DE7826477U1 - Schmuckkalender mit vorzugsweise nach Monaten eingeteilten Kalenderblättern - Google Patents
Schmuckkalender mit vorzugsweise nach Monaten eingeteilten KalenderblätternInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ,.. t _. t ,..,,. t, .... rHiIBDRG ,. BR.
.DIPL.-ING. xl· o^/JtUrJ-XA X ι t t ι ι ·
< 11 · jiii^ikomosth. la
DIPL1-ING-W-MAIjCHER '-"-' '-'·-' Σ fcadwox: (0761) 70773
Firma
Markenhaus Cosmophil Dr0 J. Hugo Hörr Nachf.
Holdersteig 3^+ Haus Hörr am See
7750 Konstanz-Litzelstetten
M 78 36?
Schmuckkalender mit vorzugsweise nach Monaten eingeteilten
Kalenderblättern
Die Erfindung betrifft einen Schmuckkalender mit vorzugsweise nach Monaten eingeteilten Kalenderblättern, deren Schmuckwirkung
wenigstens teilweise durch Briefmarken erzeugt ist, welche entnehmbar in unmittelbar auf wenigstens einem Teil
der Kalenderblätter außerhalb des Datumfeldes vorgesehenen, durchsichtigen Klemmtaschen od. dgl. eingesteckt sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 20 06 586 ist ein derartiger
Schmuckkalender bekannt. Die einzelnen Kalenderblätter sind dabei in üblicher Weise gebunden und der Kalender kann an
der Wand aufgehängt werden. Obwohl dabei die zum Halten der Briefmarken vorgesehenen Klemmtaschen auch mit eingesteckten
Briefmarken sehr flach sind, kann bei einem solchen Kalender, insbesondere wenn er langer hängt und der Benutzer des Kalenders
schon vorzeitig die einzelnen Blätter durch Aufbiegen der oberen Blätter betrachten möchte, später immer zumindest
leicht aufgeblättert sein, was unschön und unerwünscht ist.
Ferner hat sich gezeigt, daß es bei Benutzung eines derartigen Schmuckkalenders als Werbegeschenk vorteilhaft wäre, wenn
durch spätere Lieferungen der Briefmarken immer wieder auf den Kalender und damit das Produkt oder die Firma des Werbenden
hingewiesen werden könnte. Gleichzeitig hat sich jedoch gezeigt, daß ein nachträgliches Einstecken dieser Briefmarken
vom Benutzer nicht gut verlangt werden kann. Schließlich ist
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darauf hinzuweisen, daß das Bestücken eines gebundenen Kalenders mit den Briefmarken schwierig sein kann und auch
zu einem vorzeitigen Aufblättern der einzelnen Kalenderblätter führt, so daß die schon genannte Gefahr eines Aufblätterns
später auch beim Aufhängen des Kalenders vergrößert wird , insbesondere wenn die Klemmtaschen nahe bei dem Heftrand
angeordnet sind.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Schmuckkalender der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein Aufblättern der Kalenderblätter während der Benutzung verhindert
ist und bei welchem — sofern es erwünscht ist — Briefmarken in der Weise dem Benutzer nachgeliefert werden können,
daß dieser die Marken nicht selbst in die Klemmtaschen seines Kalenders einstecken muß. Dennoch sollen die Vorzüge des bekannten
Kalenders erhalten bleiben, nämlich aufgrund der Schmuckwirkung und des Wertes von Briefmarken einen erhöhten
Anreiz zum Besitz dieses Kalenders zu schaffen und auch nach Ablauf des Kalenderjahres noch eine Verwertung des Kalenders
durchführen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs erwähnte Schmuckkalender
dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter einzeln als loser Stapel in eine Halterung zum Aufstellen und/
oder Aufhängen eingesteckt sind, daß die Halterung an ihrer dem Betrachter in Funktionsstellung zugewandten Flachseite
bis auf einen zumindest teilweise umlaufenden, die Kalenderblätter außerhalb ihres das Datumfeld und die Briefmarken
aufweisenden Sichtbereiches übergreifenden Halterand ausgenommen ist und an einer Schmalseite eine Einstecköffnung für
die Kalenderblätter aufweist.
