DE7817670U1 - Stuelpschachtel-Zuschnitt - Google Patents
Stuelpschachtel-ZuschnittInfo
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cartons (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Anmelder; Stuttgart, den 9· Mai 1978
Hans Huber ZGm 15 S/kg
Staufener Straße 17
7801 Hartheim und
7801 Hartheim und
August Faller KG
7808 Waldkirch
7808 Waldkirch
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Stülpschachtel-Zuschnitt
Die Erfindung betrifft einen Stülpschachtel—Zuschnitt
mit einer Grundfläche und an die Ränder der Grundfläche angrenzenden Wandabschnitten, von denen zwei einander
gegenüberliegende erste Wandabschnitte an ihren Enden über die Grundfläche überstehende Lappen aufweisen und
die anderen, zweiten Wandabschnitte an ihren äußeren Bändern mit Umschlägen versehen sind» die bei aufgerichteten
Seitenwänden über die parallel zu den zweiten Wandabschnitten gerichteten Lappen umlegbar sind P
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Solche Zuschnitte sind in der Verpackungsindustrie allgemein bekannt und können sowohl für ein Schachteloberteil
als auch für ein Schachtelunterteil verwendet werdeno Die Zuschnitte werden dem Verbraucher in flachgestapelter
Form geliefert und können von ihe durch Aufrichten der Wandabschnitte und Umlegen der Umschläge
au Schachtelteilen geformt werdeno Bei diesen Schachtelteilen
besteht jedoch die Tendenz, daß aich die Wandungsteile, und zwar insbesondere die zweiten Wandungsteile
mit den Umschlägen, nach außen wölben, sich die Packungen also ausbeulen· Das Ausbeulen hat einen schlechten Abschluß
der Schachtel zur Folge, so daß der Schachtelr inhalt nicht immer in dem gewünschten Maß geschützt isto
Insbesondere von der Schokoladenindustrie wird dieses Ausbeulen der Packungen beanstandet, weil durch die durch
das Ausbeulen entstehenden Spalte Fremdgerüche und Staub in das Schachtelinnere eindringen und dadurch die verpackten
Schokoladeerzeugnisse beeinträchtigen oder gar verderben könneno
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltschachtelzuschnitt so auszubilden, daß das Ausbeulen
der aufgerichteten Packung verhindert wird»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Falz zwischen wenigstens einem der zweiten Wandabschnitte
und dem angrenzenden Umschlag leicht nach außen gewölbt iste
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Die Auswölbung des Falzes hat zur Folge, daß die Höhe
des außen liegenden Wandabschnittes nach der Mitte zu vergrößert wird, wogegen die Höhe des innen liegenden
Umschlages nach innen hin vermindert wird© Da andererseits die die Grundfläche des Zuschnittes benachbarten
Ränder des Wandabschnittes und des Umschlages geradlinig sind, kann die Längendifferenz nur durch ein
leichtes Einwölben des Wandungsteiles nach innen ausgeglichen werden. Da diese Wölbung durch eine Spannung
im Karton bedingt ist, ist sie sehr stabil. Durch eine nur sehr geringe Wölbung des Falzes kann die Spannung
eo eingestellt werden4 daß die Einwölbung der Wand
praktisch unmerklich ist und die Wand im wesentlichen in einer solchen Lage stabilisiert wird, bei der ein
Ausbeulen mit Sicherheit verhindert ist»
Wird die neuartige Konstruktion insbesondere für das Schachteloberteil verwendet, so geht es gut
schließend über das Unterteil, so daß das Eindringen von Fremdgerüchen und vor allem von Staub stark herabgemindert
wird β
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines solchen Stülpschachtel-Zuschnittes sind auch die ersten
Wandabschnitte an ihren äußeren Rändern mit Umschlagen versehen. Diese Umschläge können insbesondere mit der
Innenseite der ersten Wandabschnitte verklebt sein0 Sie
tragen dann zu einer erheblichen Stabilisierung dieser ersten Wandabschnitte bei, ohne daß sie die Stapelbarkeit
der Zuschnitte stören und ohne daß zu ihrer Aufrichtung besondere Arbeitsgänge verwendet werden müssten.
