DE7814419U1 - Maschine zum zufuehren von bauteilen zu einer pruef- oder bearbeitungsstation - Google Patents

Maschine zum zufuehren von bauteilen zu einer pruef- oder bearbeitungsstation

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DE7814419U1
DE7814419U1 DE19787814419U DE7814419U DE7814419U1 DE 7814419 U1 DE7814419 U1 DE 7814419U1 DE 19787814419 U DE19787814419 U DE 19787814419U DE 7814419 U DE7814419 U DE 7814419U DE 7814419 U1 DE7814419 U1 DE 7814419U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zuführen von Bauteilen zu einer Prüf- oder Bearbeitungsstation, insbesondere eine Maschine zur Überprüfung der Gleichförmigkeit von Bauteilen in einer vorbestimmten Reihenfolge. Die erfindungsgemäße Maschine dient besonders zum relativen Vorwärtsbewegen aufeinanderfolgender länglicher Gegenstände (z.B. Bauteile mit co-axialen Anschlußleitungen) von einem fortlaufenden Betätigungsförderer zum Durchlauf durch eine Bearbeitungs- oder Prüfstation und, wenn diese sich als qualifiziert erwiesen haben, zum Zurückleiten auf den Förderer in unveränderter Reihenfolge.
Wie z.B. in den US-PSen 3 669 3o9 und 3 971 193 offenbart wird, werden große Mengen von Anschlußleitungen tragenden elektronischen Bauteilen mittels automatisch gesteuerter Vorrichtungen zur Verwendung in der Industrie in eine vorbestimmte Reihenfolge gebracht. In manchen Fällen können die Bauteile, wenn sie seitlich aneinanderliegend in vorbestimmter Reihenfolge ange- ; ordnet waren, einfach mittels Bändern (Klebebändern) verbunden ^ werden, um sie im Abstand für eine nachfolgende, aufeinander- : folgende Montage in einer Schaltungsanordnung zu halten; und bei anderen Gelegenheiten kann es sein, daß die Bauteile, wenn sie in der benötigten Reihenfolge (gewöhnlich in sich wiederholenden Gruppen mit ähnlicher oder gleicher Sequenz) wieder angeordnet sind, serienweise zu weiterer direkter Bearbeitung, z.B. zum Einsetzen in gedruckte Leiterplatten, zugeführt werden. In Linie geschaltete Auf~^iher in handelsüblicher Form können eine Produktionskapazität von über 18.000 Bauteilen pro Stunde besitzen.
Die Hersteller der Bauteile haben schon lange Ausrüstungen zum Prüfen ihrer Produkte (z.B. zur Untersuchung auf Vorhandensein und auf spezielle elektrische Charakteristiker), vor dem Versenden nach den Montagefabriken zur Verfügung gestellt. Die Möglichkeit von Fehlern und Beschädigungen während der Lagerung, beim Transport oder während der nachfolgenden Handhabung zwingt dazu, daß Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden müssen, um zu vermeiden, daß ein gelegentlich nicht zufriedenstellendes elektronisches Bauteil seinen Weg in eine Schaltungsanordnung findet, damit diese sich nicht auch als fehlerhaft | erweist. Wie z.B. aus der US-PS 3 236 374 bekannt ist, hat I man in Kombination mit einer intermittierend arbeitenden ff Maschine mit einem Förderer zum Anordnen von Bauteilen mit « axialem Leiter in bestimmter Reihenfolge eine Bauteilprüf- | vorrichtung vorgeschlagen, die jedesmal, wenn der Förderer zu j diesem Zweck stoppt, in Funktion tritt. Die Notwendigkeit, | eine solche Vorrichtung häufig anzuhalten und wieder in Gang 1
zu bringen, bringt einen verringerten Ausstoß, der in der Anhäufung beträchtlich und daher unerwünscht sein kann.
Zusätzlicher Stand der Technik wird in den US-PSen 2 896 314, 3 o73 446, 3 24o 336 und 3 366 235 offenbart.
