DE7231137U - Tier-Box - Google Patents

Tier-Box

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DE7231137U
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DE
Germany
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box
locking
animal
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locking element
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DE7231137U
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Description

Pa'entanwtilce /*
, Dipl.-lng. H. Stehmann fr
D1pl.-Phyr- Or. K. Schweinzer ^
\ Dipt- !..Q. Dr. M. Rau /
Q'y NOT(NBEP-G /
Essenv/oinstraBe 4-6
James Dower, Kiladan^an, Dun^arvan, County Waterfor/Irland
Tier-Box
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tier-Box und insbesondere auf eine Tier-Box mit einer Sperreinrichtung.
Venn Tiere und insbesondere Schweine in ihre Boxen, die jeweils für ein Tier bestimmt sind, getrieben werden, haben die Tiere den Hang, einander in dieselbe Box folgen zu wollen. Wenn dann ein Tier versucht, sich in eine verhältnismäßig enge Box zu zwängen, die bereits von einem anderen Tier besetzt ist, wird dadurch das Tier, das bereits in der Box ist, stark bedrängt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sperreinrichtung: für eine Tier-Box zu schaffen, die zuläßt, daß ein Tier in die Box hineingehen kann, die jedoch verhindert, daß noch ein weiteres Tier in die Box nachfolgen kann. Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Sperreinrichtung für eine Tier-Box in der Anwendung einfach und vorteilhaft sein»
Gemäß der Erfindung ist eine Sperreinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß innen und außen angeordnete Sperrelemente so hintereinander am Zugang zur Box angebracht sind, daß jedes Sperrelement zwischen einer wirksamen Lage, in der es sich in den Zugang zu der Box erstreckt, und einer unwirksamen, verschobenen Lage verschwenkbar ist, und daß
zur Betätigung der Sperroleraerite diese so miteinander verbunden sind, di>U sich jeweils eines der Sperrelemente in der wirksamen Lage befindet, wenn sich das andere in der unwirksamen Latie befindet, und umgekehrt.
Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß das innere Sperrelement, wenn es sich in der wirksamen Lage befindet, normalerweise von einem Tier, das in die Box hinein möchte^so verschoben werden kann, dall es auch in die Box gelangt; weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, die verhindern, daß das äußere Sperrelement, wenn es sich in der wirksamen Lage befindet, aus dieser von einem zweiten Tier, das ebenfalls in die Box hinein möchte, verschoben werden kann, so daß dem zweiten Tier der Weg versperrt ist.
Vorzugsweise sind die Sperreletoente zwischen ihren wirksamen und unwirksamen Lagen verschwenkbar angebracht. Darüber hinaus kann die Achse der Schwenkbewegung jede» Sperrelements horizontal ausgerichtet sein, und di„. Sperrelemente können vorteilhafterweise ..'Ür die Schwenkbewegung um eine gemeinsama horizontale Achse angeordnet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der anliegenden Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Sperreinrichtung für eine Tier-Box dargestellt is%, im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig.i eine perspektivische Ansicht der Sperreinrichtung;
Fig.2 eine Schnittansicht in der Mittenöbene der Einrichtung in Richtung der Pfeile A-A in Pig.l, wobei die am Zugang zu einer Box angebrachte Einrichtung in ihrer "geschlossenen" Lage dargestellt ist;
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht, in der aber die Sperreinrichtung in ihrer "geöffneten " Lage dargestellt ist, wobei zur Vereinfachung bestimmte zusätzliche, in Fig.2 dargestellte Teile weggelassen sind; und
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Fig.k eine den Fig.2 und 3 entsprechende Ansicht, in der die Lage dargestellt ist, die die Teile der Sperreinrichtung, einnehmen, wenn ein Tier in die Box hineingeht, wohei ebenfalls wieder bestimmte Teile weggelassen sind.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig.2 und 3 ist eine Sperreinrichtung dargestellt, die am Zugang zu einer engen Box angebracht ist, deren Seitenwandungen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein Schwein vorwärts in die Box hinein und rückwärts heraus gehen kann. Die Seitenwandimgen sind aus Eisenrohren hergestellt; eine mit 1 bezeichnete Seitenwandung ist in den Fig.2 und 3 durch gestrichelte Linien dargestellt.
