DE2551189A1 - Dental-artikulator - Google Patents

Dental-artikulator

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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine weitere Verbesserung des in der Hauptanmeldung P 25 11 388.6-35 beschriebenen Dental-Artikulators.
Der in der Hauptanmeldung beschriebene Dental-Artikulator besteht im wesentlichen aus einem Rahmenunterteil mit der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Unterkiefermodell und einem Auflagetisch für den Schneidezahn-Führungsstift, einem mit dem Rahmenunterteil fest verbundenen Vertikalrahmenteil mit zwei als Gelenkköpfe dienenden, auf zwei Trägerzapfen befindlichen Kugeln und einem
Rahmenoberteil mit den beiden radial drehbaren als Gelenkpfanne dienende, eine hintere Kugelführungseinrichtung und eine gegenüber der hinteren Kuge!führungseinrichtung winkelverstellbare innere Kugelführungsvorrichtung sowie die
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Lagerwelle aufweisende Kugelpfanne, der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Oberkiefermodell und einem verstellbaren Schneidezahn-Führungsstift, wobei die gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung ein gegen die kreisförmige Innenwand der Kugelpfanne anliegendes, auswechselbares und gegebenenfalls beschleifbares Kreissegment darstellt und zur Arretierung der Kugel in der durch die hintere Kugelführungseinrichtung und die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung sowie der oberen Kugelführungsfläche gebildeten Ecke ein arretierbarer Schieber dient, der gegenüber bzw. schräg gegenüber der durch die hintere Kugelführungseinrichtung und die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung gebildeten Ecke angeordnet ist, und zwar so, daß nach der Arretierung das Ende des Schiebers der unteren Kügelhälfte aufliegt. Die Montageplatten dieses Dental-Artikulators sind unter anderem dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Anlagefläche Auflageleisten aufweisen, und zwar dort, wo die Anlagefläche nicht mit dem Rahmenunterteil bzw. dem Rahmenoberteil in Berührung kommt.
Diese Auflageleisten dienen insbesondere zum Schutz der planen Anlageflächen gegen Verschmutzung, beispielsweise während der Ablage auf dem Arbeitstisch.
Vorzugsweise weisen die dort beschriebenen Montageplatten außerdem auf der zum Kiefermodell hingewandten Seite schwalbenschwanzförmig ausgebildete Stege auf, um das Eingipsen der Kiefermodelle zu verbessern und zu vereinfachen. Die Stege können an der hinteren Hälfte der Montageplatte niedriger sein als im vorderen Bereich der Montageplatte. Die Auflageleisten und/oder die schwalbenschwanzförmigen Stege können an übliche Montageplatten zusätzlich angebracht werden oder aber von vornherein mit angegossen oder mit angespritzt werden.
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■*■
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es noch vorteilhafter ist, wenn die Montageplatten anstelle der Auflageleisten cylindrische Auflagestifte aufweisen, wobei solche Montageplatten bevorzugt sind, die zusätzlich an den den Auflagestiften gegenüberliegenden schwalbenschwanzförmigen Stegen entsprechende Löcher zur Aufnahme der Auflagestifte enthalten und an den Flächen, die dem Rahmenoberteil bzw. dem Rahmenunterteil nach der Montage zugekehrt sind, eine Wabenstruktur aufweisen.
Die cylindrischen Auflagestifte und die entsprechenden Löcher können selbstverständlich Jede andere gewünschte Form aufweisen und beispielsweise eckig, z.B. vier- oder sechseckig, oder konisch ausgebildet sein. Genauso kann die Wabenstruktur rund oder eckig sein, z.B. dreieckig, viereckig (quadratisch oder rechteckig) oder sechseckig.
Erfindungsgemäß wurde ferner gefunden, daß es ebenfalls vorteilhaft ist, wenn eine der beiden in den Montageplatten befindlichen cylindrischen Vertiefungen als Langloch mit elastischen Wandungen, die von den Rippen durch Aussparungen getrennt sind, ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden elastischen Wandungen des Langloches etwas geringer ist als der Durchmesser des in das Langloch nach der Montage hineinragenden AuflageStiftes.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen, anhand derer die Erfindung weiterhin erläutert wird, verkörpern nur bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dental-Artikulators. Die Erfindung selbst ist daher nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Artikulators.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Montageplatte von oben.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Montageplatte von unten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie A - A in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Montageplatte von unten.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt entlang der Schnittlinie A - B in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Montageplatte von oben.
Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt entlang der Schnittlinie E - F in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach Linie C - D in Fig.7.
Aus Fig. 1 sind die verschiedenen Teile des Dental-Artikulators ersichtlich. Mit 1 ist das Rahmenunterteil dargestellt. Am vorderen Teil des Rahmenunterteils 1 befindet sich der ebene Auflagetisch 2 mit der erhöhten Bordwand Der Auflagetisch, der an der unteren Seite in der Mitte eine Führungsbacke mit Gewindebuchse aufweist, ist mittels der Befestigungsschraube 4 fest mit dem Rahmenunterteil 1 verbunden. Die Befestigungsschraube 4 dient gleichzeitig als vorderer Artikulatorfuß. Auf dem Auflagetisch 1 kann ein weiches verformbares Material 5 zur Verformung von Bewegungsbahnen aufgebracht werden, das nach der Aufzeichnung erhärtet.
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Am hinteren Ende des Rahmenunterteils 1 befinden sich die Trägersäulen 6, die unten mit den hinteren Artikulatorfüßen 7 unter Einschluß des Rahmenunterteils 1 fest verschraubt sind. Auf den Trägersäulen sind die Trägerzapfen 9 mit den als Gelenkköpfe dienenden Kugeln 10 e inge s ehraubt.
Auf den Kugeln 10 liegen die als Gelenkpfannen dienenden Kugelpfannen auf, die mit ihren Lagerwellen in den mit dem Rahmenoberteil 14 eine Einheit bildenden Querblock 15 hineinragen und dort mittels der Arretierschraube 17 arretiert werden. An den Kugelpfannen 11 befinden sich noch der arretierbare Schieber 31, die Arretiermutter 39 für die innere Kugelführungseinrichtung, die Arretiermutter 47 zur Arretierung des Schiebers 31 und die Einblicköffnung 49.
Am oberen Ende des Rahmenoberteils 14 ist der Schneidezahn-Führungsstift 19 in einer Bohrung befestigt, die das Rahmenoberteil 14 und eine damit fest verbundene Arretiereinrichtung 20 durchdringt. Die Arretierung des Schneidezahn-Führungsstiftes 19 erfolgt durch eine einfache Arretierschraube 21, wobei der Schneidezahn-Führungsstift vorzugsweise in dem Bereich, wo üblicherweise die Arretierung erfolgt, gerillt ist, um eine Höhenverstellung während des Arbeitens auszuschließen.
Im vorderen Teil des Rahmenoberteils 14 befindet sich ferner ein Loch 22 für den Referenzzeiger zur Festlegung der Bezugsebene.
An zentraler Stelle sind am Rahmenoberteil 14 und am Rahmenunterteil 1 Befestigungsschrauben 24 und 25 zur lösbaren Befestigung der Montageplatten 26 und 27 vorgesehen. Diese
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erlauben die Befestigung des Oberkiefer- bzw. Unterkiefermodells am Rahmenoberteil 14 bzw. dem Rahmenunterteil 1.
Die Montageplatten 26 und 27 weisen, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, an der unteren Fläche, d.h. der Anlagefläche 59, Auflageleisten 60 auf. Die Breite der Auflageleisten 60 ist variabel, gegebenenfalls können sie sich bis zur Außenkante erstrecken, d.h. die Flächen 60a überdecken. Die in der Anlagefläche 59 befindlichen cylindrischen Vertiefungen 61 und die Gewindebohrung 62 entsprechen den gebräuchlichen Abmessungen. Auf der Oberseite der Montageplatten befinden sich die schwalbenschwanzförmigen Stege 63.
Die Montageplatte 27 ist von dem Schutzteppich 28 umgeben.
Gemäß der Erfindung wurden die Auflageleisten 60 durch die Auflagestifte 68 (vergl. Fig. 5 und 8) ersetzt. Die Auflagestifte 68 sind so ausgebildet, daß sie beim Ubereinanderstapeln der Montageplatten in die Löcher 69 eingreifen.
Die untere Seite der Montageplatten, d.h. die Anlageflächen 59 und die Flächen 60a, weisen jetzt durch die Längsund Querrippen 66 eine Wabenstruktur auf.