Angesichts dieses Standes der Technik ist ein Hauptzweck der Erfindung, bei einer Hochgeschwindigkeitsmaschine zur Behandlung von Bauteilen des Typs mit einer stationären Prüfstation zur Bewertung aufeinanderfolgender Bauteile einer Serie einen verbesserten Mechanismus zum Zuführen jedec aufeinanderfolgenden Bauteils zur Prüfstation zur Verfügung zu stellen, bei dem die Kontinuität der Tätigkeit der Maschine nicht unterbrochen wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, eine Aufreih- oder Zuordnungsmaschine zur Verfügung zu stellen, um elektronische Bauteile fortlaufend mittels eines gewöhnlichen, nicht anhaltenden Förderers und einer zugeordneten, vom Förderer betätigten Vorrichtung aufeinanderfolgend nach einer stationären Prüfstation und durch sie hindurch zu führen wobei die Prüfetation zur automatischen Bewertung der einzelnen verschiedenen Bauteile gemäß geeignetem vorbestimmten Standard geeignet ist.
Gemäß diesen Zwecken und Aufgaben besteht ein Merkmal der Erfindung darin, bei einer Maschine zum fortlaufenden Aufreihen von elektrischen Bauteilen mit einem sich fortlaufend bewegenden Förderer und einer Vorrichtung in Nachbarschaft zu dem Förderer zum überprüfen aufeinanderfolgender, im Abstand befindlicher Bauteile, die von diesem getragen werden, eine überführungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die durch den Förderer betätigbar ist, wobei jedes Bauteil, das sich der Prüfungsvorrichtung nähert, relativ beschleunigt wird, damit das Bauteil in der Prüfungsvorrichtung in stationärem Zustand in Stellung gebracht und geprüft werden kann und dann in seine richtige Reihenfolge auf den laufenden Förderer zurückgebracht werden kann, wobei die Prüfvorrichtung den Förderer automatisch anhalten kann,
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wenn ein Bauteil in der Prüfung unannehmbar ist.
Die vorstehend erwähnten Ziele, Zwecke und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfuhrungsform in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Maschine zum Aufreihen und auf ein Band bringen von Bauteilen mit einer
die Prüf- oder Kontrollvorrichtung für/Reihenfolge gemäß der Erfindung, die an einem fortlaufend tätigen Förderer für die Bauteile angeordnet ist, wobei Teile fortgelassen wurden;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht von Teilen des in Fig. 1 gezeigten Prüfungs- und Bauteilüberlührmechanismus;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Uberführungs- und Prüfungsmechanismus;
Fig. 4 ist eine Endansicht von in Fig. 3 gezeigten Teilen, wobei Teile fortgelassen wurden, um Einzelheiten der Antriebsvorrichtung für den Uberführungs- und Prüfmechar.ismus zu zeigen;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 in größerem Maßstab, um aufeinanderfolgende Stellungen von Teilen eiires Gelenkvierecks der in Fig. 4 dargestellten Antriebsvorrichtung zu zeigen;
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die jedoch zeigt, wie ein Bauteil die Prüfstation verläßt, während ein andere. ihr zugeführt werden soll; ferner wird die Kraftübertragung des Förderantriebs zu den Antrieben für die Überführung und Prüfung gezeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Bauteilprüfstation und des zugeordneten Überführungsmechanismus;
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die aufeinanderfolgende Stellungen der Bauteile sowie eine Hilfsprüfstation zeigt und
Fig. 9 ist eine vergrößerte Teildarstellung einer Endansicht einer in der Prüfung in der automatischen Prüfstation befindlichen Leitung.
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Die hier zum Zweck der Verdeutlichung gewählte Ausführungsform betrifft die Vervendung der Erfindung in einer Maschine, die zur Erzeugung von elektrisch geprüften Rollen von aufgereihten Bauteilen mit J.eitungsumwickeltem Abstand, wie sie für Bauteileinsetzmaschinen benötigt weraenp es ist jedoch zu betonen, daß die Anwendung der Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Die Erfindung kann z.B. bei der Behandlung von aufeinanderfolgenden Bauteilen, die elektrisch ähnlich oder nicht ähnlich sind, verwendet werden, und kam auch allgemeinere Anwendung \ auf anderen Gebieten finden, z.B. in Verbindung mit stabähnlichen Gegenständen, die aufeinanderfolgend an einer vom Förderband entfernten Station untersucht oder bearbeitet werden, wobei nicht notwendigerweise die Untersuchung ihrer elektrischen Eigenschaften eine Rolle zu spielen braucht.
