der Spannkralle (10) gebildet ist.
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