Die Sperreinrichtung weist zwei Sperrelemente 2 und 3 auf, die teilweise aus Stahl- bzw. Eisenrohr und teilweis e aus flachem Eisen-r bzw. Stahlband hergestellt sind. Jedes Sperrelement 2 oder 3 weist einen Rahmenteil 21 oder 31 aus Eisen
oder Stahlband auf, mittels welchem d^s jeweilige Sperrelement bezüglich einer horizontal verlaufenden, beiden Sperrelementen 2 und 3 gemeinsamen Achse schwenkbar angebracht ist. Hierzu werden die beiden Rahmenteile 21, 31 zusammen um Drehzapfen 7 und 8 geschwenkt, und, wenn die Sperreinrichtung am Zugang zu der öox angebracht ist, legen die Drehzapfen 7 und 8 die gemeinsame Drehachse der Sperrelemente 2 und 3 fest; diese Achee verläuft quer am oberen Teil des Zugangs 9 zu der Box.
Jedes Sperrelement 2 oder 3 weist zwei röhrenförmige, an den Rahmen 2i oder 31 angeschweißte Teile 22, 23 oder 32, 33 auf, die sich unter rechtem Winkel zu der Rahmenebene erstrecken und auf diese Weise die eigentliche Sperre darstellen. Bei dem Sperrelement 2, das im folgenden als das "innere" Sperrelement bezeichnet wird, sind die von dem Rahmen 21 entfernt liegenden Enden der Teile 22, 23 mittels eines Querstücks 2h verbunden, während die entsprechenden Enden der Teile 32, 33 des Sperrelements 3, d^s im folgenden als das "äußere11 Spsrrelement bezeichnet wicd, lediglich etwas nad? außen gebogen
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sind, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Um eine gewisse Steifigkeit zu erhalten, sind die Teile 22,
23 des Sperrelements 2 mit dem Rahmenteil 21 mittels Streben 25, 26 und die Teile 32, 33 des Sperrelements 3 mit dem Rahmenteil 31 mittels Streben 35, 36 verbunden.
Wenn sich eines der Trägerelemente in der wirksamen Lage befindet, ragt der Rahmenteil 21 oder 3I genau in horizontaler Richtung von der durch die Drehzapfen 7, 8 bestimmten Achse
vor, und die beiden Teile 22, 23 oder 32, 33 hängen senkrecht nach uAten und versperren so den Zugang zu der Box.
Diese Lage des Sperrelements 2 ist in Fig. 3 wiedergegeben;
sie stellt die "geöffnete" Lage der Einrichtung dar. In die» ser Lage erstrecken sich die Teile 32, 33 des anderen Sperrelements 3 bezüglich des Boxzugangs genau in horizontaler
Richtung nach außen. Wenn sich die Einrichtung in der in den Fig.i und 2 dargestellten, "geschlossenen" Lage befindet,
hängen die Teile 32, 33 des Sperrelementes 3 nach unten und
die Teile 22, 23 des Sperrelements 2 stehen bezüglich der Box horizontal nach innen vor. Diese komplementäre Anordnung der Sperrelements 2 und 3 ist mittels zwei zwisbhen den Strebenpaaren 25, 35 und 26, 36 angebradi ten Federn 41, 42 und zwei Verbindungsketten 43, 44 erreicht, die zwischen den Rahmenteilen 21, 31 der jeweiligen Sperrelemente angebracht sind.