Aus Gründen der Bequemlichkeit, jeoch nicht einschränkend, wird die Erfindung im folgenden in Maschinen des allgemeinen Typs verkörpert beschrieben, die in den genannten US-PSen 3 669 3o9 und 3 971 193 beschrieben werden. Diese verwenden einen ohne Unterbrechung im Betrieb befindlichen Förderer vom Kettentyp, der allgemein mit 10 bezeichnet wird (Figuren 1, 2, 6 und 8), um eine Folge von in gleichem Abstand befindlichen seitlich aneinander liegenden Bauteilen C mit koaxialer Leitung zu befördern, die in einer Bearbeitungsstation 12 (Figur 1) erneut auf ein Band aufgebracht oder umwickelt und erneut aufgerollt werden. Es ist dabei zu betonen, daß die Bauteile C, die anfangs von den Bändern T von ihren jeweiligen Verteilvorrichtungen 14, welche entlang dem Förderer angeordnet sind, zugeführt werden, entsprechend einer Datensteuerung mit z.B. einer elektronischen Meßvorrichtung 16 (Figur 1) aufeinanderfolgend eingereiht und einzeln auf den Förderer freigegeben werden.
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Wie in den Figuren gezeigt, wird eine vorbestimmte ausgewählte Reihenfolge der elektronisch unterschiedlichen Bauteile C, gewöhnlich in wiederholter Reihenfolge, die von den Erfordernissen der sich schließlich anschließenden Montage auf einer gedruckten Leiterplatte diktiert wird, von dem Förderer 10 mit hoher Geschwindigkeit und kontinuierlich von rechts nach links im oberen Bereich des Förderers bewegt w ; allerdings können die Bauteile von einem oder mehreren Verteilvorrichtungen 14 auch sowohl physikalisch als auch elektrisch im wesentlichen gleich sein. Aus Bequemlichkeitsgründen kann dabei angenommen werden, daß der Förderer 1o, die Verteilvorrichtungen und die Station 12 im wesentlichen der in den obengenannten Patentschriften beschriebenen Konstruktion entsprechen, wobei festzustellen ist, daß der Förderer in gleichförmigem Abstand befindliche, die Anschlußleitungen aufnehmende Träger aufweist, die im allgemeinen mit 18 bezeichnet sind und jeweils ein Paar führender Seitenplatten 20 und ein Paar nachschleppender Abgreifplatten 22 aufweisen. Die Drehstellung der Abgreiffinger oder Vorsprünge 24 der Platten 22 zu den führenden Seitenplatten 2o wird durch eine Nockenvorrichtung gesteuert, die entlang des oberen Fördererbereichs ein festes, horizontales Paar von parallelen Nockenlaufbahnen 26 bildet, die an dem Rahmen des Förderers befestigt sind. Daher bringt jedes Paar der aufrecht stehenden Finger 24 von unterhalb der Zuführenden der Verteilvorrichtungen 14 schnell und gleichmäßig ein Bauteil C nach der Station 12; es ist jedoch von großer Wichtigkeit, daß vor dem wieder auf das Band Aufbringen oder vor einer anderen Bearbeitung in der Station 12 jedes Bauteil als annehmbar für seinen vorgesehenen Zweck geprüft wird. Zu diesem Zweck und gleichzeitig, um jeder Verminderung des Ausstoßes der fortlaufend arbeitenden Maschine zu vermeiden, wird eine Uberwachungs- oder Prüf station 28 (Figuren 1, 2, 5) und ein Bauteilüberführungsmechanismus 30 (Figuren 2 bis 5)
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ί vorgesehen, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Bauteilüberführungsvorrichtung 30 und die Prüfstation
i| 28 sind entlang der Bahn des Förderers vor der Bearbeitungsstation 12 und hinter der Serie der Verteilvorrichtungen angeordnet. Der Fördermechanismus wird, wie im folgenden erläutert wird, vorzugsweise mittels eines eigenen Kraftan-
