DE7822257U1 - Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt

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DE7822257U1 DE19787822257U DE7822257U DE7822257U1 DE 7822257 U1 DE7822257 U1 DE 7822257U1 DE 19787822257 U DE19787822257 U DE 19787822257U DE 7822257 U DE7822257 U DE 7822257U DE 7822257 U1 DE7822257 U1 DE 7822257U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description

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WALTER SEEMÜLLER alte poststrasse 6
date nt !NQE N !EUP, . P-MIl BAUD HAM 25.7·197°
. ■ * TELEFON (08104) 1657
IHRE ZEICHEN:
2817 MEINE ZEICHEN:
REPA Feinstanzwerk GmbH J
7071 Alfdorf . ' . I
Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt
Die Neuerung bezieht sich auf einen Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt, der mit einem Endbereich auf einen Wickelautomaten aufgerollt ist und dessen anderes Ende einen Beschlag zum Verbinden des Gurtes mit einem Schloß aufweist.
KONTEN: KREISSTARICArSE'EBBfcißERQi'zWEIQSTELLE BALDHAM 867 452 Γ PCISTSUHEiJKKdN1TOMUtJCHEN £17793-808
Bei bekannten Sicherheitsgurtanordnungen wird der.Gurt im Umlenkbereich über einen schwenkbar am Kraftfahrzeug- $■ rahmen befestigten Beschlag geführt, der ein kettenglied- | artig ausgebildetes Stanzteil mit einem geraden Randsteg I aufweist, über den der Gurt geführt ist. Problematisch sind hierbei die Reibungsverhältnisse zwischen dem Gurtmaterial und dem relativ schmalen, verrundeten .Randsteg. Je nach Oberflächenbeschaffenheit der Gleitfläche treten hierbei sehr hohe Reibungswerte auf, wobei das Gurtmaterial aufgrund des kleinen Umlenkradius
sehr, starken Verwindungskräften ausgesetzt ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkbeschlag der eingangs genannten Art so auszugestalten, da8 er bei rationeller und billiger Herstellung optimale Reibungsverhältnisse aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß auf einen einen Schlitz für die Durchführung des Sicherheitsgurtes begrenzenden Randsteg einer aus Blechzuschnitt gebildeten Beschlagplatte ein eine gewölbte Anliegefläche für den Sicherheitsgurt aufweisender Umlenkkörper form- I schlüssig aufsteckbar ist. Beide Teile des Umlenkbeschlages, also die als Stanzteil ausgebildete .Beschlagplatte als auch der relativ kleinvolumige, im GIeQ- oder Preßverfahren hergestellte Umlenkkörper lassen sich sehr einfach und sehr billig herstellen und auch unter Anwendung von automatischen Einrichtungen zusammenfügen, wobei durch den Formschluß, gegebenenfalls auch Preßschluß eine sichere Arretierung der beiden Teile gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gegeben, daß der Umlenkkörper einen der Gurtbreite entsprechenden zylindrischen Mittelbereich aufweist, an welchen sich beidseitig des Mittelbereiches verrundete, die zylindrische Anliegefläche überragende Begrenzungsatege anschließen. Auf diese Weise werden selbst bei extremen Umlenkwinkeln die Abzugskräfte an dem verrundeten Profil der Begrenzungsstege aufgefangen, ohne daß eine Stauchung oder Knickung des Gurtmaterials erfolgt. ....'.-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besitzt die Beschlagplatte einen eine Befestigungsöffnung auf-
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weisenden, ebenen Befestigungsabsehnitt, von dem der über vorzugsweise zweifach abgebogene Verbindungsstege mit dem Befestigungsabsehnitt in Verbindung stehende, gleichfalls ebene Randsteg abgekröpft ist. Durch die Abkröpfung vorzugsweise um die halbe Breite des Umlenkkörpers wird selbst bei minimaler Breite des Gurtschlitzes ein freies und unbehindertes Aufstecken des Umlenkkörpers ermöglicht.