Wenn sich die Einrichtung in der in Fig.3 dargestellten,^offenen" Lage befindet, in der ein Zugang in die Box möglich
ist, drückt ein Tier gegen die herabhängenden Teile 22, 23 des inneren Sperrelemente 2 und/oder gegen das Querstiick 24 derart, daß das Sperrelement nach innen ausgelenkt wird, wobei
mittlerweile das Querstück 24 über die Schulter und den Rükken des Tiers gleitet, wie in Fig.4 dargestellt ist. Auf
Grund der federnden, durch die Federn 41,42 geschaffenen Verbindung zwischen den beiden Sperrelementen beginnt nun das äußere Sperrelement 3 nach unten in die Lage zu schwenken, in
der dann seine Teile 32, 33 senkrecht nach unten hängen. Die
Teile 32, 33 kommen dann mit dem Rücken des Tieres in Berührung und schwenken in Richtung auf ihre vertikale Lage am Zugang zu der Box; dies ist durch die Vorwärtsbewegung des Tiers in die Box ermöglicht, und zwar so lange, his sie schließlich die in den Fig.l und 2 dargestellte Lage erreichen, in der sie senkrecht hängen und den Zugang zu der Box versperren.
Wenn die Sperrelemente 2 und 3 sich in den entsprechenden, in Fig.4 dargestellten Lagen befinden, sind die Federn 41, 42 unter Spannung, die Verbindungsketten 43, 44 aber locker. Wenn sich clann das Sperrelement 3 in die Lage bewegt, in der die Teile 32, 33 senkrecht hängen, sind die Kettten 43, 44 gespannt und das Sperrelement 2 durch das Gewicht des 3perrelements 3 in die in Fig.2 dargestellte Lage gezogen, in der die Teile 22,und 23 horizontal ausgerichtet sind. Die Aufwärts -Schwenkbewegung der Teile 22, 23 wird dadurch begrenzt, daß sie an einem feststehenden Anschiagteil 45 (Fig.2) anliegen, das d\5.reh ein langes Winkeleisen gebildet ist, das quer im oberen Teil der Box angebracht ist. Eine weitere Schwenkbewegung des äußeren Sperrelements 3 nach innen in den Zugang zu der Box wird durch die gespannten Ketten 43, 44 verhindert. Wenn nunmehr ein zweites Tier versucht, in die Box hineinzugehen, ist dies wirksam unterbunden. Andererseits kann das äußere Sperrelement 3 (abgesehen von der unten folgenden Beschreibung) frei nach außen schwingen, so daß das erste Tier, wenn es aus der Box heraus will, das äußere Sperrelement 3 nach außen drücken kann.
Zwei lange Stahlbänder 46 und 47 sind an den Rahmenteil 31 des Sperrelements 3 angeschweißt. Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, ist das Stahlband oder die Stange 47 in einer Weise gekröpft, daß ihr oberes Ende 48 während der Schwenkbewegung des Sperrelements 3 mit einem feststehenden, in Form eines langen Winkeleisens ausgebildeten Anschlagteils 49 in Eingriff und außer Eingriff kommt. Wenn das Ende 48 der Stenge 47 mit dem Anschlägteil 49 in der in Fig.2 dargestellten Weise in Eingriff kommt, dient das /nschlagteil 49 als weitere Sicherung dagegen, daß das Sperrelement 3 durch ein weiteres Tier
das versucht in die Box hineinzukommen , nach innen gedruckt wird. Andererseits verhindert die Stange 47, normalerweise aher nicht, daß das Sperrelement 3 von einem Tier in der Box, das versucht, diese zu verlassen, nach außen gedruckt wird.
Es kann aher eine mittels einer Feder oder des Eigengewichts wirksame Sperr- oder Feststelleinrichtung 50 vorgesehen sein, die, falls es gefordert wird, so eingestellt werden kann, daß sie automatisch mit dem Ende 51 des Stahlhandes oder der Stange h6 in Eingriff kommt- wenn das untere Sperrelement 3 die Lage erreicht, in der es den Zugang zu der Box versperrt. In
/nach außen diesem Fall ist eine Bewegung'des äußeren Sperrelementes 3 unterbunden und das Tier maß in der Box bleiben, bis die Sperreinrichtung gelöst und das äußere Sperrelement nach außen verschwenkt werden kann. Die Freigabe der Feststelleim: richtung 50 kann mittels eines Hebels 52 vorgenommen werden, der vorteilhafterweise an dem Anschlagteil ^5 angebracht und mit der Feststalleinrichtung 50 mittels eines Seils 53.oder Stricks verbunden sein kann.