triebs(der hier nicht vollständig dargestellt wird, jedoch vorzugsweise einen Motor, eine Kupplungsbremse und eine Untersetzung aufweist) und einer Förderantriebskette 32 angetrieben (Figur 1), die fortlaufend die Überführungsvorrichtung in festgesetzter zeitlicher Beziehung betätigt. Da die Prüfstation 28, die stationär gehalten wird, die Annehmbarkeit dieses Bauteils prüfen muß und die Leistung der Maschin gegenüber einwandfreien Bauteilen nicht dadurch vermindert werden darf, daß die Geschwindigkeit verringert oder der Förderer intermittierend angehalten wird, ist die überführungsvorrichtung 30 in der Lage, die Geschwindigkeit der Bauteile in Bewegungsrichtung relativ zu dem Förderer und seinen Abgreiffingern 24 zu verändern. Im einzelnen weist der Überführungsmechanismus vorzugsweise ein Gelenkviereck (Figuren 4 bis 8) mit einem kurzen Hebelarm 34, einem längeren, hin- und hergehenden Hebelarm 36 und einer Verbindungsstange 3 8 zur Beschleunigung der Geschwindigkeit jedes Bauteils C in Bewegungsrichtung, das der feststehenden Prüfstation 28 vorgeführt werden soll, auf (die relative Beschleunigung jedes Paars von Anschlußleitungen L gegenüber den manuell vorwärtstreibenden Fingern 24 ist natürlich nicht so groß, daß die Leitungen und Bauteile, die in der Prüfstation 28 unmittelbar vorangehen, überholt oder gestört werden). Für diesen Zweck ist ein rechtes Ende der Verbindungsstange 38 bei 40 (Figuren 6 bis 8) mit einem Einschnitt versehen, um darin eine Querschiene 82 zu befestigen, die mit einem Paar von in der Breite im Abstand zueinander angeordneten, an den Leitungen anliegenden U-förmigen Greifern 44, gebildet ist, die in Anlage zu sich gegenüberliegend erstreckenden koaxialen Leitungen L, L jedes Bauteils gelangen können.
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Mit den Nockenlaufbahnen 26, 26 ist ein Paar stationärer Kurvenscheiben 46, 46 (Figuren 1, 2, 5 bis 8) ausgerichtet, die sich parallel vor der Versuchsstation und durch sie hindurch erstrecken. Jede Kurvenscheibe 4 6 weist einen geneigten, die Leitungen ergreifenden Randbereich 48 auf, der zur Zusainmenarbeit mit den aufeinanderfolgenden Fingern 24 angeordnet ist, um so aufeinanderfolgende, sich vorwärtsbewegende Leitungen L der Bauteile vom Förderer in die Höhe und auf einen angehobenen leitungstragenden horizontalen Schienenteil 5o zu heben. Dieser arbeitet mit den Greifern 44 zusammen, während diese die angehobenen
um
Leitungen L, L aufnehmen/und/sie weiter vorwärts im Ver-
24 zu zu
hältnis zu den Fingern/beschleunigen und/verzögern.
Die Winkelgeschwindigkeit des kurzen oder Eingangskurbelarms 34 leitet sich von einer drehbaren Stummelwelle 52 (Figuren 4, 5) ab. Das erwähnte Gelenkvierock 34, 36, 38 ist so ausgeführt, daß, wenn es jedes überführte Bauteil C mit der Prüfstation 28 in Ausrichtung gebracht hat und die Vorwärtsbewegung beendet hat, die Finger 24 senkrecht angehoben werden, um den Bauteil freizusetzen und eine Rückkehr- oder Gegenbewegung zu beginnen, um die am hinteren Ende der Schienenteile 5o ankommende Komponente, die als nächste geprüft werden soll, aufzunehmen. Die Stummelwelle 52 ist in einem Getriebegehäuse 54 gelagert, das an einem Rahmenteil 56 der Maschine befestigt ist. Das Gehäuse 54 dient ferner zur schwenkbaren Lagerung des unteren Endes des Kurbelarms 36 an einem Zapfen 58. Die Drehung des Kurbelarms 34 (Figuren 5 bis 8) und seiner Stummelwelle 52 im Uhrzeigersinn wird mittels eines Zahnrades 60 (Figuren 4, 5) auf der Welle durchgeführt, das mit einem Antriebszahnrad 82 kämmt, welches in dem Gehäuse 54 auf einer Welle 64 gelagert ist, die ferner drehbar einen Nocken 66 zu einem
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unten erläuterten Zweck trägt. Die Welle 64 wird hier so dargestellt, daß sie gewöhnlich fortlaufend in geeigneter zeitlicher Beziehung zu dem Förderer 10 mittels einer Endloskette 68 (Figuren 1, 6) angetrieben wird, die über ein unteres Kettenzahnrad 70 läuft, dessen Nabe als Kettenrad für die Antriebskette 3 2 des Förderers ausgebildet ist (vorzugsweise wird eiiu - nicht dargestellte - Vorrichtung zur Einstellung der Winkelbeziehung der Antriebswelle des Förderers mit einem Ubersetzungswellenteil des Antriebs für die Überführung vorgesehen). Natürlich kann auch ein normalerweise fortlaufender Antrieb der Kette 32 und eine zeitliche Betätigung der Station 28 und des Mechanismus 3o von einem anderen Mechanismus als einem Motor, einer Kupplungs- Brems-Einheit und einer (nicht dargestellten) Untersetzung, wie sie in der genannten US-PS 3 669 3o9 beschrieben werden, abgeleitet werden.
