DE7816718U1 - Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine - Google Patents
Bogenfoermige produkte verarbeitende maschineInfo
- Publication number
- DE7816718U1 DE7816718U1 DE19787816718 DE7816718U DE7816718U1 DE 7816718 U1 DE7816718 U1 DE 7816718U1 DE 19787816718 DE19787816718 DE 19787816718 DE 7816718 U DE7816718 U DE 7816718U DE 7816718 U1 DE7816718 U1 DE 7816718U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- product
- machine according
- servomotor
- tongues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
- B65H29/62—Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/60—Other elements in face contact with handled material
- B65H2404/63—Oscillating, pivoting around an axis parallel to face of material, e.g. diverting means
- B65H2404/632—Wedge member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/50—Occurence
- B65H2511/515—Absence
- B65H2511/518—Particular portion of element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2513/00—Dynamic entities; Timing aspects
- B65H2513/40—Movement
- B65H2513/42—Route, path
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1932—Signatures, folded printed matter, newspapers or parts thereof and books
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
Bogenförmige Produkte verarbeitende Maschine
Die Erfindung "betrifft eine Maschine zur Verarbeitung
bogenförmiger Produkte, insbesondere einen 3?al ζ apparat,
mit mindestens zwei durch voneinander abzweigende Bänderstrecken gebildeten Produktwegen, die mittels einer
an der Abzweigung angeordneten, eine bewegbare Klappe aufweisenden Weiche abwechselnd freigebbar bzw. verschließbar
sind, wobei zum Antrieb der Klappe ein Stellmotor vorgesehen ist, der mittels einer Steuereinrichtung
betätigbar ist, die mittels eines ümschaltimpulses aktivierbar ist und deren stellmotorsextiger Steuerausgang
in dem Moment freigebbar ist, in dem die Klappe beim Durchgang einer Lücke zwischen zwei aufeinander
folgenden Produkten freiliegt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-AS 22 29 286
bekannt. Bei dieser "bekannten Anordnung ist jedoch zur Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs der
Steuereinrichtung eine mit einer Nooke arbeitende Taktsteuerung vorgesehen. Eine Nocke hier verwendeter Art
erfordert jedoch nicht nur einen hohen Herstellungsaufwand, sondern unterliegt auch einem nicht unbeträchtlichen
laufenden Verschleiß, was demnach einen hohen Wartungsaufwand
erfordert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die hier verwendete
Nockensteuerung nur für eine ganz bestimmte Produktion geeignet ist. Bei Änderungen der Produktion muß
die Nocke ausgewechselt werden. Das ist jedoch bei Falzapparaten, die einer Druckmaschine nachgeordnet sind,
höchst ungünstig und kann bei modernen, variablen FaIzapparaten zu hohen Stillstandzeiten und daher zu einer
schlechten Maschinenauslastung führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs
der Steuereinrichtung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen so zu gestalten, daß
nicht nur eine einfache Herstellung und eine hohe Wartungsfreundlichkeit
gewährleistet sind, sondern auch eine Anpassung an sich ändernde Produktgrößen ohne nennenswerten
Aufwand bewerkstelligt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch einen auf dem FaI zkl app en zylinder des der Klappe
vorgeordneten Falzwerks angeordneten, als induktiver Aufnehmer ausgebildeten Lückenfühler zur Freigabe des stellmotorseitigen
Steuerausgangs der Steuereinrichtung. Diese
• · t
Maßnahmen ergeben ersichtlich eine vergleichsweise einfache und dennoch zuverlässige lösung der obengenannten
Aufgabe.
Kachstehend ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels und
Figur 2 ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Erfindung in Form einer sogenannten Makulaturweiche.
Der in Figur 1 durch den Pfeil 1 angedeutete Produktweg
ist im Bereich einer Leitwalze 2 in zwei weiterführende,
hier durch die Pfeile 3 bzw. 4 gekennzeichnete Produktwege aufgezweigt. Das in Richtung des Produktwegs 3 weiterlaufende
Untertrumm 5 der den Produktweg Λ bildenden Bänderstrecke
ist dabei etwa um 90° um die Leitwalze 2 herumgeführt
und hebt dabei vom Obertrumm 6 der den Produktweg 1 bildenden Bänderstrecke ab, das die Leitwalze 2 praktisch
nur tangiert und ohne nennenswerte Richtungsänderung in Richtung des Produktwegs 4 weiterläuft. Dem in Richtung
des Produktwegs 3 weiterlaufenden Untertrumm 5 ist im Anschluß an die "Verzweigungsstelle ein um eine entsprechende
Bandwalze 7 herumgeführtes Band 8 zugeordnet. Das in Richtung des Produktwegs 4- weiterlaufende Obertrumm 6 wirkt
zur Bildung einer kompletten, aus Ober- und untertrumm bestehenden
Bänderstrecke im Anschluß an die Verzweigungsstelle mit einem um eine entsprechende Bandwalze 9 herumlaufenden
Band 10 zusammen. Die die verschiedenen Produktwege bildenden Bänderstrecken bestehen in an sich bekannter
Weise jeweils aus mehreren, in bestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Einzelbändern.