Eine besonders stabile Verbindung zwischen Beschlagplatte und Umlenkkörper ist dadurch gegeben, daß der Umlenkkörper eine im wesentlichen U-förmige, den zylindrischen Teil sowie die Begrenzungsstege durchziehende Nut aufweist, deren lichte Weite.der Blechstärke der Beschlagplatte entspricht und die mit dem Randsteg und dessen seitlichen Verbindungsstegabschnitten formschlüssig kuppelbar ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel«
Es zeigt:
Fig. 1 den neuerungsgemäßen Umlenkbeschlag in Frontansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht des neuerungsgemMßen Umlenkbeschlages gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 der als Einzelheit dargestellte Umlenk- ----£««*: körper des Umlenkbeschlages gemäß den Flg. 1 und 2 in Frontansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
Der Umlenkbeschlag gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus
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einer vorzugsweise metallischen Beschlagplatte 1, die kettengliedförmig ausgestaltet als Blechzuschnitt im Stanzverfahren herstellbar ist. Die Beschlagplatte 1 besteht aus einem ebenen, eine Befestigungsöffnung 2 aufweisenden Befestigungsabschnitt 3» sowie aus einem ebenfalls ebenen Randsteg 4, der über zweifach, d.h. zick-zack-förmig abgebogene Verbindungsstege 5 mit dem ebenen Befestigungsabschnitt 3 in Verbindung steht, derart, daß der Randsteg 4 sich gegenüber dem ebenen Befestigungsabschnitt 3 in einer abgekröpften Lage befindet und gegenüber dem Befestigungsabschnitt etwa um 15° geneigt ist. Der gerade, in der Figur obere Rand 6 des Randsteges 4, die inneren Kanten der Verbindungsstege 5 sowie die in den Figuren untere, leicht gewölbte Begrenzungskante des Befestigungsabschnittes 3 begrenzen einen Schlitz 7 für die Durchführung eines rdcht dargestellten textilen Sicherheitsgurtes. Der Anstellwinkel des abgekröpften Randsteges 4 ist so gewählt, daß er im wesentlichen in der Zugrichtung des Sicherheitsgurtes liegt. Die in den Figuren obere Begrenzungskante 6 des Randsteges 4 steht über schräge Verbindungskanten 8 mit den inneren Begrenzungskanten der Verbindungsstege 4 in Verbindung.
Auf den Randsteg 4 formschlüssig aufsteckbar ist ein z.B. aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff bestehender Umlenkkörper 9, der ein etwa keilförmiges Profil besitzt mit einer gewölbten, beim Ausführungsbeispiel halbkreisförmigen Anliegefläche 10 für den Sicherheitsgurt. Dieser Umlenkkörper 9 ist in den Fig. 3 , 4 und 5 als Einzelheit dargestellt. Die Figuren zeigen deutlich, daß der Umlenkkörper 9 beidseitig des zylindrischen Mittelbereichs die zylindrische Anliegefläche 10 überragende BegrenzungsStege 11
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aufweist, wobei die Übergänge von der zylindrischen Anliegefläche 10 zu den Begrenzungsstegen 11 verrundet sind. Ebenfalls verrundet sind, wie Fig. 5 zeigt, die seitlichen Begrenzungen der einzelnen Begrenzungsstege 11. Der Umlenkkörper 9 besitzt eine in den Figuren von unten und von den Seiten her frei zugängliche Nut 12, die in einer Ebene angeordnet ist, die gegenüber einer auf der Basisfläche 13 (Fig. 4) senkrecht stehenden Ebene beim Ausführungsbeispiel um 15° geneigt 1st, was der Neigung des ebenen Randsteges 4 gegenüber der Beschlagplatte 3 entspricht. Ebenso wie die Beschlag*, platte 1 besitzt auch die Nut 12 schräge Verbindungskanten 14. Die freien Schenkel der U-förmigen Nut 12 verlaufen entsprechend dem Biegewinkel zwischen Randsteg 4 und abgebogenem Verbindungssteg 5 bei Position 14 abgewinkelt. Der erläuterte Umlenkkörper 9 kann ohne Schwierigkeiten frei auf den gegenüber dem Befestigungsabschnitt 3 der Beschlagplatte abgekröpften Randsteg 4 formschlüssig aufgesteckt werden, wie dies anhand der Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Hierbei ist durch den vollständigen Formschluß von Nut 12 und Randsteg 4 bzw. Verbindungsstege 5 eine sehr gute Arretierung gewährleistet. Es ist ebenfalls gewährleistet, daß für den Sicherheitsgurt eine optimal bemessene Anliege- und Ablauffläche vorhanden ist.
