DE7808896U1 - Elektrisch angetriebene naehmaschine - Google Patents

Elektrisch angetriebene naehmaschine

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DE7808896U1 DE19787808896U DE7808896U DE7808896U1 DE 7808896 U1 DE7808896 U1 DE 7808896U1 DE 19787808896 U DE19787808896 U DE 19787808896U DE 7808896 U DE7808896 U DE 7808896U DE 7808896 U1 DE7808896 U1 DE 7808896U1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/18Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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DORINA NÄHMASCHINEN GMBH - KARLSRUHE-DURLACK
Elektrisch angetriebene Nähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei den bisher bekannten Nähmaschinen bereitet es Schwierigkeiten die Steuervorrichtung während ihres Kichtgebraucb.es in geeigneter Veise unterzubringen. Insbesondere bei der Aufbewahrung der Nähmaschine in einem Koffer wird die Steuervorrichtung meist so an der Kofferinnenseite befestigt, daß sie in den zwischen Ober- und Unterarm gelegenen freien Raum tier im Koffer ste> uden Nähmaschine ragt. Bei einteiligen Kofferhauben, die meist von oben über die Nähmaschine geschoben werden, ist eine derartige Befestigung nicht möglich. Hier wird die Steuervorrichtung meist lose auf den Unterarm der Nähmaschine aufgelegt. Beim Tragen der Nähmaschine kann sie dadurch hin- und herrutschen und die Oberfläche der Maschine bzw. die Nadelstange oder Stoffdrückerteile beschädigen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bezweckt die iseuerung eine bessere Unterbringung der Steuervorrichtung beim Nichtgebrauch und löst dies dadurch, daß das Gehäuse der Nähmaschine eine Ausnehmung zur Aufnahm=; J.er Steuervorrichtung aufweist.
Infolge des Elektrckabels, welches die Steuervorrichtung mit der Nähmaschine verbindet, ergeben sich weitere Schwierigkeiten bei der- Unterbringung der Steuervorrichtung. Es ist zwar eine Steuervorrichtung bekannt, die einen Stauraum zum Einlegen des Verbindungskabels zwischen Steuervorrichtung und Nähmotor aufweist, dieser Raum muß aber zur Aufnahme des
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von Hand aufzuwickelnden Kabel η und der notwendigen Unterbringung der Kabelstecker Ln diesem Stauraum nicht nur in der Länge und Breite sondern auch in der Höhe so groß sein, daß die direkte Unterbringung der steuervorrichtung im Nähma schinengeliä'is e technisch nicht lösbar ware.
Der Neuerung liegt da hei" zusätzlich noch die Aufgabe einer vorteilhaften Unterbringung des Kabels iiuiorhalb der Steuervorrichtung zugrunde.
Dies wird dadurch gelöst, daß das Kabel auf eine an sich bekannte feststellbare Aufwickelha -*pel aufwickelbar ist, die innerhalb des Gehäuses der Steuervorrichtung angeordnet ist. Bei der Ausbildung des Gehäuse.«" der Steuervorrichtung als feststehender Teil der Aufwickelhaspel ergibt sich eine sehr geringe Bauhöhe der Steuervorrichtung, so daß diese in r. er im Gehäuse der Nähmaschine vorgesehenen flachen Ausnehmung unterbringbar ist, deren geringe Höhe durch die im Gehäuse der Maschine vorhandenen Antriebsteile vorgegeben ist.
Die Steuervorrichtung kann dabei vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß ihr Gehäuse in unmittelbarer Nähe von der dem Austritt des Kabels gegenüberliegenden Seitenwand eine öffnung aufweist, aus welcher ein Betätigungsglied für das Steuerelement der Steuervorrichtung ragt. Auf diese Weise ergibt sich eine Steuervorrichtung mit einem überwiegend flachen, in die Ausnehmung der Maschine einschiebbaren Tei] und einem vergleichsweise hohen Teil, der beim Einschieben a_.i Begrenzungsanschlag dienen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht der Nähmaschine, bei der die Steuervorrichtung in eingeschobenem Zustand sowie, durch
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strichpunktierte Linien angedeutet, in I1Gr Gebrauchslage dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach <!er Linie II-II der Fig. 1 und
I7Xg. 3 einen Schnitt durch die Steuervorrichtung nach der Linie III-III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Die ι . Fig. 1 dargestellte Nähmaschine besteht aus Kopf 1, Oberarm 2, Ständex' 3i Unterarm k und Sockel 5 mit Bodenplatte 6. Im Ständer 3 ist ein Antriebsmotor 7 für die Nähmaschine eingebaut, der über eine Netzleitung 8 mit Strom versorgt wird.
Im Sockel 5 ist eine seitlich offene Ausnehmung 9 vorgesehen, die durch einen zveckmäßigerweise aus stoßunempfindlichem Material bestehenden oder damit ausgekleideten Einsatz 10 begrenzt ist. Die Ausnehmung 9 dient zur Aufnahme einer Steuervorrichtung 11 in Form eines Fußanlassers für die Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors 7·