Das in Fig. 5 dargestellte Langloch 64 weist an den Längsseiten elastische Wandungen 65 auf, die von den dortigen Rippen 66 durch Aussparungen 67 getrennt sind. Selbstverständlich könnte auch die cylindrische Vertiefung 61 in Fig. 5 als Langloch 64 ausgebildet sein und dafür das Langloch 64 eine cylindrische Vertiefung sein.
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Zusammenstellung_der_Bezugsziffern
1 Rahmenunterteil
2 Auflagetisch
3 erhöhte Bordwand
4 Befestigungsschraube, die gleichzeitig als vorderer Artikulatorfuß dient
5 weiches verformbares Material
6 Trägersäulen
7 hintere Artikulatorfüße
8 entfällt *
9 Trägerzapfen
10 als Gelenkkopf dienende Kugel 10a untere Kugelhälfte
11 Kugelpfanne
12 und 13 entfallen *
14 Rahmenoberteil
15 Querblock
16 entfällt *
17 Arretierschraube
18 entfällt *
19 Schneidezahn-Führungsstift (Stützstift)
20 Arretiereinrichtung
21 einfache Arretierschraube
22 Loch für Referenzzeiger
23 entfällt *
24 Befestigungsschraube (oben)
25 Befestigungsschraube (unten)
26 Montageplatte (oben)
27 Montageplatte (unten)
28 Schutzteppich
29 und 30 entfallen *
31 arretierbarer Schieber
32 bis 38 entfallen *
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39 Arretiermutter für die innere Kugelführungseinrichtung
40 bis 46 entfallen *
47 Arretiermutter des Schiebers
48 entfällt *
49 als Einblicköffnung dienende Ausnehmung
50 bis 58 entfallen *
59 Anlagefläche der Montageplatten 26 und
60 Auflageleisten der Montageplatten 26 und 60a Fläche
61 cylindrische Vertiefungen
62 Gewindebohrung
63 schwalbenschwanzförmige Stege
64 Langlochausführung der cylindrischen Vertiefung
65 elastische Wandung des Langlochs
66 Längs- bzw. Querrippen der Wabenstruktur
67 Aussparungen zwischen der elastischen Wandung und den Längsrippen
68 Auflagestifte
69 Loch für die Aufnahme des Auflagestiftes bei Lagerung
* die "entfallenden" Bezugszeichen wurden nur in der Hauptanmeldung genannt.
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Claims (4)

  1. ( 1y Dental-Artikulator, bestehend im wesentlichen aus einem Rahmenunterteil mit der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Unterkiefermodell und einem Auflagetisch für den Schneidezahn-Führungsstift, einem mit dem Rahmenunterteil fest verbundenen Vertikalrahmenteil mit zwei als Gelenkköpfe dienenden, auf zwei Trägerzapfen befindlichen Kugeln und einem Rahmenoberteil mit den beiden radial drehbaren als Gelenkpfanne dienende, eine hintere Kugelführungseinrichtung und eine gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung winkelverstellbare innere Kugelführungsvorrichtung sowie die Lagerwelle aufweisende Kugelpfanne, der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Oberkiefermodell, einem verstellbaren Schneidezahn-Führungsstift sowie den Montageplatten, die an der Anlagefläche Auflageleisten aufweisen, und zwar dort, wo die Anlagefläche nicht mit dem Rahmenunterteil bzw. dem Rahmenoberteil
    in Berührung kommt nach Hauptpatent (deutsche
    Patentanmeldung P 25 11 388.6-35), dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten an der Anlagefläche 59 anstelle der Auflageleisten 60 cylindrische Auflagestifte 68 aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den Auflagestiften 68 gegenüberliegenden schwalbenschwanzförmigen Stegen 63 entsprechende Löcher 69 zur Aufnahme der Auflagestifte 68 vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche 59 und die Fläche 60a eine Wabenstruktur aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden in den Montageplatten befindlichen cylindrischen Vertie-
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    fungen 61 als Langloch 64 mit elastischen Wandungen 65, die von den Rippen 66 durch Aussparungen 67 getrennt
    sind, ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den
    beiden elastischen Wandungen 65 des Langloches 64 etwas geringer ist als der Durchmesser des in das Langloch 64 nach der Montage hineinragenden Auflagestiftes 68.
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