Durch die Verwendung einzelner Kalenderblätter entfällt das
s Binden und auch das Bestücken dieser Blätter mit Briefmarken
ist einfacher. Darüber hinaus kann die Halterung mehrere Jahre immer wieder verwendet werden, so daß nur die einzelnen
Kalenderblätter jeweils für ein neues Jahr zusammengestellt und eingesteckt werden müssen. Die auf den einzelnen Blättern
vorhandenen Briefmarken, seien es Einzelmarken, seien es Briefmarkensätze odo dgl., können auf einfache Weise nach
Ablauf eines Kalenderjahres oder des auf dem Einzelblatt angegebenen
Kaienderzeitraumes einer Sammlung einverleibt oder
in sonstiger Weise verwertet werden. Selbstverständlich können dabei auch Kalender für einzelne Wochen oder auch für mehr als
einen Monat pro Einzelblatt geschaffen werden. Ein Aufblättern der Kalenderblätter beim Aufhängen entfällt, da diese Blätter
von dem umlaufenden Rand der Halterung zusammengehalten werden. Gleichzeitig ergibt sich dadurch auch ein besserer Schutz
der Briefmarken. Schließlich sind Nachlieferungen einzelner
Blätter zur nochmaligen Erinnerung an den Kalender und damit zur Erhöhung von dessen Werbewirkung möglich, ohne daß der
Kalenderbenutzer selbst die Marken in die Klemmtaschen einstecken muß. Er erhält einfach bestimmte, schon von vorneherein
mit den Briefmarken bestückte Einzelblätter nachgeliefert, die dann nur noch an die entsprechende Stelle des
Stapels der einzelnen Kalenderblätter eingefügt werden müssen. Schließlich ist es auch möglich, einen derartigen Kalender
für einen größeren Zeitraum als ein Jahr vorzusehen oder im Laufe eines Jahres die zeitlich verbrauchten Blätter durch
eine entsprechende Anzahl der Einzelblätter des folgenden Jahres in entsprechender Reihenfolge zu ergänzen und zu ersetzen.
Auch Beschädigungen des Kalenderblattes, welches gegebenenfalls zusammen mit den Briefmarken einer Sammlung
einverleibt werden soll, werden praktisch ausgeschlossen, während bei einem Abreißkalender eine Beschädigungsgefahr
nicht ganz ausgeschlossen ist.
Der die Kalenderblätter übergreifende Halterand ist vorzugsweise einstückig und vollständig umlaufend an der Sichtseite
der Halterung angeordnet. Entsprechend gut und fest wird der Stapel der Einzelblätter zusammengehalten. Entsprechend ein-
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fach ist auch das Einstecken des mit Briefmarken bestückten und dadurch gegebenenfalls in seiner Dicke etwas wechselnden
Stapels solcher Kalenderblätter. Dabei ist auch vorteilhaft, daß im Randbereich keine die Dicke vergrößernden Briefmarken
mit Einstecktaschen vorgesehen sind, so daß die Halterung gegebenenfalls genügend eng ausgeführt werden kann, um den
Stapel von Einzelblättern unter eine gewisse Spannung und Druckkraft zu setzen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Schmuckkalenders mit in eine Halterung eingesteckten Einzelblättern mit Blick auf die Sichtseite,
Fig. 2 einen Querschnitt des Kalenders gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des erfindungsgemäßen
Kalenders.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Schmuckkalender besitzt im Ausführungsbeispiel nach Monaten eingeteilte Kalenderblätter
2, deren Schmuckwirkung im Ausführungsbeispiel ausschließlich durch Briefmarken 5 erzeugt wird. Diese Briefmarken
sind gemäß Fig. 1 entnehmbar in unmittelbar auf den Kalenderblättern 2 außerhalb des Datumfeldes 3 vorgesehenen, durchsichtigen
Klemmtaschen h eingesteckt. Die Klemmtaschen h
können beliebig ausgebildet sein, wobei es nur darauf ankommt, die Briefmarken fest und flach an einem Kalenderblatt
/5
2 festzulegen. Dabei kann eine beliebige Anzahl von Brief- I
marken vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn I
beispielsweise ein ganzer Briefmarkensatz Verwendung fin- *
det, der bestimmte Motiv—Marken aufweist und so eine beson— i
ders große Schmuckwirkung und gleichzeitig einen gewissen ;
Wert aufweist. f
