DE7824873U1 - Schalldaemmplatte - Google Patents

Schalldaemmplatte

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DE7824873U1
DE7824873U1 DE7824873U DE7824873U DE7824873U1 DE 7824873 U1 DE7824873 U1 DE 7824873U1 DE 7824873 U DE7824873 U DE 7824873U DE 7824873 U DE7824873 U DE 7824873U DE 7824873 U1 DE7824873 U1 DE 7824873U1
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmplatte aus Vollmaterial zum Dämmen von Luftschall.
An Schalldämmplatten, die sowohl als Wandverkleidung als auch für freistehende Schalldämmwände verwendbar sein sollen, herden in mehrfacher Hinsicht hohe Anforderungen gestellt. Im Vordergrund stehen naturgemäß die physikalischen Eigenschaften, •lsc die Schalldämmung, die Witterungsbeständigkeit, der Raumbedarf bei gegebener Schalldämmung und das spezifische Gebricht. In Sonderfällen werden noch weitere Anforderungen geetellt, beispielsweise gleichzeitige Wärmedämmung und Schwingungsdämpfung.
Aber auch das Aussehen spielt eine zunehmend wichtige Rolle. Insbesondere bei an stark befahrenen Straßen und Schienen verlaufenden Schalldämmwänden wird vermehrt Wert auf eine abwechslungsreiche Gestaltung gelegt, um das Auge nicht durch Eintönigkeit zu ermüden. Auch sollen sich die Schaildämmifände möglichst harmonisch in das Landschaftsbild einordnen.
■licht zuletzt entscheiden aber auch wirtschaftliche Gründe darüber, ob und in welchem Maße Schalldämmwände zum Einsatz kommen. Gerade bei den großen Flächen der Straßenlärmdämmung «pielt die Kostenfrage eine erhebliche Rolle. Dabei sind so-Ifohl die Kosten für die Schalldämmplatten selbst als auch die für die Montage und spätere Wartung von Bedeutung.
Diese vielschichtigen Anforderungen werden von den bekannten Schalldämmplatten nur ungenügend erfüllt. Meist werden hierfür einseitig offene Metallkästen verwendet, die mit einem schalldämmenden Material, beispielsweise Steinwolle, Glasfaserwolle? Asbestwolle und für hohe Anforderungen bei geringem Raumbedarf auch mit Gummi ausgefüllt sind. Die offene Seite ist zumeist mit einem Loch- oder Gitterblech abgedeckt.
Nachteilig sind bei diesen Schalldämmplatten das sehr gleichförmige Aussehen und der wegen des Metallgehäuses hohe Wartungsaufwand.
In dieser Hinsicht besonders ungünstig ist die Verwendung von Betonplatten als Schalldämmplatten. Davon abgesehen, daß Betonplatten nur eine vergleichsweise geringe spezifische Schalldämmung aufweisen und deshalb nur für die Dämmung von Straßen- und Schienenlärm infrage kommen, ist ihr Aussehen noch gleichförmiger und eintöniger.
Weiterhin sind ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehende Schalldämmplatten bekannt, die je nach der Art der zu dämmenden Geräusche unterschiedlich aufgebaut sind. Für eine reine Körperschalldämmung werden spritz-, spachtel- oder aufklebbare Schichten aus Kunststoff verwendet; sie werden auf die zu dämmende Konstruktion, meist große, dröhnanfällige Blechflächen, aufgebracht und bilden ein Verbundblechsystem. Als Kunststoffe kommen insbesondere Abmischungen amorpher Thermoplaste oder Copolymerisate von Monomeren in Verbindung mit PVC-Komponenten zum Einsatz. Diese Kunststoffe haben eine hohe innere Dämpfung, so daß sie die den Körperschall verursachenden Eigenschwingungen der Blechteile wirksam verringern.
Für die Dämmung von Luftschall werden dagegen in erster Linie hochporöse Materialien wie offenporige Kunststoffschaumschichten oder lockere Faservliese verwendet. Zum Teil sind diese Platten auch mehrschichtig aufgebaut und bestehen beispielsweise aus einer Leicht- und einer Schwerschaumschicht oder aus einem durch Kunststoffe verfestigten Faservlies, das auf einer Seite mit einem zähen Kunststoffmaterial, insbesondere PVC-Schaumstofx, beschichtet ist. Derartige Platten sollen doppelt wirken, also sowohl Luft-, als auch Körperschall dämmen. Dasselbe Ziel wird auch mit einem Dämmaterial
verfolgt, das im wesentlichen aus einer flockigen Substanz besteht, die neben Bindemitteln und Füllmaterial auch geringe Anteile PVC und PE enthält.