Wenn das äußere Sperrelement 3 ungehindert nach außen geschwenkt werden kann, und wenn dann ein Tier gegen die Teile 32, 33 drückt, wird das Sperrelement 3 zurück in Richtung auf die unwirksame Lage geschwenkt. Das innere Sperrelement beginnt dann unter der Wirkung der Federn kl, k2 nach unten zu schwenken, so daß die Sperrelemente 2 und 3 sich in etwa wieder in den in Fig.k dargestellten Lagen befinden. Wenn sich das üperrelement 2 in aie Lage bewegt, in der seine Teile 22, 23 senkrecht ausgerichtet sind, sind die Ketten kj>, kk straff und das Sperreleraent 3 wird durch das Gewicht des Sperrelements 2 in die in Fig.3 dargestellte Lage gezogen, in der sich seine Teile 32, 33 genau horizontal nach außen erstrecken. Eine weitere Schwenkbewegung des Sperrelements 3 ist dadurch begrenzt, daß es mit einem feststehenden Anschlag teil 5h, das nur in Fig.2 dargestellt ist, in Eingriff kommt. Mittlerweile erreicht das innere Sperrelement 2 seine geschlossene Lage, in der seine Teile 22, 23 senkrecht nach unten in den Zugang zu der Box hängen.
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Bei einer Schwenkbewegung des Sperrelements 3 aus der in Fig.3 dargestellten Lage in die in Fig.4 dargestellte Lage wird diese Bewegung durch die Verlagerung des Sperrelements durch die Zugkraft der Federn 4i, 42 eingeleitet, danach aber wird die Schwenkung des Sperrelements 3 durch deren Eigengewicht unterstützt, bis das Sperrelement 3 schließlich die in Fig.2 dargestellte Lage erreicht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Ketten 43, 44 wieder straff gespannt; es liegt dann eine Kraft an dem Sperrelement 2 an, die letzteres in die unwirksame Lage drängt, in der es schließlich mit dei^ Anschlag 45 in Eingriff kommt. Diese Lage entspricht der in dem vorhergehenden Absatz beschriebenen Bewegung in umgekehrter Richttung. Selbstverständlich befinden sich dann die Sperrelemente 2 und 3 im Gleidi gewicht. Die Sperrelemente 2 und 3 sind so ausgelegt, daß ihre jeweiligen Schwerpunkte in den entsprechenden Lagen so angeordnet sind, daß das eriorderliche Gleichgewicht erreicht ist.
Während der Bewegung der Sperrelemente 2 und 3 in jeder Richtung schaffen die Federn 41, 42 Spiel zwischen den Sperreleuienten. Die Ketten 43, 44 stellen eine verformbare Verbindungseinrichtung dar, die,wenn es erforderlich ist, Kraft zwischen den Sperrelementen 2 und 3 überträgt, die aber deformierbar ist und, wenn es notwendig ist, eine relative Bewegung der Sperrelemente zuläßt.
In einigen Fällen kann es durchaus ausreichend sein, nur eine einzige Feder 41 oder 42 und nur eine einzige Kette 43 oder 44 zu verwenden; statt der Ketten können auch ein Seil oder Seile verwendet werden.
Die beschriebene Ausführungsform der Sperreinrichtung gemäß der Erfindung ist lediglich als Beispiel angeführt, bei dem ohne weiteres im Rahmen der Erfindung Einzelheiten abgeändert werden können.