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«in Ii. t*
Weiterhin können sich an den Enden der an den zweiten Wandabschnitten angebrachten Umschläge über die Grundfläche
überstehende Nasen befinden, die bei tungelegten Umschlägen die angepaßten Enden der an den ersten Wandabschnitten
angebrachten Umschläge hintergreifen. Hierdurch
wird vermieden, daß die aufgerichteten zweiten Wandabschnitte wieder bestrebt sind, sich zu entfalten
und in ihre Ausgangslage zurückzukehren,) Dabei können auch noch an den äußeren Rändern der an den ersten
s und/oder zweiten Wandabschnitte angebrachten Umschläge
Randstreifen angebracht sein, die bei aufgerichteten
Wandabschnitten und umgelegten Umschlägen an der Grundfläche anliegen« Endlich kann die Stabilität eines
solchen l'altzuschnittes noch dadurch erhöht werden,
daß die inneren Ränder der an den ersten Wandabschnitten angebrachten Lappen mit den benachbarten Enden der zweiten
Wandabschnitte verbunden sind und einen diagonal gerichteten Falz aufweisen, so daß sie je eine einschlagbare
Eckverbindung bildene
Da die Stabilität der aus einem erfindungsgemäßen Zu- ~\ schnitt hergestellten Stülpschachtel wesentlich da\on
abhängt, daß der Falz zwischen den zweiten Wandabschnitten und den angrenzenden Umschlägen bogenförmig verläuft, ist
es wichtig dafür Sorge zu tragen, daß die Knicklinie zwischen Wandabschnitt und Umschlag auch wirklich dem gewünschten
Bogen folgte Diese Bedingung ist um so schwieriger einzuhalten, je weniger der Bogen von einer Geraden abweicht.
Andererseits ist eine sehr geringe Krümmung ausreichend, um durch Spannungen im Karton das Auswölben
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■ ■» · f
der Wandungen zu -verhindern· Daner sieht eine "besonders
"bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dab der
nach außen gewölbte IPaIz zwischen den Wandabschnitten
und den Umschlägen durch das Material nicht durchdringende Einschnitte definiert ist» Durch
solche Einschnitte wird das Material längs einer definierten Linie so geschwächt, daß das
Umlegen des Umschlages genau längs dieser Linie erfolgt, ohne daß die durch die Einschnitte hervorgerufene
Schwächung die !Festigkeit der Schachtel beeinträchtigt. Dabei genügt es, weniger Einschnitte
vorzusehen, deren Länge etwa ein Zehntel bis ein Fünftel der Falzlänge beträgt, und diese Einschnitte auf die
Länge des Falzes gleichmäßig zu verteilen«.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen,, Die
der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden«. Es zeigen
Fig«, 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt nach der
Erfindung,
Figo 2 die Ansicht einer durch Aufrichten des Zuschnittes nach Fig» 1 hergestellten Schachtel und
Fig. 5 und 4 Schnitte längs der Linien III-III und IV-IV
durch die Schachtel nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
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Der in Fig. 1 dargestellte, aus dünnem Karton "bestehende
Zuschnitt umfaßt eine Grundfläche 1, an deren Ränder sich Wandabschnitte 2 und 3 anschließen. Die an den Längsseiten
der Grundfläche angeordneten ersten Wandabschnitte sind an ihren äußeren Rändern mit Umschlägen 4 versehen,
die auf die Innenseite der Wandabschnitte 2 umgelegt und mit diesen Innenseiten verklebt sind« Auch an die einander
gegenüberliegenden zweiten Wandabschnitte 3, die sich an die kürzeren Ränder der Grundfläche anschließen, sind an
ihren äußeren Rändern mit Umschlägen 5 versehen, die ihrerseits wiederum an ihren äußeren Rändern Randstreifen
aufweiseno An den Enden der Umschläge 5, die an die kürzeren,
zweiten Wandabschnitte 3 angrenzen, befinden sich dreieckige Nasen 7, deren Ränder mit den abgeschrägten Rändem
8 an den Enden der Umschläge 4 zusammenwirken, die sich an den ersten Wandungsteilen 2 befindene Die Enden
der jeweils benachbarten Wandungsteile 2 und 3 sind durch einschlagbare Eckverbindungen 9 verbunden, die jeweils