Zur Steuerung der Produktbeaufschlagung der im Anschluß
an die Verzweigungsstelle weiterführenden Produktwege 3 bzw. 4 ist im Bereich des durch den Auseinanderlauf von
Untertrumm 5 und Obertrumm 6 gebildeten, durch die Leitwalze
2 und die Bandwalzen 7 bzw. 9 begrenzten Keils eine
durch die als Ganzes mit 11 bezeichnete Klappe gebildete Weiche vorgesehen. Diese Klappe 11 besteht aus mehreren,
nebeneinander angeordneten, entgegen der Laufrichtung sich erstreckenden Zungen 12, die rechenartig zwischen
die Einzelbänder von Untertrumm 5 und Obertrumm 6 eingreifen.
Die nebeneinander angeordneten Zungen 12 sind auf einer durchgehenden Welle 13 montiert, die schwenkbar im
Maschinengestell gelagert ist, so daß die Zungen 12 von der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung, in
welcher der Produktweg 3 gesperrt ist, in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, in welcher der
Produktweg 4 gesperrt ist, verbringbar sind und umgekehrt. Die im Bereich der Verzweigungsstelle von Untertrumm 5
und Obertrumm 6 angeordnete, der Klappe 11 benachbarte Leitwalze 2 ist mit den Zungen 12 zugeordneten Umfangseinstichen
14 versehen, in welche die Zungen 12 in ihrer den Produktweg 3 sperrenden Stellung eintauchen sollet.
Die Zungen 12 sind keilförmig ausgebildet, wobei die mit dem Untertrumm 5 zusammenwirkende Flanke eine zur Rundung
der das Untertrumm 5 aufnehmenden Leitwalze 2 parallele Führungsfläche 15 und die mit dem Obertrumm 6 zusammenwirkende
Flanke eine hierzu etwa parallele Führungsfläche 16 Lüden.
Die die Zungen 12 aufnehmende Welle 13 ist mit einem seitlichen Arm 17 versehen, der mit einem eine hin- und hergehende
Bewegung erzeugenden Stellmotor verbunden iste Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 17 zur Bewerkstelligung
eines elektromagnetischen Antriebs mit dem Anker 18 einander gegenüberliegender, gegenläufiger Hubmag-
nete 19 verbunden. Hierdurch wird in vorteilhafter
Weise eine "Umsteuerung der Hubmagnete vermieden. Zur Verkürzung der Hubzeit werden die Hubmagnete 19 während
des Stellvorgangs einfach übererregt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hubmagnete 19 während des
Umschaltvorgangs an eine über ihrer Nennspannung liegende Spannung, hier etwa an die doppelte Nennspannung,
gelegt werden. Um die Klappe 11 aber beliebig lange in einer Position halten zu können, wird diese Übererregung
sofort nach der Umschaltung wieder abgebaut und eine Spannung angelegt, die eine lange Einschaltdauer
ermöglicht. Zur Erregung der Hubmagnete 19 ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete elektronische Steuereinrichtung
vorgesehen, welche die Einhaltung exakter Schaltzeitpunkte gewährleistet. Die Steuereinrichtung
ist durch einen Impulsgeber, hier durch einen manuell betätigbaren Druckknopf 21 etc., zu einem beliebigen
Zeitpunkt aktivierbar. Die Umschaltung der Klappe 11 kann aber erst erfolgen, wenn die Zungen 12 beim Durchgang
einer Produktlücke freiliegen. Um dies sicherzustellen, ist ein der Klappe 11 vorgeordneter, die
Produkt- bzw. Lückenfolge im Bereich des Produktwegs aufnehmender Fühler 22 vorgesehen, dessen Meldung von
der Steuereinrichtung 20 derart verarbeitet wird, etwa durch Aufintegration des Wegs bis zur Klappe 12, daß
ihr hubmagnetseitiger Steuerausgang 23 erst freigegeben
wird, wenn die Klappe 11 von einer sogenannten Produktlücke passiert wird. Der Fühler 22 kann zweckmäßig als
induktiver Aufnehmer ausgebildet sein.