Alle vorgenannten Dämmplattsn haben den Nachteil, daß sie nicht ohne weiteres im Freien als Schalldämmwände aufgestellt werden können. Sie sind nämlich sehr nässeempfindlich, da sich der Schaumstoff bzw. das Faservlies leicht mit Wasser vollsaugt, vas nicht nur deren Lebensdauer beeinträchtigt, sondern auch die Schalldämmung verschlechtert. Dem läßt sich zwar dadurch begegnen, daß die Schaumstoffschicht mit einer schalltransparten Folie, beispielsweise aus PE, beschichtet wird. Dadurch werden aber die ohnehin schon hohen Herstellungskosten für derartige Platten noch weiter erhöht. Darüberhinaus besitzen die ülatten eine geringe Eigenstabilität. Bei Verwendung für freistehende Schalldämmwände sind deshalb aufwendige Rahmenkonstruktionen erforderlich, die zudem wartungsbedürftig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zug:.umde, Schalldämmplatten zum Dämmen von Luftschall so zu gestalten, daß sie bei hohem Dämmwert unempfindlich gegen Witterun^jeinflusse sind und sich auf einfache Weise für eine Schalldämmwand verwenden lassen. Darüberhinaus sollen die Platten möglichst wartungsarm sein und geringe Herstellungskosten erfordern. Zudem sollten sie zwecks Anpassung an die jeweilige Umgebung möglichst frei hinsichtlich ihrer Formgebung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vollmaterial aus einem Abfallgemisch mit 70 bis 90% PVC und 10 bis 30% PE besteht.
Eine derartige Schalldämmplatte eignet sich optimal für selbsttragende Schalldämmwände, da sie sich aufgrund ihrer hohen Eigenstabilität leicht zu einer Schalldämmwand zusammensetzen
läßt. Das wird noch dadurch unterstützt, daß die Schalldämmplatte 1rotz ihrer Eigenstabilität eine gewisse Flexibilität aufweist, die es ermöglicht, sie auch an weiche Rundungen anzupassen. Aufgrund der Zähjgceit des Materials lassen sich auch Schraubengewinde einformen, was das Zusammensetzen der Schalldämnplatten erleichtert.
Hinzu kommt, und das betrifft insbesondere im Freien aufzustellende Schalldämmwände, daß die Schalldämmplatte keine Wartung erfordert und sich optisch beliebig gestalten und färben läßt- um das bislang einförmige Bild herkömmlicher Schal-ldämmwände aufzulockern. Schalldämmplatten aus thermoplastischen, im wesentlichen aus Abfallüraterial, das ansonsten nur mit hohem Aufwand zu deponieren wäre, bestehenden Kunststoffen in der angegebenen Mischung ergeben bei vergleichbaren Dämmwerten relativ niedrige Herstellungskosten.
Bei einer erfindungsgemäß en Schalldämmplatte sollte das PVC weich verarbeitet sein und das PE einen niedrigen Schmelzindex aufweisen.
Die Schalldämmplatte kann zusätzlich einen geringen Gummianteil enthalten um die Schalldämmung zu verbessern. Dieser Gummianteil kann in der Größenordnung von 2% bis 3% liegen.
Für Sonderzwecke kann es noch von Vorteil sein, wenn die Schalldämmplatte zusätzlich unter 1%, vorzugsweise 0,2% Kupfer enthält. Dieser Kupferanteil wirkt sich insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn die Schalldämmplatten ein- bzw. angeformte kastenförmige Vertiefungen aufweisen. Diese Vertiefungen können Pflanzen, beispielsweise KletterpfLanzen aufnehmen, die dann später die Schalldämmwand hinter Blättern verschwinden lassen und so für eine harmonische Einfügung in das Landschaftsbild sorgen. Dabei haben Versuche ergeben, daß sich der geringe
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Kupferanteil außerordentlich günstig auf das Wachstum der Pflanzen selbst unter schwierigsten Bedingungen auswirkt. Sogar an stark befahrenen Straßen, aber auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ist deshalb damit zu rechnen, daß sich die in den Vertiefungen angesiedelten Pflanzen entsprechend entwickeln.
Die Schalldämmplatte kann auch auf wenigstens einer Seite ein zerklüftetes Profil aufweisen. Ein derartiges Profil bewirkt, daß die auftreffenden Schallwellen mehrfach gebrochen und dabei absorbiert werden, so daß die Schallwellen nur in geringem Maße zurückgeworfen werden. Vorzugsweise sollten beide Flächen ein derartiges Profil aufweisen, um die Platte universeller einsetzen zu können und ein besseres Aussehen zu erzielen.
Als besonders zweckmäßig hat sich ein im Querschnitt sägezahnartiges Profil erwiesen, da dann die Reflexion meist in das Innere der Schalldämmplatte geleitet wird. Insbesondere kann der senkrecht zu dem sägezahnartigen Einschnitten verlaufende Querschnitt derart beschaffen sein, daß zwei jeweils aufeinander folgende, senkrecht zu den Flachseiten verlaufende Stege über einen schräg verlaufenden Steg zick-zack-förmig verbunden sind.
