DE7804117U1 - Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, kettengehänge u.dgl. - Google Patents
Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, kettengehänge u.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
PATENTANWALT "..''..' .'·
'·
DlPL-ING. KLAUS JÜRGEN SCHWARZ 53BONNi, 6. November 1978
adenmjeraii.ee ua
telefon (0m5i) «3 15 47
AKTENNR.: 12 613/78
Aktenzeichen: G 78 04 117.5
Anmelder: Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn-Kalthof
Anmelder: Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn-Kalthof
Gebrauchsmuster
Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, Kettengehänge und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten,
Kettengehänge und dergleichen, bestehend aus zwei bügeiförmigen Gliedhälften mit scharnierartig ineinandergreifenden Verbindungszungen
und einem diese quer zur Kettenzugrichtung durchsetzenden, gegen axiale Verlagerung gesicherten Gelenkbolzen, wobei
jede Gliedhälfte am Ende des einen Schenkels vorzugsweise
eine Einzelzunge und am anderen Schenkel eine die gegenüberliegende Einzelzunge der anderen Gliedhälfte gabelförmig übergreifende
Doppelzunge aufweist, wobei der innenliegende Schenkel der Doppelzunge mindestens einer der beiden Gliedhälften mit einem
entlang cem Gelenkbolzen gegen die Einzelzunge am anderen Bügelschenkel gerichteten Vorsprung ausgebildet ist, und wobei die
Nenndicke jeder Gliedhälfte nur geringfügig kleiner als die Nennweite des einzuhängenden Ketten- oder Aufhängegliedes ist.
Bei Anschlagketten, Anschlaggeschirren und Kettengehängen ist man
aus Sicherheitsgründen zunehmend bestrebt, die miteinander zu verbindenden Ketten- und Verbindungs- oder Ubergangsglieder sowie
die Anschlag- und Aufhängeglieder so auszubilden, daß jeweils nur zusammengehörende Teile einer bestimmten genormten Güteklasse
und einer bestimmten Tragfähigkeit - wie sie insbesondere in DIN
5687 festgelegt sind - miteinander verbunden werden können. Aus diesem Grunde sind einerseits die Nenndicke und andererseits
die innere Breite der miteinander zu vorbindenden Teile so festzulegen,
daß zum Beispiel Kettenglieder einer geringeren Tragfähigkeit mit abweichenden Verbindungs- und Übergangs- oder Anschlaggliederr.
nicht verbunden werden können, weil die innere Breite der Kettenglieder geringer als die Nenndicke der betreffenden
Teile ist. Andererseits sollten aber auch Kettenglieder einer grr^eren Tragfähigkeit mit Verbindungs-, Übergangs- oder
Anschlag· liedern geringerer Tragfähigkeit nicht verbunden werden können.
Dieser Forderung ist bei Ketten-Verbindungs- oder Anschlaggliedern
der eingangs genannten Art, wie sie aus der DE-PS 853 538 und der US-PS 3 994 127 bekannt geworden sind, bisher noch nicht ausreichend
Rechnung getragen worden. So ist es zwar unmöglich, Kettenglieder geringerer Tragfähigkeit wegen einer zu geringen inneren
Breite über den Bügel der zugehörigen Gliedhälfte /,\x schieben,
jedoch können in die Gliedhälften ohne weiteres auch Kettenglieder mit einer größeren Nenndicke und damit mit einer höheren Tragfähigkeit
eingehängt werden, was zu einer überlastung führen kann.
Bei anders gearteten, etwa schäkelähnlichen Kettenverbindungsgliedern
(CH-PS 549 168) ist es zwar bekannt, die Aussparung an dem Schäkelbügel und dem Schäkelbolzen jeweils so zu bemessen, daß
nur Kettenglieder oder Anschlagringe einer bestimmten Mindeststärke eingehängt werden können, doch lassen sich zumindest über
den Schäkelbolzen auch Kettenglieder größerer Tragfähigkeit schieben.