einen diagonalen Falz 10 aufweisen«
Die bisherige Beschreibung des Zuschnittes nach Figo 1
entspricht dem Stand der Technik,, Das Herstellen einer
Stülpschachtel aus einem solchen Zuschnitt erfolgt in der Weise, daß zunächst die Wandungsteile 2 und 3 aufgerichtet
werden«, Datei werden die EckverbindungeTi 9
längs der diagonalen Falze 10 eingeknickt und als Lappen vor die aufgerichteten zweiten Wandungsteile 3 gelegt*
Danach werden die Umschläge 5 der zweiten Wandungsteile über die von den Eckverbindungen gebildeten Lappen umgelegt
und an die Innenseiten der aufgerichteten zweiten
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Wandungsteile angedrückte Datei rasten die Nasen 7 mit ihren äußeren Rändern 11 hinter den Rändern 8
der abgeschrägten Enden der Umschläge 4· der ersten Wandungsteile 2 ein. Außerdem legen sich die Randstreifen
6 an die Innenseite der Grundfläche 1 ane Die aufgerichtete Schachtel ist in Fig. 2 dargestellt»
Die Besonderheit des als Ausführungsbeispiel darge- ~ stellten Zuschnittes "besteht darin, daß die Falze 12
zwischen den zweiten Wandungsteilen 3 und den angrenzenden
Umschlägen 5 nicht geradlinig ausgebildet, sondern leicht nach außen gewölbt sind, wie es der Vergleich
mit der strichpunktiert eingezeichneten Geraden deutlich erkennen läßt. Die bogenförmige Ausbildung des
Talzes 12 hat zur Folge, daß der Wandabschnitt 3 im Bereich seiner Mitte höher ist als an seinen Enden,
wogegen der Umschlag 5 im Bereich seiner Mitte niedriger
ist als an den Endeno Während also an den Enden der Zustand nach Fig„ 3 besteht, bei dem der Umschlag 5
an der Innenseite des Wandungsteiles 3 dicht anliegt, tritt im Bereich der Mitte der in Figo 4- dargestellte
{ ) Zustand ein«. Da die Lage des unteren Randes des Umschlages
5 von den Ecken der Schachtel her bestimmt
ist, muß die Seitenwand des Schachtelteils im Bereich ihrer Mitte um die Bogenhöhe geringer sein als an ihren
Enden- Diese Bedingung kann bei vergrößerter Höhe des Wandungsteiles 3 nur durch eine Neigung des Wandungsteiles erfüllt werden, wie sie in Fig. 4- dargestellt
ist» Die strichpunktierte Linie 14- gibt in Fig. 4· die
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β ·
Wanduagshöhe an den Ecken wieder, während die gestrichelte
Linie 15 die vergrößerte Höhe des Wandungsteiles 3 anzeigte
Durch Kippen des Wandungsteiles 3 längs des Bogens läßt sich die Höhe der Wand auf die Höhe des Umschlages
vermindern» Demgemäß sind die von den Wandungsteilen 3 gebildeten Schmalseiten der Schachtel leicht nach innen
gewölkt, wie es in Fig0 2 anhand der strichpunktiert
eingezeichneten Geraden 17 deutlich erkennbar ist«,
Es versteht sich¥ daß die Verhältnisse in der Zeichnung
stark übertrieben dargestellt sind und die Auswölbung des Falzes 12 bei Schachteln üblicher Größe nur wenige zehntel
Millimeter zu betragen brauchte Die hierdurch im Karton erzeugte Spannung ist dann ausreichend, um eine Auswölbung
der Wandungen nach außen zu verhindern, ohne daß eine merkliche Einwölbung nach innen erfolgt» Auf diese Weise
ist dann eine ausgezeichnete Stabilisierung der· Schachtel möglich.
Um eine so geringe Wölbung ausreichend genau zu definieren, werden in manchen Fällen normale Biegefalze nicht ausreichen·
O Daher ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel der den
Zuschnitt bildende Karton längs der Falze 12 eingeschnitten, ohne daß die Schnitte 18 das Material
vollständig durchdringen.
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Die Länge eines Einschnittes be.trägt
etwa ein Sechstel der
etwa ein Sechstel der
Falzlänge, Je nach der Länge des Falzes dürfte es zweckmäßig sein, zwischen fünf und zehn solcher Einschnitte
anzubringen. Es versteht sich, daß statt dessen auch eine Perforation oder dgle vorgesehen
sein könnte, um die Knicklinie zwischen Wandungsteil und Umschlag genau zu definieren,.