Die Steuervorrichtung 11 weist ein Gehäuseunterteil 12 (F.\g. 2 und 3) auf, in dem eine kreisförmige Aussparung 13 vorgesehen ist. In der Aussparung 13 ist eine Aufwickelhaspel l4 untergebracht. Diese weist eine Kabeltrommel 15 auf, die drehbar auf einem in der Aussparung 13 angeordneten fest mit dem Gehäuseunterteil 12 verbundenen Lagerzapfen l6 gelagert ist. Die Kabeltrommel 15 nimmt ein elektrisches Kabel 17 auf, das aus einem Schlitz l8 im Gehäuseunterteil 12 der Steuervorrichtung 11 herausragt und durch eine Öffnung 19 in dem Einsatz 10 hindurch zum Antriebsmotor 7 geführt ist. Durch eine hinter der Öffnung 19 im Sockel 5 befestigte Kabelklemme 20 ist der durch den Schlitz lö ragende Teil des Kabels 17 gegen axialen Zug gesichert.
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Über eine elektrische Drehkupplung 21 zwischen dem Lagerzapfen l6 und der Kabeltrommel 15 ist das Kabel 17 mit Leitungsanschlüssen 22 verbunden, die über eine Leitung 23 an Anschlüsse eines Stellwiderstandes 24 angeschlossen sind. Der Stellwiderstand 24 ist von einem Betätiguugsglied 25 Verstellbar, das aus einer Öffnung 26 ragt. Diese ist in einer mit dem Gehäuseunterteil 12 verschraubten Deckplatte £7 in unmittelbarer Nähe einer dem Austritt des Kabels 17 gegenüberliegenden Seitenwand 28 vorgesehen. Der Stellwideretand 24 dient in bekannter Weise zur Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors 7 beim Niedeitreten dsr Betätigungsleiste 25 durch den Fuß der Näherin.
Auf einem auf der Kabeltrommel 15 befestigten Zapfen 29 ist eine Rückzug-Rollfader 30 aufgewickelt, deren äußerstes Ende Um Umfang einer Scheibe 31 befestigt ist, die umsetzbar auf einem mit dem Lagerzapfen l6 fest verbundenen sechseckigen Zapfen 32 sitzt. Die Rollfeder 30 zieht die Kabeltrommel 15 in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung. Beim Abziehen des Kabels 17 wickelt sich die Rollfeder 30 beim Drehen der Kabeltrommel 15 auf die Scheibe 31 auf.
In einer Ausnehmung 33 des Gehäuseunterteiles 12 ist eine Rastklinke 34 schwenkbar gelagert, die mit Rastzähnen 35 zusammenwirkt, welche am Umfang des oberen Flansches der Kabeltrommel 15 ausgebildet sind. Die Rastklinke 34 bildet zusam- «ien mit den Rastzähnen 35 ein ausschaltbares Richtgesperre.
Die Rastklinke 34 ist mit einer Fläche 36 versehen, auf die eine in Schlitzen 37 des Gehäuseunterteiles 12 gehaltene Blattfeder 38 drückt. Die Blattfeder 38 wirkt als Biegestab, der versucht, die Rastklinke 34 in ihre Mittelstellung radial zur Drehachse der Kabeltrommel 15 zu drücken.
Die Rastzähne 35 sind jeweils durch Rastvertiefungen 39 voneinander getrennt. Diese sind so flach ausgeführt, daß sich
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-G-
clie Rastkliiikc 2>h innerhalb ilires Bereiches nicht in ihre radiale Stellung schwenken lh'ßl. An zwei Stellen des Umfanges des oberen Flansches der Kabeltrommel 15 sind Abschnitte 10 vorgesehen, die sich über einen größeren Lmfangswinkel erstrecken und deren Radius so gewählt ist, daß die Rastklinke 3'l ihre mittlere radiale Stellung einnehmen kann.
kenn die Steuervorrichtung 11 aus der Ausnehmung 9 entnommen wird und dabei ein Zug auf den mit der Kabelkleinme 20 festgeklemmten Teil des Kabels 17 <-'isgeübt wird, dreht sich die Kabeltrommel 15 infolge des auf sie ausgeübten Zuges durch das Kübel 17 im Sinne des Uhrzeigers in Fig. 2 um den Lagerzapi en l6. Dabei bewegen sich die riastzrihne 33 über die durch die Blattfeder 3ß gegen den Umfang de? oberen Flansches der Kabeltrommel 15 gedrückte Rastklinke 3k hinweg, die sich im Bereich der Kastzähne 35 und der Rastvertiefungen 39 schräg legt. Die Rastklinke 3'' rastet dabei nicht «in.
Gleichzeitig wird die Rollfeder 30 von dem Zapfen 29, auf dem sie lose gelagert ist, durch die Drehung der Kabeltrommel 15 auf die Scheibe 31 aufgewickelt. Ist genügend Kai-^l 17 aus der Kabeltrommel 15 entnommen, so wird der Zug auf das Kabel 17 unterbrochen. Dadurch dreht sich die Kabeltrommel infolge der Wirkung der Rollfeder 30 entgegen dem Sinn des Uhrzeigers. Die Rastklinke 3k legt sich, sobald eine Rastvertiefung 39 gegenübersteht, gegen den dazugehörenden Rastzahn 35 an und verhindert eine weitere Drehung der Kabeltrommel 15) so daß das Kabel 17 seine herausgezogene Lage beibehält und die Steuervorrichtung 11 zur Steusrung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors 7 benutzt werden kann.
Nach Beendigung der Näharbeit kann das aus der federbelasteten Rastklinke 3k und den Rastzähnen 35 bestehende Richtgesperre dadurch ausgeschaltet werden, daß die Rastklinke 3k durch Zug auf das Kabel 17 bis in einen der Abschnitte ^O
ι -
am umfang des oberen Flansches der Kabeltrommel 15 bewegt vird, in der die Rastklinke "}k durch Einwirkung der Blattfeder 38 ihre radiale Lage einnimmt. Seim Loslassen des Kabels 17 dreht die Rollfeder 30 die Kabeltrommel 15 entgegen dein Sinn des Uhrzeigers und wickelt sich dabei auf den Zapfen 29 auf. Die Rastklinke "}k stellt sich schräg und gleitet über die Rastzähne 35 ohne einzurasten. Die Wirkung des Rastgesperres ist bei dieser Schrägstellung der Rastklinke Jk ausgeschaltet.
Das Kabel 17 wird in das Gehäuseunterteil 12 hineingezogen und auf die Kabeltrommel 15 aufgewickelt. Die Steuervorrichtung 11 läßt sich nunmehr in die Ausnehmung 9 im Sockel 5 der Nähmaschine einschieben, wobei das Betätigungsgiied 25 als Anschlag dient.