Im folgenden wird der Aufbau der Test- oder Überwachungsstation 28 hauptsächlich anhand der Figuren 7 bis 9 beschrieben. Einschnitte 8o, 8o, die in den Nockenschienen gebildet sind, nehmen nicht leitende Blöcke 82, 82 auf, von denen jeder einen die Leitung ergreifenden, leitenden senkrechten Kontakt oder einen Fühler 84 trägt, wie in Fig. dargestellt. Die oberen Enden der Fühler sind auf gleicher Höhe mit den Schienen 5o und die unteren Enden der Fühler sind mit den Anschlüssen 86 für den Testkreis verbunden. Mit jedem Fühler 84 arbeitet ein Paar oberer, nicht leitende! Klemmen 88 zyklisch zusammen, deren untere Kanten mit ausgerichteten Leitung aufnehmenden Aussparungen 9o und Leitung ergreifenden nach oben abgebbaren leitfähigen Kontaktstiften 92 (Fig. 9) gebildet sind.
Es ist ersichtlich, daß geeignete Spannung und Strom dem Baui zugeführt wird, wenn es festgeklemmt von seinen Leitungen L, an den Stiften 92, 92 anliegen, gehalten wird, wenn diese voi
den Klemmen 88 abgesenkt werden. Die Steuerung und die zeitliche Schaltung des Teststroms und der Testspannung wird vorzugsweise von einer Impulsgabe abgeleitet, wie sie durch den Rechner 16 vorgegeben wird.
Für zyklisches Absenken der Kontaktstifte 92, 92 der Klemmen 88, 88 auf die Leitungen L jedes Bauteils genau dann, wenn die Leitungen durch die in Bewegungsrichtung hinten liegende Seite der Aussprungen 9o zum Halten gebracht wurden, wenn die Greifer 44 an ihrem linken Ende ihrer Bahn ankommen, werden die Klemmen 88 von einer Stange 94 (Fig. 1, 3, 5-8) getragen, die an einem Hebel 96 befestigt ist. Dieser ist an einem Ende an einem Zapfen 98 an dem Gehäuse 54 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 96 trägt eine Nachfolgerrolle 1oo, die mit dem Umfang des erwähnten Nockens 66 zusammenarbeitet, wobei die Anlage von Nocken und Rolle durch eine Feder 1o2 aufrecht erhalten wird, die den Hebel 96 und einen Stift, der am Gehäuse 94 befestigt ist, verbindet.
Die hohe Lage des Nockens 96 hebt die Klemmen 88 an und hält sie angehoben, um jeden geprüften Bauteil C freizugeben, wenn seine leitungsstoßenden Finger 24 ihn ein- oder überholen, wobei angenommen wird, daß das Bauteil den elektrischen Test bestanden hat. Wenn es für die vorgesehene Verwendung nicht geeignet ist, erhält der Rechner 16 kein Signal (odsr wird mit einem entsprechenden Signal versehen) und dementsprechend wird der Kreis, der die Förderer der Antriebsvorrichtung steuert, sofort abgeschaltet.
