DE7820598U1 - Vorrichtung zum auflagern einer metall- oder legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes werkstueck - Google Patents

Vorrichtung zum auflagern einer metall- oder legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes werkstueck

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Verfahren und Vorrichtung zum Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück mittels einer Glimmentladung, wozu das Werkstück als die eine Elektrode eines elektrischen Feldes in einer mit Trägergas beschickten Unterdruckkammer geschaltet ist und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Bislang wurden zu diesem Zweck die zu beschichtenden Werkstücke in einem galvanischen Bad mit Hilfe von Säuren oder Laugen unterschiedlichen Behandlungszeiten ausgesetzt.
Diese Galvanisierverfahren haben den Nachteil, daß sie durch die benötigten Säuren oder Laugen zu einem immer stärker werdenden Umweltproblem werden. Zumindest sind sehr hohe Investitionen erforderlich, um die dabei ent-
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Stehenden Abwasser zu neutralisieren, sofern nicht hier oder dort die zuständigen Behörden die Einrichtung solcher Anlagen im vorhinein untersagen. Wegen der hohen Salzfracht der neutralisierten Abwasser entstehen hohe Abwasserabgaben. Allerdings sind auch schon Verfahren bekannt geworden, bei denen das Auflagern einer Metallschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück mittels einer Glimmentladung erfolgt, wozu das Werkstück als die eine Elektrode eines elektrischen Feldes in einer mit Trägergas beschickten Unterdruckkammer geschaltet ist, während die andere Elektrode aus dem Beschichtungsmetall besteht. Diese Verfahren haben sich als nicht sehr geeignet erwiesen, da sie wegen des raschen Verbrauchs der metal 1 abgebenden Elektrode nur die die Beschichtung von Drähten oder kleineren Werkstücken, und das wegen der geringen Energie der auftreffenden Metallionen nur mit äußerst dünnen und nicht sehr festhaftenden Schichten gestatten.
Der Vollständigkeit halber sei auch das sogenannte Gasplattieren erwähnt, bei dem das aufzulagernde Metall aus einem eine entsprechende Metal !verbindung enthaltenden oder aus einer solchen bestehenden Gas auf das Werkstück abgeschieden wird, das aber dazu hocherhitzt werden muß. Derart hohe Temperaturen - es handelt sich dabei um solche von 12000C und darüber - beeinträchtigen die physikalischen Eigenschaften des Werkstückes, so daß man in der Verwendung des Gasplattierverfahrens sehr beschränkt ist.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren samt einer zu dessen Durchführung geeigneten Vorrichtung zu schaffen, das die oben genannten Nachteile vermeidet, d.h. also das umweltfreundlich und auch zur Erzeugung dicker Schichten auf größeren Werkstücken geeignet ist, wobei die Erhitzung des Werkstückes auf schäd-
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liehe Temperaturen nicht erforderlich ist.
Die Lösung wurde in überraschender Weise durch eine Weiterentwicklung der an zweiter Stelle genannten Verfahren gefunden. Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Auflagern einer Metall-oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück ebenfalls ■ittels einer Glimmentladung erfolgt, wozu das Werkstück als die eine Elektrode des elektrischen Feldes in § tiner mit Trägergas beschickten Unterdruckkammer ge
schaltet ist. Erfindungsgemäß werden jedoch Trägergas und •eschichtungsmetal1 mittels eines der Unterdruckkammer vorgelagerten besonderen lonenerzeugers vorionisiert und somit bereits vorionisiert in das elektrische Feld in der Unterdruckkammer überführt.
■Dabei kann als die andere Elektrode des elektrischen Feldes ein Flächengebilde aus einer gegen Ionisierung hochwiderstandsfähigen Legierung, und zwar vorzugsweise die Innenwandfläche der Unterdruckkammer verwendet werden. Andererseits können aber auch als zweite oder zusätzliche Elektroden Flächengebilde aus dem Beschichtungsmetal1 selbst verwendet werden.
Vorteilhafterweise wird bei der Durchführung des Ver-. fahrens so vorgegangen, daß das im Ionenerzeuger vorionisierte und in Turbulenz versetzte Trägergas Metallpartikel aus dem mit dem Trägergas in Kontakt gebrachten Beschichtungsmetail abstäubt und vorionisiert.
Zum Aufbringen einer Legierungsschicht hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jeweils Trägergas und die Legierungskomponenten durch den Legierungskomponenten
einzeln zugeordnete Ionenerzeuger vorzuionisieren. Eine andere nicht minder zweckmäßige Möglichkeit zum Auf-
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bringen einer Legierungsschicht besteht darin, zusätzä liehe Elektroden aus unterschiedlichen Beschichtungs-
metallen einzusetzen.
Eine zur Durchführung erfindungsgemäßen Verfahrens ge- y eignete Vorrichtung weist einen Ionenerzeuger auf, der
■ aus einem mit dem Trägergas beschickbaren Turbulenz-
!'■ raum, einer Einrichtung zur Bildung eines Lichtbogens
im Turbulenzraum und Mitteln für den Kontakt zwischen dem S- Trägergas und dem Beschichtungsmetal1 besteht.
\ Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Ausführungsformen
j. und Einzelheiten der betreffenden Vorrichtung sind den
j Patentansprüchen und der folgenden Einzelbeschreibung
zu entnehmen.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen beispielhaft in schematischer Darstellung in
! Fig. 1 eine derartige Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungs-
\ form des Ionenerzeugers in größerem
|. Maßstab,
If Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt durch eine
■' zweite Ausführungsform des Ionener
zeugers,
Fig. 4 einen ebensolchen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des Ionenerzeugers,
Fig. 5 und 6 eine Vorrichtung entsprechend der Fig. 1 zur Verdeutlichung zweier Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Gemäß Fig. 1 ist auf eine elektrisch leitfähige, iso- f lierte Tischplatte 1 eine Haube 2 zur Bildung der ί
Unterdruckkammer 3 gasdicht aufgesetzt. Eine Rohrlei- ψ tung 4, die isoliert durch die Tischplatte 1 geführt ί ist, ist an die Unterdruckkammer 3 angeschlossen und dient in bekannter Weise zu deren Evakuierung. Auf der Tischplatte 1 wird von Stützisolatoren 5 und 6 die Werk- j; stückauflage 7 getragen. In ifirer Decke besitzt die Haube 2 eine öffnung, in welche ein Ionenerzeuger 8 eingesetzt ist. Die Tischplatte 1 und mit ihr die Haube 2 sowie das Gehäuse 9 des lonenerzeugers und dessen Deckel 10 sind durch die Leitung 11 an den positiven Pol einer nicht gezeichneten Stromquelle anschließbar. Die Werkstückauflage 7 ist durch eine Leitung 12, die durch den Stützisolator 6 geführt ist, an den negativen Pol der Stromquelle angeschlossen. Die Tischplatte 1 und die Haube 2, ebenso auch die Werkstückauflage 7 sind aus einem gegenüber einer Ionenauslösung hochwiderstandsfähigen Legierung hergestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines lonenerzeugers 8 ist im Gehäuse 9 eine zur Unterdruckkammer 3 weisende öffnung 13 'vorgesehen, in die eine gasdurchlässige Platte 14 aus dem Beschichtungsmetall eingesetzt ist. Im Deckel 10 ist eine Zündkerze 15 eingeschraubt, deren Mittelelektrode 16 durch die Leitung 17 an den negativen Pol der erwähnten Stromquelle angeschlossen ist.
Die Gegenelektrode 18 ist über den Deckel 10, das Gehäuse 9, die Haube 2 und die Tischplatte 1 an den positiven Pol der erwähnten Stromquelle anschließbar. In ;,
Si den vom Gehäuse 9 und Deckel 10 umschlossenen Turbulenz- f raum 19 mündet ein gegenüber dem Gehäuse 9 isolierter i: Stutzen 20 für die Zuleitung des Trägergases. Es können
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auch mehrere Stutzen vorgesehen sein und die Einmündung kann radial oder auch tangential gerichtet sein.
Schließlich sind noch hier nicht eigens beschriebene und gezeichnete Mittel bekannter Art zur Regulierung der Spannung und zur Einstellung und Konstanthaltung des Druckes in der Unterdruckkammer je nach den günstigsten Arbeitsbedingungen vorgesehen.
Das mit der Metallbeschichtung zu versehende Werkstück 21 (siehe Fig. 1) wird auf die Werkstückauflage 7 aufgelegt, die Haube 2 auf die Tischplatte 1 aufgesetzt und die so geschlossene Unterdruckkammer 3 durch die Rohrleitung 4 evakuiert. Hernach wird durch den bzw. die Stutzen 20 das Trägergas (z.B. Argon) eingelassen und die Tischplatte 1, die Haube 2 usw. an die Plusspannung gelegt. Es baut sich zwischen Tischplatte 1 und Haube 2 als Anode einerseits und dem Werkstück 21 als Kathode anderseits ein elektrisches Feld auf. Ferner entsteht zwischen der Gegenelektrode 18 und der Mittelelektrode 16 der Zündkerze 15 ein Lichtbogen.
Durch diesen Lichtbogen wird das in- den Turbulenzraum 19 eingetretene Trägergas ionisiert und in ein Wirbelströmung versetzt. Die Gasionen dringen durch die Platte 14 aus Beschichtungsmetal1 und stäuben daraus Metallionen ab, welche als eine Art "Ionenregen" in das elektrische Feld in der Unterdruckkammer 3 gelangen.In diesem werden sie in Richtung des Werkstücks 21 umgelenkt und treffen dort im Zuge der Glimmentladung zwischen Anode 1, 2 und Kathode 21 mit sehr hoher Geschwindigkeit auf, derart, daß sie zum Teil in die Oberfläche des Werkstückes 21 eindringen und in der Folge eine äußerst festhaftende Metallschicht auf dem Werkstück 21 bilden. Dabei wird die Dicke der Schicht im wesentlichen durch
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die Zeitdauer des Beschichtungsvorganges bestimmt.