Bei einem anderen bekannten Ketten-Verbindungsglied (US-PS
2 877 621) sind zwar die Ausnehmungen für die Aufnahme von unterschiedlich
starken Kettengliedern oder Anschlagringen so bemessen, daß nur Kettenglieder oder Anschlagringe mit einer be-
stimmten maximalen Gliedstärke eingeführt werden können, doch ist daÄür das ringförmige Ketten-Verbindungsglied, welches aus
mehreren miteinander zu verbindenden Einzelteilen besteht, äußerst
kompliziert aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ketten-Verbindungs- und Anschlagglieder der eingangs erwähnten Art in einfacher Weise so
auszubilden, daß zumindest in eine der beiden bügeiförmigen Gliedhälften
nur Kettenglieder einer bestimmten Nenndicke und damit einer bestimmten Tragfähigkeit eingeführt werden können, während
die andere bügeiförmige Gliedhälfte mit einem Aufhänge-, Zwischen-, Übergangs- oder Ar.schlagglied verbunden werden kann, das eine grös-
$ere Nenndicke als das erwähnte Kettenglied hat.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen
dadurch, daß die axiale Länge des Vorsprunges an der einen Gliedhälfte größer als die Nenndicke sowohl des in diese Gliedhälfte
einzuhängenden Kettengliedes als auch des Aufhängegliedes ai; der anderen Gliedhälfte ist, und daß der zwischen dem Vorsprung
und der Einzelzunge verbleibende Abstand nur geringfügig größer als die Nenndicke des in diese Gliedhälfte einzuhängenden Endgliedes,
jedoch geringer als die Nenndicke sowohl der folgenden gröseeren Kettenstärke als auch des in die andere Gliedhälfte einzuhängenden
Aufhängegliedes ist.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß beim Einsatz derartiger Ketten-Verbindungsglieder mit der einen Gliedhälfte
nur eine dazu genau passende Kette verbunden werden kann, während nur in die andere Gliedhälfte ein Aufhänge-, Zwischen-, Ubergangs-
oder Endglied mit einer größeren Nenndicke eingehängt werden kann. Außerdem wird der Abstand zwischen den beiden Gliedhälften durch
den nach innen gerichteten Vorsprung im Bereich des Gelenkbolzens so weit verengt, daß die eingehängten Ketten- und Aufhängeglieder
nur noch gegen den axialen Vorsprung der einen Gliedhälfte, nicht jedoch gegen den Gelenkbolzen oder die diesen umgebende Spannhülse
schlagen können. Ein derartiges Ketten-Verbindungsglied ist außerdem besonders stabil und vielseitig verwendbar.
Wenn auch in die für den AufhMngering oder ein anderes Anschlußglied
vorgesehene andere Gliedhälfte nur Anschlußglieder einer ganz bestimmten maximalen Nenndicke eingehängt werden sollen, r.o
kann dies in einer Weiterbildung der Erfindung in besonders einfacher und vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß auch
der innenliegende Schenkel der Doppelzunge der anderen der beiden Gliedhälften so weit verbreitert ist, daß er den verbleibenden Abstand
zu dem verbreiterten Schenkel der ersten Gliedhälfte im wesentlichen ausfüllt.
Insbesondere bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung
weist der Gelenkbolzen eine Ringnut auf und ist an einem der verbreiterten Schenkel durch einen in die Nut eingreifenden
Spannstift gegen axiale Verlagerung gesichert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Ketten-Verbindungsglied in einer Ansicht,
Fig. 2 eine Gliedhälfte des Ketten-Verbindungsgliedes in Einzeldarstellung, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 einen Schnitt durch diese Gliedhälfte gemäß Schnittlinie III - III in Fig. 2.