Wenn ein Bauteil die Prüfung an der Station 28 nicht besteht und der Förderer mit dem nichtannehmbaren Bauteil C unter den Klemmen 88 anhält, kann eine Bedienungsperson für die Maschine den unannehmbaren Bauteil wegnehmen, indem sie den Hebel 96 in Uhrzeigerrxchtung schwenkt, bis die Stange 94 gegen ein Befestigungselement zur Anlage kommt, das das Gehäuse 54 an dem Teil 56 der Maschine, befestigt. Wenn das
unannehmbare Bauteil unter den Führungsschuhen 1o4 anhält, ; kann die Bedienungsperson einen Arm 1o3, der das Paar
F'ihrungsschuhe 1o4 trägt, in Uhrzeigerrichtung von der f.·
C ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung in den Figuren
'·/ 1, 2, 6 und 8 in die obere, gestrichelt dargestellte Ruhestellung gemäß Fig. 1, 2 und 5 schwenken. Zu diesem Zweck 1st der Arm 1o3 schwenkbar an einem Zapfen 1o8 in einem Arm 1o6/ der am Gehäuse 54 befestigt ist, angelenkt. Eine lugfeder 11o, die gewöhnlich die untere Kante der Schuhe 1o4 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung zur Anlage an der Leitung drückt (begrenzt durch Anstoßen an den ι Arm 1o6), während die Bauteile C, die die Prüfung bestanden
haben, wieder von ihren Fingern 24 von der Station 28 in
>. Bewegungsrichtung nach vorne bewegt werden, ist mit einem
:! unteren Ende des Arms 1o3 und an ihrem oberen Ende mit einem
lapfen 112 verbunden. Dieser Zapfen 112 ist relativ zum
tapfen 1o8 so angeordnet, daß der Arm nachgebend in seiner f Ruhestellung (in Fig. 1, 2, 5 durch gestrichelte Linien
& tiargestellt) gegen einen Anschlag gehalten wird. Nun hat
if tiie Bedienungsperson Zugangj um einen unannehmbaren Bauteil C
y leicht zu entnehmen und, nachdem sie die Annehmbarkeit eines
geeigneten Ersatzteils C in einer Hilfsteststation 112* (Fig. 1, 2, 8) geprüft hat, den richtigen Ersatz für das Bauteil C
k auf seinen Träger 18 niederzulegen; dann wird die Maschine
vieder in Gang gesetzt, wenn die Schuhe 1o4 sich wieder
abgesenkt haben. Daher werden die Abnahmefinger 24, die ein
abgewiesenes Bauteil vorwärts bewegt haben, jetzt mit den unteren Kanten 114 der Führungsschuhe zusammenarbeiten, um tias neugeprüfte Bauteil für seine Fortbewegung bei fortlaufender, im wesentlichen gleicher Fördergeschwindigkeit
in seine Tasche auf dem Förderer 18 zurückzuführen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2, und 8 kann natürlich die Hilfsprüfstation 112' einen anderen Aufbau und eine andere Lage aufweisen, wenn dies gewünscht ist. Gewöhnlich wir-? sie jedoch neben einer (nicht dargestellten) passenden Vorratszuführung für die verschiedenen geeigneten Bauteile liegen.
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Wie hier dargestellt, weist die Station 112 einen Arm 116, der an dem Gehäuse 54 befestigt ist,und unterstützende Teile von elektrischen Prüfeinheiten 118 auf, die denen entsprechen können, die für die automatische Prüfstation 28 vorgesehen und beschrieben sind. Es ist günstig, wenn die Bedienungsperson nötigenfalls einfach das neue, zu prüfende Bauteil mit seinen Leitungen in die Aussparungen der unteren Einheiten 118 legt und dann auf einen (vorzugsweise transparenten) Klappdeckel drückt, der die oberen Prüfblöcke 19o, die die Leitung festklemmen (Fig. 1, 8) trägt, die mit den Einheiten 118 zusammenarbeiten. Hierdurch wird das neue Bauteil eingeschlossen und seine Leitung mit dem Prüfkreis verbunden, in-dem snan einen Kontakt 122 (Fig. 1, 8) eines Schalters schließt, der auf dem Deckel mit einer einstellbaren Schraube 124, die in den Arm 116 eingeschraubt ist, angebracht ist. Die Annehmbarkeit des neuen Bauteils wird durcn Auslesen am Computer 16 geprüft, bevor das Bauteil auf seinen zugehörigen Träger 18 gelegt wird. Eine Zugfeder 126, die das Gehäuse 54 und einen Vorsprung am Deckel 12o verbindet, drückt den letzteren in Uhrzeigerrichtung in eine offene Stellung gegen einen Anschlag 128, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, um das Einlegen des Bauteils in die Station 112 und sein Herausnehmen zu erleichtern.