Vor allem in Fig„ 2 erkennt man, daß die Kalenderblätter 2 ;
einzeln als loser Stapel 6 in eine auch in Fig. 1 und 3 er- ■
kennbare, im ganzen mit 7 bezeichnete Halterung zum Auf- <;
stellen oder Aufhängen eingesteckt sind. Gemäß Fig. 1 und 2 |
ist die Halterung 7 an ihrer dem Betrachter in Funktions- I
stellung zugewandten Flachseite 8 bis auf einen umlaufenden, die Kalenderblätter 2 außerhalb ihres das Datumfeld 3 und
die Briefmarken 5 aufweisenden Sichtbereiches übergreifenden
Halterand 9 ausgenommen, so daß sich ein guter Blick auf das jeweils oberste Kalenderblatt 2 des Stapels 6 innerhalb der i
Halterung 7 ergibt. An einer Schmalseite ist dabei eine Einstecköffnung 10 für diese Kalenderblätter 2 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel ist der die Kalenderblätter 2 übergreifende
Halterand 9 einstückig und vollständig umlaufend |
an der Sichtseite 8 der Halterung 7 angeordnet. Dadurch wird i
das an sich durch die Briefmarken 5 und die Klemmtaschen h I
in einem mittleren Bereich etwas aufgedehnte Paket von Ka- ξ
lenderblättern 2 insbesondere im Randbereich fest zusammen- i
gehalten, so daß die im Inneren befindlichen Briefmarken ;
gleichzeitig gut geschützt werden. Darüber hinaus wird ein :
bei einem gehefteten und aufgehängten Kalender störendes teilweises Auffalten oder Aufblättern der einzelnen Kalenderblätter
vermieden. Darüber hinaus kann der umlaufende Rand 9 die Schmuckwirkung erhöhen, da er einen rahmenartigen
Effekt ergibt«
Für die Einstecköffnung 10 ist eine vorzugsweise lösbar
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verschließbare Klappe 11 od. dgl0 Verschluß vorgesehen, was
man in den Fig. 2 und 3 gut erkennte Nach dem Einstecken
des Stapels 6 werden dadurch einerseits die darin enthaltenen Briefmarken noch besser geschützt und andererseits
erhält die Halterung 7 ein geschlossenes und demgemäß ansprechendes
Aussehen. ,
Im Ausfuhrungsbeispiel ist die Einstecköffnung 10 für die
einzelnen Kalenderblätter 2 und damit auch die aufschwenkbare Verschlußklappe 11 an der in Funktionsstellung oberen
Schmalseite 12 der etwa schachteiförmigen Halterung 7 vorgesehen. Zwar wäre auch eine seitliche Anordnung der Öffnung
10 möglich, jedoch ergibt das Einstecken von oben eine sicherere Halterung der einzelnen Blätter und die Verschlußklappe
1 1 wird zumindest teilweise durch Schwerkraft in Verschluß
st ellung gehalten. Selbstverständlich kann sie auch
durch zusätzliche Mittel arretiert werden. In Fig. 2 ist diese Klappe 11 der besseren Deutlichkeit wegen leicht angehoben
dargestellte
Im Ausführungsbeispiel entspricht die lichte Breite der Schmalseite 12 der Halterung 7 etwa der Höhe eines Stapels
6 aus zwölf Einzelkalenderblättern 2. Dies wird eine häufige Anwendungsform sein, bei welcher für jeden Monat eines Jahres
ein Kalenderblatt vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise alle zwei Wochen ein neues Kalenderblatt vorzusehen
oder aber auf einem Kalenderblatt zwei Monate unterzubringen. Durch diese Maßnahmen können entweder mehr oder
weniger Briefmarken untergebracht werden, so daß auf diese Weise der Preis des Kalenders je nach Ausführungsform variiert
werden kann. Die Dicke des Kalenders 1 ist in Fig. 2 der besseren Deutlichkeit wegen übertrieben dargestellt.
Die Halterung 7 kann beispielsweise aus Karton bestehen, was recht preiswert ist, und weist im Ausführungsbeispiel
/7
eine verstärkte Rückwand 13 auf. Sie kann aber auch aus
I Kunststoff oder Metall oder mehreren dieser Materialien
I gleichzeitig gebildet sein. An der verstärkten Rückwand I 13 greift einmal eine Aufhängevorrichtung 14 und zum an-
ξ deren wenigstens ein,' im Ausführungsbeispiel zwei aus die-
I ser Rückseite ausklappbare Ständer 15 an ο Dadurch kann die
I Halterung 7 wahlweise zum Aufstellen oder zum Aufhängen
I des Schmuckkalenders 1 herangezogen werden. Die Einzel-
I blätter 2 können aus steifem Papier oder Karton bestehen.