Claims (4)

DORINA NAHMASCHINEN GMBH - KARLSRUHE-DURLACH 22. März 1978 Schutzansprüche
1. Nähmaschine mit einem Antriebsmotor und einer die Geschwindigkeit des Motors beeinflussenden Steuervorrichtung, die zur Betätigung durch die Näherin in eine von dem Gehäuse der Maschine entfernte Lage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) der Nähmaschine eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme der Steuervorrichtung (ll) aufweist.
2. Nähmaschine mit einem die Steuervorrichtung und den Motor verbindenden Elektrokabel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (17) auf eine an sich bekannte feststellbare Aufwickalhaspel (l4) aufwickelbar ist, die innerhalb des Gehäuses (12, 27) der Steuervorrichtung (11) angeordnet ist.
3· Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 27) der Steuervorrichtung (ll) den feststehenden Teil der Aufwickelhaspel (l4) bildet.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 2?) der Steuervorrichtung (11) in unmittelbarer Nähe von der dem Austritt des Kabels (17) gegenüberliegenden Seitenwand (28) eine Öffnung (26) aufweist, aus welcher ein Betätigungsglied (25) für das Steuerelement (Stellwiderstand 24) der Steuervorrichtung (11) ragt.
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DE19787808896U 1978-03-23 1978-03-23 Elektrisch angetriebene naehmaschine Expired DE7808896U1 (de)

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