Anordnungen vorstehend beschriebener Art sind, wie eingangs bereits erwähnt, vorteilhaft als Makulaturweiche
einsetzbar. Bei dem der Figur 2 zugrundeliegenden Anwendungsbeispiel dieser Art ist die durch die Klappe
gebildete Weiche zweckmäßig in der vom letzten, hier
durch den Falzklappenzylinder 24- und den !Falzmesserzylinder
25 gebildeten EaIz werk wegführenden Bänderstrecke
angeordnet. Der Fühler 22 der Steuereinrichtung 20 kann dabei vorteilhaft direkt auf dem Falzklappenzylinder
24 angeordnet sein, auf dem ein fester Produktanschlag
vorhanden ist. Die von der durch die KLappe 11 gebildeten Weiche wegführenden, die Produktwege 5
"bzw. 4- bildenden Banderstrecken führen beide zu einer
Auslagestation, wie hier durch die Schaufelräder 26 und 27 angedeutet ist, die auf jeweils zugeordneten Förderbändern
28 bzw. 29 einen schuppenförmigen Produktstrom ablegen. Das den Produktweg 3 bedienende Schaufelrad 26
soll beispielsweise als Gutauslage, das den Produktweg 4· bedienende Schaufelrad 27 als Makulaturauslage dienen
oder umgekehrt. Dadurch, daß hier die Makulatur mit Hilfe der erfindungsgemäßen Weiche, die über eine beliebig
lange Einschaltdauer in den verschienden Stellungen und gleichzeitig über eine schlagartige Umschaltmöglichkeit
verfügt, bereits im Anschluß an das letzte Falzwerk abgenommen und einer speziellen Auslagestation zugeführt
werden kann, wird die Weiterverarbeitung der Makulatur, beispielsweise in Form einer Paketierung bzw. Bündelung
etc., ersichtlich sehr erleichtert.
Bei Normalbetrieb befindet sich die Klappe 11 beispielsweise in der in den Figuren mit strichpunktierten Linien
angedeuteten Stellung, in welcher das die Gutauslage bildende Schaufelrad 26 beaufschlagt wird. Sobald nun vom
Bedienungsmann Makulatur festgestellt wird, wie etwa durch einen Rollenwechsel verursacht sein kann, wird der Schaltknopf
21 gedrückt, wodurch die Steuereinrichtung 20 aktiviert wird. Sobald der Fühler 22 eine Produktlücke bzw.
eine Größe meldet, aus welcher die Steuereinrichtung 20
eine eine Produktlücke im Bereich der Klappe 11 entsprechende Größe ermittelt, geht der Umschaltbefehl
an die Hubmagnete I9. Der Umschaltvorgang geht dabei
so schnell vor sich, daß die Zungen 12 der Klappe 11 exakt die "betreffende Produktlücke durch£auchen. Die
Klappe 11 springt dabei in die in dargestelltem Ausführungsbeispiel mit durchgezogenen Linien gezeichnete
Stellung. In dieser Stellung wird die Klappe 11 Huri gehalten, bis sämtliche Makulaturexemplare aus dem
Produktstrom ausgesondert sind. Danach erfolgt die Umsteuerung auf Normalbetrieb ebenfalls durch Knopfdruck.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die eifindungsgemäße Weiche vorteilhaft überall da einsetzbar
ist, wo is darauf ankommt, einen Produktstrom für eine unbestir-inte Zeit umzulenken. So wäre es beispielsweise
ohne weiteres möglich, bei Störungen in dem zur Gutauslage führenden Produktweg den Produktstrom bis
zur Beseitigung der Störung über den anderen Prpduktweg zu führen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Aktivierung der Steuereinrichtung 20 manuell. Zur Erzielung
eines voll automatischen Ablaufs wäre es aber auch ohne weiteres möglich, entsprechende Überwachungsorgane vorzusehen,
die einen Rollenwechsel etc. an die Steuereinrichtung 20 melden, welche dann die Hubmagnete 19 vorzugsweise
mit entsprechender Verzögerung aktiviert.
Claims (7)
1) Maschine zur Verarbeitung "bogenförmiger Produkte, insbesondere Falzapparat, mit mindestens zwei durch
voneinander abzweigende Bänderstrecken gebildeten Produktwege-n, die mittels einer an der Abzweigung
angeordneten, eine bewegbare Klappe aufweisenden Weiche abwechselnd freigebbar bzw. verschließbar
sind, wobei zum Antrieb der Klappe ein Stellmotor vorgesehen ist, der mittels einer Steuereinrichtung
betätigbar ist, die mittels eines Umschaltimpulses aktivierbar ist und deren stellmotorseitiger Steuerausgang
in dem Moment freigebbar ist, in dem die Klappe beim Durchgang einer Lücke zwischen jeweils
zwei aufeinander folgenden Produkten freiliegt, gekennzeichnet durch einen auf dem Falzklappenzylinder
(24) des der Klappe (11) vorgeordneten Falzwerks angeordneten, als induktiver Aufnehmer ausgebildeten
Lückenfühler (22) zur Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs (23) der Steuereinrichtung (20).