Insgesamt ergibt sich ein Schmuckkalender 1 , bei welchem nur Einzelblätter gefertigt und mit Briefmarken bestückt
werden müssen, während ein Heften dieser Blätter zu einem Kalender entfallen kann. Die Halterung kann dadurch mehrmals
bzw. über mehrere Jahre benutzt werden. Dadurch kann ein derartiger Kalender besonders gut für Verbezwecke
herangezogen werden, da trotz verminderten Herstellungsaufwandes praktisch der gleiche oder sogar ein besserer
Werbeeffekt erzielt werden kann, indem nämlich die einzelnen mit Briefmarken bestückten Blätter 2 auch gegebenenfalls
zu unterschiedlichen eiten geliefert werden können, i so daß der Benutzer des Kalenders 1 öfter angesprochen
; werden kann. Obwohl die Kienuntaschen und die Briefmarken
äußerst flach sind, bewirken sie bei einem Stapel von ■ Kalenderblättern 2 eine gewisse Tendenz zum Aufblättern
oder Aufspreizen zumindest dann, wenn diese Blätter an % einem Rand zusammengeheftet sind. Diese Gefahr wird durch
I die erfindungsgemäße Ausbildung des Kalenders mit einer
(| die Kalenderblätter an allen Rändern zusammenfassenden
S ^alterung in vorteilhafter ¥eise vermieden.
; Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
ff dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können so-
f wohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
j wesentliche Bedeutung haben.
Claims (6)
1. Schmuckkalender mit vorzugsweise nach Monaten eingeteilten
Kalenderblättern, deren Schmuckwirkung wenigstens teilweise durch Briefmarken erzeugt ist, welche
entnehmbar in unmittelbar auf wenigstens einem Teil der Kalenderblätter außerhalb des Datumfeldes vorgesehenen,
durchsichtigen Klemmtaschen od. dgl» eingesteckt
sind, dadurch gekennzeichnet daß die Kalenderblätter (2) einzeln als loser Stapel (6)
in eine Halterung (7) zum Aufstellen und/oder Aufhängen
eingesteckt sind, daß die Halterung (7) an ihrer dem Betrachter in Punktionsstellung zugewandten Flachseite
(8) bis auf einen zumindest teilweise umlaufenden, die Kalenderblätter (2) außerhalb ihres das Datumfeld (3)
ί und die Briefmarken (5) aufweisenden Sichtbereiches
' übergreifenden Halterand (9) ausgenommen ist und an
einer Schmalseite eine Einstecköffnung (1O) für die
Kalenderblätter (2) aufweist.
2. Schmuckkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kalenderblätter (2) übergreifende Halterand
(9) vorzugsweise einstückig und vollständig umlaufend
! an der Sichtseite (8) der Halterung (7) angeordnet ist.
3. Schmuckkalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-, zeichnet, daß für die Einstecköffnung (io) eine vorzugs-
! weise lösbar verschließbare Klappe (11) od. dgl. Ver-
Schluß vorgesehen ist.
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-Z-
4. Schmuckkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (io) für die einzelnen Kalenderblätter (2) an der in Funktionsstellung oberen Schmalseite (12) der insbesondere etwa
schachteiförmigen Halterung (7) vorgesehen ist.
5· Schmuckkalender nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (7) ganz oder teilweise aus Karton, Kunststoff und/oder Metall besteht
und vorzugsweise eine verstärkte Rückwand (13) aufwteis't.
6. Schmuckkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelblätter (2) aus steifem Papier oder Karton bestehen«
7« . Schmuckkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite der Schmalseite
(12) der Halterung (7) etwa der Höhe eines Stapels (6) aus wenigstens zwölf Einzelkalenderblättern (2)
entspricht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826477U1 true DE7826477U1 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=1323586
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7826477U Expired DE7826477U1 (de) | Schmuckkalender mit vorzugsweise nach Monaten eingeteilten Kalenderblättern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7826477U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006028874A1 (de) * | 2006-06-21 | 2007-12-27 | Michael Vogt | Ereignis-Kalender |
-
0
- DE DE7826477U patent/DE7826477U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006028874A1 (de) * | 2006-06-21 | 2007-12-27 | Michael Vogt | Ereignis-Kalender |
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