Bei einer kurzen Zusammenfassung der Arbeitsweise der Maschine und insbesondere ihrer zugeordneten Prüfstation 28 für die Bauteile und der Bauteilüberführungsvorrichtung 3o wird angenommen, daß die Träger 118 jeweils mit Bauteilen C beladen sind, die von den Verteilvorrichtungen 14 von einem Paar von Fingern 24 abgenommen sind und aufeinanoerfolgend fortlaufend vorwärts zur Station 28 bewegt werden. Die Reihenfolge der mit Leitung versehenen Bauteilen wurde durch den Rechner 16 auf geeignete Weise vorherbestimmt, der auch aufeinanderfolgend ihre richtige elektrische Prüfung sowie den Zeitpunkt dieser Prüfungen in der Station 28 steuert. Es ist wichtig, vor dem Wiederaufwickeln (oder einer anderen Bearbeitung) der neu in Reihenfolge aebrachten Bauteile an der Station 12 zu überprüfen, daß kein
unannehmbares Bauteil C dabei ist und daß die Entfernung eines solchen Bauteils mit einer geringstmöglichen Leistungsverringerung der Maschine erfolgt.
Beim Anliegen der Leitungen jedes Bauteils an den Rampenbereiche] 48 wird^urch die Vorderkanten der jetzt senkrechten Finger auf die Ebene der Steuerschienen 5o angehoben.. Die zeitliche Steuerung des Gelenkvierecks 34, 36, 38 des Mechanismus 3o ist so, daß die Greifer 44, wie in Fig. 5 dargestellt, vorzugsweise gerade dann über das Paar von Leitungen L abgesenkt werden, wenn sie die führenden Enden der Schienenteile 5o erreichen. Nun werden die Greifer 44 in Bewegungsrichtung beschleunigt, um das Bauteil, während es von den Schienenteilen 5o geführt wird, vor seine Finger 54 zu beschleunigen, an denen es vorher zum Vortreiben angelegen hatte. Die Geschwindigkeitsänderung, die jedes Bauteil durch den Uberführungsmechanismus 3o erfährt, angetrieben von dem Motor, der normalerweise fortlaufend den Förderer 1o antreibt, wie oben erwähnt, erfolgt zu dem Zweck, daß die Prüfstation 28 automatisch auf das überführte Bauteil einwirken kann, wenn es elektrisch isoliert und stationär wird, um so dasselbe Bauteil, wenn es automatisch geprüft wird und als in Ordnung befunden wird, durch seine Finger 24 wieder ohne irgendein Anhalten der Maschine vorwärts zu befördern.
Am äußerst linken Ende der Bahn der Greifer 44 werden diese, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, vertikal von den Teilen 5o und von den Leitungen L, die dann auf den Fühlern 84, 84 angeordnet werden, angehoben. Als nächste werden aufgrund der zeitlichen Zusammenarbeit eines niedrigen Bereichsdes Nockens 66 mit der Nockenfolgerolle 1oo die Klemmen 88 dazu gebracht, daß sie die Kontaktstifte 92, 92 nachgebend in Leitungsanlage mit dem gebremsten Bauteil bringen. Ein zufriedenstellendes Prüfungsergebnis des Prüfungskreises über das Vorliegen des Bauteils und seine elektrische Eigenschaft gibt kein Signal zum Anhalten des Förderers 1o; eine nichtzufriedenstellende Prüfung schaltet gleichzeitig den Förderer, die Prüfungsstation 28, die überführungsvorrichtung 3o und die Bearheitungs-
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station 12 ab.
Nach Berichtigung des Fehlers und Ersetzen eines einwandfreien Bauteils in dem entsprechenden Förderer-Träger 18, wie oben erwähnt, kann das Aufwickeln der geprüften richtigen Bauteile fortgesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß die Überführungsvorrichtung 3o und die Teststation 28 zur direkten | Verwendung mit. einer Bauteil-Einsetzmaschine oder einer anderen "■ Bearbeitungsausrüstung anstelle der Vorrichtung zum Aufkleben auf ein Band und Wiederaufwickeln an der Station 12 verwendet werden kann. Auf jeden Fall wird ein fortlaufender hoher Ausstoß von "guten" Bauteilen in der richtigen Reihenfolge durch die Erfindung sichergestellt.