Bezüglich der elektrischen Schaltung könn.te auch daran gedacht werden, den Plus-Pol der Stromquelle und die an der Tischplatte 1 angeschlossene Leitung 11 an Erde zu legen, wogegen für den ßeschichtungsvorgang die Verbindung zwischen Werkstückauflage 7 und Mittelelektrode der Zündkerze 15 mit dem Minus-Pol der Stromquelle herzustellen wäre. Es wären dann^Tischplatte 1 und Haube 2 nicht spannungsführend und es könnte die Isolierung des Durchtritts der Rohrleitung 4 und des Stutzens 20 unterbleiben.
Die Ausführungsform des Ionenerzeugers nach Fig. 3 untericheidet sich von der nach Fig. 2 nur durch die An-Ordnung des Beschichtungsmetalls, das als Ringfutter 22 in das Ge'nä *se 9 eingelegt ist, und die düsenartige Ausbildung der zur Unterdruckkammer 3 führenden öffnung 23. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 ist in die Übergangsöffnung 13 zur Unterdruckkammer 3 «in siebartig gelochter Napf 24 eingelassen, der das Beschic'ntungsmetall in Form eines Granulates 25 aufnimmt.
Die durch Fig. 5 verdeutlichte Variante des erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahrens bedient sich zusätzlich zum Ionenerzeuger 8 noch einer Anode aus Beschichtungsmetall,lie hier beispielsweise als Hohlzylinder 26 innerhalb der Haube 2 auf die Tischplatte 1 aufgesetzt ist und das Werkstück 21 umgibt. Bei der weiteren Variante nach Fig. 6 wird eine zusätzliche Kathode aus Beschichtungsmetall in Gestalt eines Ringes 27, der das Werkstück 21 umgibt, auf die Werkstückauflage 7 aufgesetzt.
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Die Verwendung zusätzlicher Elektroden kann den Zweck haben, den Beschichtungseffekt zu verstärken, besonders wenn es sich darum handelt, größere Schichtdicken zu erzielen.' Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß der Ionenerzeuger 8 nur einleitend zur Erzeugung
S einer ersten festhaftenden Grundschicht verwendet wird,
J worauf die weitere Beschichtung in herkömmlicher Weise
1 von den zusätzlichen Elektroden 26 bzw. 27 aus erfolgt.
I Schließlich können auch mehrere Ionenerzeuger 8 vor-
1 gesehen sein, die mit unterschiedlichen Beschichtungs-
i ■" metallen ausgestattet sind, um eine legierungsartige
i Beschichtung des Werkstückes zu erzielen. Das Gleiche
ν kann auch erreicht werden, wenn die erwähnten zusätz-
Ji liehen Elektroden 26 bzw. 27 aus verschiedenen Be-
\ schichtungsmetallen bestehen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    X. Vorrichtung zum Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück mittels einer Glimmentladung, wobei das Werkstück als die eine Elektrode eines elektrischen Feldes in einer mit Trägergas beschichteten Unterdruckkammer gescnaltet ist, dadurch gekennzeich
    net
    daß der Unterdruckkammer (3) ein Ionenerzeu
    ger (8) vorgelagert ist.
    t. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet
    daß die andere Elektrode des elek
    trischen Feldes ein Flächengebilde aus einer gegen Ionisierung hochwiderstandsfähigen Legierung, vorzugsweise die Innenwandfläche der Unterdruckkammer (3) ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e
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    zeichnet
    daß als zweite oder zusätzliche
    Elektroden Flächengebilde (26,27) aus dem Beschichtungsmetall selbst in der Unterdruckkammer (3) angeordnet sind .
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen einer Legierungs-
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    schicht jeder Legierungskomponente einzeln ein Ionenerzeuger (8) zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen einer Legierungsschicht zusätzliche Elektroden aus unterschiedlichen Beschichtungsmetallen vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Unterdruckkammer (3) vorgelagerte Ionenerzeuger (8) aus einem mit Trägergas beschickbarem Turbulenzraum (19) einer Einrichtung (Zündkerze 15) zur Bildung eines Lichtbogens im Turbulenzraum und Mitteln (14-,22,24- und 25) für den Kontakt zwischen dem Trägergas und dem Beschichtungsmetall besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (13) vom Turbulenzraum (19) zur Unterdruckkammer (3) ein« gasdurchlässige Platte (IA-) aus Beschichtungsmetall eingesetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Turbulenzraumes (19) mit einem Futter (22) aus Beschichtungsmetall versehen und die Durchtrittsöffnung (23) zur Unterdruckkammer (3) düsenartig ausgebildet ist.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (13) zwischen Turbulenzraum (19) und Unterdruckkammer (3) ein siebartig gelochter Napf (2^) eingelassen ist, der das Beschichtungsmetall als Metallgranulat (25) aufnimmt .
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