Es versteht sich, daß die Erfindung bei allen Zuschnitten für Faltschachteln Anwendtmg finden kann,
die wenigstens eine Wand aufweisen, die von einem aufgerxchteten Wandungsteil und einem nach innen
umgelegten Umschlag gebildet wirdo Ferner können
die aus erfindungsgemäßen Zuschnitten hergestellten Stülpschachteln sowohl als Unterteil als auch als Deckel mit Vorteil verwendet werden«,
umgelegten Umschlag gebildet wirdo Ferner können
die aus erfindungsgemäßen Zuschnitten hergestellten Stülpschachteln sowohl als Unterteil als auch als Deckel mit Vorteil verwendet werden«,
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Claims (1)
- ti ta t · i- 10 -Schutzansprüche1· Stülpachachtel-Zuschnitt mit einer Grundfläche und an die Ränder der Grundfläche angrenzenden Wandabschnitten, von denen .swei einander gegenüberliegende erste Wandabschnitte an ihren Enden über die Grund- j fläche überstehende Lappen aufweisen und die anderen, zweiten Wandabschnitte an ihren äußeren Rändern mit Umschlägen versehen sind, die bei aufgerichteten Seitenwänden über die parallel zu den zweiten Wandabschnitten gerichteten Lappen umlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der PaIz (12) zwischen wenigstens einem der zweiten Wandabschnitte (3) und dem angrenzenden Umschlag (5) leicht nach außen gewölbt isto2· S^ülpachachtel-Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die ersten Wandabschnitte (2) an ihren äußeren Rändern mit Umschlagen (4) versehen sind.3ο Stülpschachtel-Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die ersten Wandabschnitte (2) angrenzenden Umschläge (4) mit der Innenseite der Wandabschnitte verklebt sindo4p Stülpschachtel-Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden der an den zweiten Wandabschnitten (3) angebrachten Umschlägen (5) über die Grundfläche (1) überstehende Nasen (7) befinden, die bei umgelegten Umschlägen (5)7817670 19.10.78die angepaßten Enden der an den ersten Wandabschnitten (2) angebrachten, timgelegten Umschläge (4-) hintergreifen.5· Stülpschachtel-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Rändern der an den ersten und/oder zweiten Wandabschnitten O) angebrachten Umschläge (5) Randstreifen (6) angebracht sind, die bsi aufgerichteten Wandabschnitten und umgelegten Umschlägen an der Grundfläche (1) anliegen.6. Stülpschachtel-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ränder der an den ersten Wandabschnitten (2) angebrachten Lappen mit den benachbarten Enden der zweiten Wandabschnitte (3) verbunden sind und einen diagonal gerichteten EaIz (1O) aufweisen, so daß sie je eine einschlagbare Eckverbindung (9) bilden.7. Stülpschachtel-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnat, daß der nach außen gewölbte Falz (12) zwischen den Wandabschnitten (3) und den Umschlägen (5) durch das Material nicht durchdringende Einschnitte (18) definiert ist«,Stülpschachtel-Suschnitt nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenige Einschnitte (18), deren Länge etwa ein Zehntel bis e\n Fünftel der Falzlänge beträgt, auf die Länge des Falzes (12) gleichmäßig verteilt sind.7817670 19.10.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817670 DE7817670U1 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Stuelpschachtel-Zuschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817670 DE7817670U1 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Stuelpschachtel-Zuschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7817670U1 true DE7817670U1 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=6692351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787817670 Expired DE7817670U1 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Stuelpschachtel-Zuschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7817670U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20004979U1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-07-26 | Stabernack Gmbh Gustav | Behältnis aus einem Kartonagenzuschnitt |
WO2006095376A1 (en) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Cazzarolli S.A.S. Di Cazzarolli Dott. Leonardo & C. | Foldable cardboard box for fruit and vegetables or drinks, equipped with reinforcement means |
-
1978
- 1978-06-13 DE DE19787817670 patent/DE7817670U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20004979U1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-07-26 | Stabernack Gmbh Gustav | Behältnis aus einem Kartonagenzuschnitt |
WO2006095376A1 (en) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Cazzarolli S.A.S. Di Cazzarolli Dott. Leonardo & C. | Foldable cardboard box for fruit and vegetables or drinks, equipped with reinforcement means |
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