Zusammenfassend wird eine Hochgeschwindigkeitsmaschine beschrieben, die annehmbare, in eine vorbestimmte Ordnung gebrachte elektronische Bauteile nach einer geeigneten Prüfung bearbeitet (z.B. verbindet und aufwickelt). Eine Vorrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit, die durch einen fortlaufend betriebenen Förderer der Maschine antreibbar ist, ist vorgesehen, um die Komponenten nach einer Prüfungseinheit zu überführen und von dieser wieder zurückzuführen und relativ zu ihren aufeinanderfolgenden Stellen entlang des Förderbands zu verschieben. Nur wenn ein Bauteil die Anforderungen der Prüfung in der Prüfungseinheit nicht besteht, wird der Förderer automatisch gestoppt. Hierdurch kann eine Bedienungsperson korrigierend eingreifen, indem sie die Prüfung eines Ersatzbauteils !zufriedenstellend durchführt, das dann vorzugsweise von Hand la seine richtige Reihenfolge auf dem Förderer gebracht wird, bevor die Maschine wieder in Gang gesetzt wird. Dementsprechend ermöglicht die Maschine außer während des gewöhnlich unüblichen kurzen Zeitraums, den eine Bedienungsperson benötigt, um einen festgestellten, nicht zufriedenstellenden Bauteil durch einen einderen zu ersetzen, ein schnelles Bearbeiten von geprüften, j:uverlässigen Bauteilen, wobei auch ihre vorgesehene Reihenfolge nachgeprüft wird.

Claims (6)

S DIPL. ING. HEINZ BARDEBLE;. : .: .: : #.: M-im*«. 9.6.1981 PATENTANWALT Aktenzeichen: 78 14 419-1 Mein Zeichen: Q 2704 Schutzansprüche
1. Maschine zum fortlaufenden Zuführen von Bauteilen zu
einer Prüf- oder Bearbeitungsstation mit einem Förderer zum fortlaufenden Befördern von voneinander beabstandeten Bauteilen in einer Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine überführungsvorrichtung (30) zum überfahren aufeinanderfolgender Bauteile (C) auf ihren jeweiliges· Lagen des För derers (10) vorgesehen ist, um sie an einer vorgegebenen Entnattmstelle des Förderers (10) mit einem Greifer (44) zu entnehmen, zu beschleunigen und sie in Förderrichtung des Förderers (10) gesehen vor der Entnahmestelle der Station (26) zuzuführen, daß die Bauteile (C) hinter der . Station in die aufeinanderfolgenden Lagen des Förderers (10) zurückführbar sind, daß die Überführungsvorrichtung (30) ein Oelenkviereck aufweist, dessen kurzer Hebelarm (34) mit seinem einen Ende drehfest miteiner.Welle (52) und dessen anderes Ende gelenkig mit dem einen Ende einer Verbindungsstange (38) verbunden ist und dessen längerer Hebelarm (36) mit seinem einen Ende gelenkig mit dem anderen Ende der Verbindungsetange (38) verbunden und dessen anderes Ende um eine Schse (58) drehbar ist und daß der Greifer (44) an der Verbindungsstange (38) so befestigt ist, daß die Beschleunigung der Bauteile zwischen der Entnahmestelle und der Station (28) in Fürderrichtung erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überführungsvorrichtung (30) durch den Antriebsmechanismus für den Förderer (10) betreibbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) eine Endloskette mit gleichmäßig beabstandeten Paaren von Fingern (2M) aufweist, die an den gegenüberliegenden Leitungen (L) eines Bauteils (C) angreifen und daß zur Beförderung eines Bauteils (C) zur Entnahmestelle eine Rampe (48) vorgesehen ist, durch die jeweils ein Bauteil (C) von Fingern (24) zur Entnahmestelle anhebbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (C) nach dem Prüfen in der Station (28) wieder den Fingern (24) zuführbar ist, denen es vor der Entnahmestelle zugeordnet war.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entnahmestelle und der Jätation (28) sich oberhalb des Förderers (10) erstreckende Führungsschienen (50) vorgesehen sind, auf denen die Leitungen (L) der Bauteile (C) jeweils zwischen der Entnahmestelle und der Station . (28) aufliegen und daß die Greifer nach unten geöffnete sich gegenüberliegende Greiferteile (44) mit jeweils nach unten geöffneten Aussparungen aufweisen, in die die Leitungen (L) eingreifen, um das Bauteil (C) auf den Führungsschienen (50) von der Entnahmestelle zur Station (28) zu führen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der StAtion (28) eine weitere Führungsschiene (104) vorgesehen ist, durch die die Bauteile (C) nach dem PrüfVorgang von der Führungsschiene (50) wieder nach unten zu den Fingern (24) führbar sind«
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