2) Maschine nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Stellmotor (19) zum Antrieb der
Klappe (11).
3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) einen seitlich angeordneten Betätigungsarm
(17) aufweist, der mit dem Anker (18) gegenläufig angeordneter Hubmagnebe (19) verbunden ist.
— 2 —
— 2 —
4) Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Anspräche, gekennzeichnet,durch einen von Hand betätigtoaren,
vorzugsweise als Druckknopf (21) ausgebildeten Impulsgeber zur Abgabe des Umschaltimpulses.
5) Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappe
(11) eine im Bereich der Bandverzweigung angeordnete
Leitwalze (2:) zugeordnet ist, die Umfangseinstiche (14) für die entgegen der Laufrichtung sich erstreckenden
Zungen (12) der Klappe (11) aufweist, die rechenartig zwischen die auf Abstand angeordneten
Einzelbänder der die Leitwalze (2) tangierenden Bänderstrecke (1) eingreifen, deren in Sichtung des
einen Produktwegs weitergeführtes Obertrumm (6) eine hierzu etwa parallele Leitfläche (16) der Zungen (12)
überfährt und deren in Richtung des anderen Produktwegs (3) weitergeführtes Untertrumm (5) eine hierzu
etwa parallele Leitfläche (15) der Zungen (12) unterfährt
.
6) Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Klappe (11) gebildete Weiche im Anschluß an das letzte Falzwerk (24,25) des Falzapparats angeordnet ist.
7) Maschine nach wenigstens einem der verhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Klappe (11) gebildete Weiche jeweils einer Produktauslage
(26 bzw. 27) im Bereich beider Produktstrecken ( 3 bzw. 4) vorgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816718 DE7816718U1 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 | Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816718 DE7816718U1 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 | Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816718U1 true DE7816718U1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6692052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787816718 Expired DE7816718U1 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 | Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816718U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421164A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-09 | McCain Mfg. Corp., Chicago, Ill. | Maschine zum zufuehren von druckwaren |
-
1978
- 1978-06-03 DE DE19787816718 patent/DE7816718U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421164A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-09 | McCain Mfg. Corp., Chicago, Ill. | Maschine zum zufuehren von druckwaren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402768C2 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen | |
DE3637110C1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Aufteilen eines kontinuierlichen Stroms von Druckprodukten | |
EP0129013A1 (de) | Falzapparat mit einer Verzögerungsstrecke | |
EP0492185B1 (de) | Drehvorrichtung für auf einem Transportband gefördertes Stückgut | |
CH625474A5 (de) | ||
EP0873273B1 (de) | Falzapparat mit signaturweiche | |
EP0055405B1 (de) | Bänderstrecke zum Transport und zur Verlangsamung von Falzprodukten | |
DE3534157A1 (de) | Falzapparat | |
EP0170179B1 (de) | Vorrichtung an einem Falzklappenzylinder zur Übernahme von Falzprodukten | |
DE3212350C3 (de) | Vorrichtung zum Auseinanderziehen von ineinandersteckenden Bogen. | |
EP0005822A1 (de) | Bogenförmige Produkte verarbeitende Maschine | |
DE2832660B2 (de) | Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegend geförderten Werkstücken | |
DE102005008000B4 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Produkten | |
EP0944545A1 (de) | Vorrichtung zum aufteilen eines stromes von signaturen | |
DE7816718U1 (de) | Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine | |
EP1003685B1 (de) | Vorrichtung zum aufteilen eines stromes von signaturen | |
EP1169251B1 (de) | Vorrichtung zum überführen von erzeugnissen zwischen förderwegen | |
EP1753683A1 (de) | Vorrichtung zum transport von druckerzeugnissen | |
DE102009000202B3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenführen zweier Produktströme | |
DE19516655C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenführen von zwei in einer Rollenrotationsdruckmaschine geförderten Materialbahnen | |
DE10048295B4 (de) | Falzaufbau mit einer Exemplarweiche und Verfahren zum Aufteilen eines Produktstroms in zwei Teilströme | |
DE1805724C (de) | Stapel- und Austragvorrichtung für Beutelmaschinen zur Herstellung von Traggriffbeuteln | |
EP0522105B1 (de) | Vorrichtung zum querschweissen einer laufenden folienbahn | |
DE10213461C1 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Druckprodukten sowie eine Maschine und ein Verfahren zur Verarbeitung von Druckprodukten | |
DE2051207C (de) | Maschine zum Umschnüren von Packstuk ken |