Die zerklüftete Seite kann wenigstens zwei Teilflächen mit verschieden gerichteten Einschnitten aufweisen. Dabei sollen die .jeweils benachbarten Teilflächen entgegengesetzt ausgerichtet und beide Teilflächen symmetrisch zueinander ausgebildet sein.
Für das Zusammenfügen zu einer Schalldämmwand ist es von Vorteil, wenn die Schalldammplatten quadratisch sind, da sie sich dann um 90° gedreht anfügen lassen. Die Größe der
Schalldämmplatte sollte so bemessen sein, daß sie sich roch durch eine Person handhaben läßt. Dies schließt jedoch nicht aus, daß'insbesondere für Schalldämmwände größeren Ausmaßes größere Schalldämmplatten verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schalldämmplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schalldämmplatte gemäß Fig. 1.
Die Schalldämmplatte 1 ist quadratisch und besteht aus zwei gleichgroßen, nebeneinanderliegenden Teilflächen 2,3 mit parallel zueinander verlaufenden, übereinanderliegenden Einschnitten 4,5. Dabei verlaufen die Einschnitte 4 der Teilfläche 2 schräg nach oben, die Einschnitte 5 der 'Teilfläche 3 schräg nach unten.
Die Form der Einschnitte 4,5 wird in der Schnittdarsteilung gemäß Fig. 2 noch deutlicher; sie zeigt die sägezahnartige Profilierung der Schalldämmplatte 1, bei der zwei jeweils aufeinander folgende, senkrecht zu den Seitenflächen verlaufende Stege 6,7 über einen schräg verlaufenden Steg 8 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich auf der linken Seite die Profilierung gemäß der rechten Teilfläche 3 in Fig. 1 und auf der in dieser Ansicht rechten Seite die Profilierung, wie sie die linke Teilfläche 2 in Fig. 1 zeigt.
Vorder- und Rückseite einer Teilfläche und die beiden Teilflächen 2,3 einer Seite weisen somit entgegengesetzt ge-
richtete Einschnitte 4,5 auf. Der ankommende Schall wird somit auf unterschiedliche Weise gebrochen und mehrfach reflektiert, so daß sich eine hohe Schallabsorption ergibt. Die unterschiedliche Einschnittrichtung sorgt zudem dafür, daß dies auch bei aus verscheidenen Richtungen kommendem Schall geschieht.

Claims (13)

Dp.-lng. Reimar König ■' ' ' Dipf.-lng. Kfäus Bergen Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3D Telefon 452ÜOB Patentanwälte 15.Febr.1980 33 240 K Nico-Metall GmbH, Schaferstraße 49, 4600 Dortmund "Sohalldämmplatte" Schutzansprüche;
1. Schalldämmplatte aus Vollmaterial mit Beimengungen zum Dämmen von Luftschall, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollmaterial aus einem Abfallgemisch mit 70 bis 90% Polyvinylchlorid (PVC) und 10 bis 30% Polyäthylen (PE) besteht.
2. Schalldämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das PVC weich verarbeitet ist und das PE einen niedrigen Schmelzindex aufweist.
3. Schalldämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen geringen Gummianteil.
4. Schalldämmplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummianteil 2% bis 3% beträgt.
5. Schalldämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen KupSeranteil von weniger als 1%.
6. Schalldämmplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferanteil bei 0,2% liegt.
7. Schalldämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch anoder eingeformte blumenkastenartige Vertiefungen.
8. Schalldämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein zerklüftetes Profil auf wenigstens einer Seite.
9. Schalldämmplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein zerklüftetes Profil auf beiden Seiten.
10. Schalldämmplatte nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch im Querschnitt sägezahnartige Einschnitte (4,5) auf der zerklüfteten Seitenfläche.
11. Schalldämmplatte nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu den Einschnitten (4,5) verlaufende Querschnitt aus zwei jeweils aufeinanderfolgenden, senkrecht zu Seitenflächen verlaufenden über einen schräg verlaufenden Steg (8) zick-zack-förmig verbundenen Stegen (6,7) besteht.
12.Schalldämmplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zerklüftete Seite aus wenigstens zwei Teilflächen (2,3) mit verschieden ausgerichteten Einschnitten (4,5) besteht.
13. Schalldämmplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4,5) auf
den jeweils benachbarten Teilflächen (2,3) entgegengesetzt gerichtet und beide Teilflächen (2,3) symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
DE7824873U 1978-08-21 1978-08-21 Schalldaemmplatte Expired DE7824873U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021064129A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-08 Delta Bloc International Gmbh Schallabsorber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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