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Claims (1)

  1. - ρ)-η s ρ r ii c h e
    1. Tier-Box mit Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrelemente (2, 3) hintereinander schwenkbar am Zugang zur Box so angebracht sind, daß jedes Sperrelement (2 oder 3) zwischen einer wirksamen Lage, in der es sich in den Zugang zur Box erstreckt, und einer unwirksamen, verschobenen Lage verschwenkbar ist, in der der Box-Zugang frei ist, und daß zur Betätigung der Sperrelemente (2, 3) diese so miteinander verbunden sind, daß sich jeweils eines der Sperrelemente (2 oder 3) in der wirksamen Lage beiindet, während sich das andere in der unwirksamen Lage befindet, und umgekehrt.
    2. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Sperrelement (2), wenn es sich in der wirksamen Lage befindet, von einem Tier, das in die Box hinein will, ohne weiteres in Richtung auf die unwirksame Lage zu derart verschwenkt werden kann, daß daj, Tier in die Box gelangt, und daß Einrichtungen (57 bis 50) vorgesehen sind, die verhindern, daß das äußere Sperrelement (3) wenn es sich in der wirksamen Lage befindet, von einem Tier, das versucht, in die Box hinein zu kommen, aus dieser Lage verschoben wird, so daß für dieses Tier der Zugang in die Box versperrt ist.
    3. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (2, 3) im Gleichgewicht sind, so daß jedes Sperrelement während der Bewegung in die wirksame Lage eine Kraft auf das andere Sperrelement ausübt, und dadurch die Bewegung des letzteren in dessen unwirksame Lage unterstützt.
    '·*. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen (hi , h2) zwischen den beiden Sperrelementen (2, 3) vorgesehen sind, durch deren Zwischenschultung die Sperrelemente (2,
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    3) bei ihren jeweiligen Bewegungen in ihre unwirksar^n Lagen sich unterstützen, indem die Verbindungseinrichtungen (21, 31) Spiel zwischen den Sperrelementen (2, 3) schaffen.
    5. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß jedes Sperrelement (2, 3) um eine horizontale Achse zwischen ihren wirksamen und unwirksamen Lagen schwenkbar angebracht ist .
    6. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß die zwei Sperrelemente (2,
    3) um eine gemeinsame horizontal verlaufende Achse gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
    7. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach ei nem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrelemente (2, 3) in einer Weise im Gleichgewicht befinden, daß jedes Sperrelement eine Schwenkbewegung in Richtung auf seine wirksame Lage durch sein Eigengewicht unterstützt, und daß es während einer solchen Bewegung eine Kraft auf das andere Sperrelement ausübt, und dadurch die Schwenkbewegung des letzteren in Richtung auf dessen unwirksame Lage unterstützt,
    B. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine deformierbare Verbindung (43, 44) zwischen den Sperrelementen (2, 3) vorgesehen ist, mittels der zwischen den Sperrelementen eine Kraft übertragbar ist, die aber deformierbar ist, und dadurch eine Bewegung der Sperrelemente relativ zueinander ermöglicht.
    9. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (41, 42) vorgesehen sind, die die Sperrelemente (2, 3) in den jeweiligen Lagen vorspannen, in welchen die deformierbare Verbindung (43, 44) eine Kraft zwischen den Sperrelementen überträgt.
    10. Tier-Box mit Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche
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    oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbarc Yer^in^une mindestens eme Kette (kZ odor kk) oder ein Seil aufweist.
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DE7231137U Tier-Box Expired DE7231137U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7231137U true DE7231137U (de) 1972-11-23

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ID=1284163

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DE7231137U Expired DE7231137U (de) Tier-Box

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DE (1) DE7231137U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701119A1 (de) * 1977-01-13 1978-07-27 Rolf Hege Einzelkaefig zum fressen und ruhen von tieren
DE2817328A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Galvelpor Sa Automatischer verschluss fuer stalltueren, insbesondere fuer staelle in der schweinezucht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701119A1 (de) * 1977-01-13 1978-07-27 Rolf Hege Einzelkaefig zum fressen und ruhen von tieren
DE2817328A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Galvelpor Sa Automatischer verschluss fuer stalltueren, insbesondere fuer staelle in der schweinezucht

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