Auf den erläuterten Umlenkbeschlag aufsteckbar ist eine gestrichelt angedeutete Abdeckhaube 15, die einerseits an der in den Fig. 1 und 2 oberen Begrenzungskante des Befestigungsabschnittes und andererseits an der unteren, aus dem Umlenkkörper 9 herausragenden, der Anliegefläche 10 entgegengesetzten Kante 16 des Randsteges 4 verrastbar ist.

Claims (7)

e α a es .β see • •ti · · ff · · · *· 1 · ■ ♦ f · *j « Schutzansprüche
1. Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt, der mit einem Endbereich auf einen Wickelautomaten aufgerollt ist und dessen anderes Ende einen Beschlag zum Verbinden des Gurtes mit einen· Schloß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen einen Schlitz (12) für die Durchführung des Sicherheitsgurtes begrenzenden Randsteg (4) einer aus Blechzuschnitt gebildeten Beschlagplatte (1) ein eine gewölbte Anliegefläche (10) für den Sicherheitsgurt aufweisender Umlenkkörper (9) formschlüssig aufsteckbar ist.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (9) einen der Gurtbreite entsprechenden zylindrischen Mittelbereich aufweist, an welchen sich beidseitig des Mittelbereichs verrundete, die zylindrische Anliegeflache (10) überragende Begrenzungsstege (11) anschließen.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 und/cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatte (1) einen eine Befestigungsöffnung (2) aufweisenden, ebenen Befestigungsabschnitt (3) besitzt, von dem der über vorzugsweise zweifach abgebogene Verbindungsstege (5) iait dem Befestigungsabschnitt in Verbindung stehende, gleichfalls ebene.Randsteg (4) abgekröpft ist.
4. Umlenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (4) in einem der Zugrichtung des Sicherheitsgurtes entsprechenden spitzen Winkel gegenüber dem Befestigungsabschnitt (3) angeordnet ist.
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!»■till
j
5. Umlenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß der UmIenk-
; körper (9) eine im wesentlichen U-förmige, den zylindri-
I sehen Teil sowie die Begrenzungsstege (5) durchziehende
i ,-Nut (12) aufweist, deren lichte Weite der Blechstärke
s der Beschlagplatte (1) entspricht und die mit dem Rand-
: steg (4) und dessen seitlichen Verbindungsstegabschnit-
i ten formschlüssig kuppelbar ist.
I
6. Umlenkbeschlag nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch ge-
jj kennzeichnet, daß der zylindrische Mittelbereich des
ι Umlenkkörpers (9) einen im wesentlichen halbkreisför-
I migen Querschnitt aufweist und daß die Nut (12) in
\ einer Ebene angeordnet ist, die gegenüber einer auf
I der Basisfläche (13) senkrecht stehenden Ebene geneigt
\ ist·
I .
7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
■! daß die freien Schenkel der U-förmigen Nut (12) ent-
] sprechend dem Biegewinkel zwischen Randsteg (4) und
I abgebogenen Verbindungsstegen (5) abgewinkelt verlaufen.
,· 8 ο Umlenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehen-
I den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der über
I den Umlenkkörper (9) hinausragenden, der Anliegefläche
I (10) entgegengesetzten Kante (16) des Randsteges (4)
I eine Abdeckhaube (15) mit einem Ende verrastbar ist.
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