Das in der Zeichnung gezeigte Ketten-Verbindungsglied, das insbesondere
für Anschlagketten, Kettengehänge, Anschlaggeschirre und dergleichen geeignet ist, besteht aus zwei bügeiförmigen
Gliedhälften 2, 3 mit scharnierartig ineinandergreifenden Gelenkzungen
21, 22, 31, 32 an den Schenkelenden jeder Gliedhälfte, die durch einen quer zur Kettenzugrichtung 4 angeordneten
und gegen axiale Verlagerung gesicherten Bolzen 5 gelenkig miteinander verbunden sind. Jede der beiden Gliedhälften 2, 3 weist
am Ende des einen Schenkels eine Einzelzunge 21, 31 und am anderen Schenkel eine Doppelzunge 22, 32 auf, die mit ihrem innenliegenden
Schenkel 23, 33 die gegenüberliegende Einzelzunge 21. 31 der jeweils anderen Gliedhälfte gabelförmig übergreift.
Ir. die untere (2) der beiden Giiedhälften 2, 3 von Fig. 1
ist das Endglied 6 einer dazu passenden genormten Rundstahlkette mit bestimmter Nenndicke 61 eingehängt, während die obere
Glieöhälfte 3 mit einem Aufhänge- oder Ubergangsglied 7 mit
einer größeren N: nndicke 71 verbunden ist.
Beide Giiedhälften 2, 3 sind durch einen Gelenkbolzen 5 miteinander
verbunden, der quer zur Kettenzugrichtung 4 durch entsprechend bemessene Augen in den Verbindungszunoen 21, 22,
23, 31, 32, 33 beider Gliedhälften 2. 3 hindurchgeführt und,
wie in Fig. 1 gezeigt ist, entweder durch eine doppelte Spannhülse 8, die den Bolzen 5 an einer Einschnürung 9 umgibt,
oder durch einen Spannstift 10, der in eine entsprechende Ringnut ji an dem Bolzen 5 eingreift, gegen axiale Verlagerung gegenüber
den beiden Gliedhälften 2, 3 gesichert ist.
Wie m Fig. 1 und 2 im einzelnen zu erkennen ist, ist der innenliegende
Schenkel 23 der Doppelzunae 22 der unteren (2) der beiden Giiedhälfter. 2, 3 von Fig. 1 mit einem seitlichen Vorsprung
24 ausgebildet, der sich entlang dem Gelenkbolzen 5 gegen die Einzelzunge 21 am anderen Bügelschenkel derart erstreckt, daß
der zwischen dem stirnseitigen Ende des Vorsprunges 24 und der
Einzelzunge 21 dieser Gliedhälfte 2 verbleibende Abstand 60 (Fig. 2) nur gerinafüqiü größer als die Ner.ndickc 61 des Endalieces
6 der in diese Gliedhälfte 2 einzuhängenden Kette ist.
Au3er:io;- ist der Abstd'id 60 nenncer als die Nenndicke 6 1a der
icIgendon orößi-ren Ket tu.-u; tarke 6a, d:e in E-'ig. 2 links von
der Gliedhälfte 2 strichpunktiert dargestellt ist, und auch
geringer als die Nenndicke 71 dos in die andere Gliedhälfte 3 einzuhängenden Λ υ fhängegl ioclos 7, das in Fig. 1 gezoiot ist.
Ebenso wie bei der Gliedhälfte 2 kann auch bei der anderen
Gliedhälfte 3 der innenliegende Schenkel 33 der Doppclzunge 32
- wie die? in Fig. 1 bei 34 strichpunktiert angedeutet ist so
weit verbreitert sein, daß er den verbleibenden Abstand zu dem verbreiterten Schenkel 23, 24 der ersten Gliedhälfte
2 im wesentlichen ausfüllt.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil,
wenn die axiale Länge 24a des Vorsprunges 24 an der Gliedhälfte 2 größer als die Nenn.ücke 60 bzw. 71 sowohl des Kettengliedes
6 als auch des Aufhängegliedes 7 an der anderen Gliedhälfte 3 ist, da hierdurch in besonders einfacher Weise sichergestellt
werden kann, daß in jede der beiden Gliedhälften 2, 3 nur diejenigen Aufhänge- und Anschlußglieder eingeführt werden
können, die nach den einschlägigen Normen dafür vorgesehen sind
Der Spannstift 10 ist in einer Bohrung 11 angeordnet.
Claims (3)
1. Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, Kettengehänge und dergleichen, bestehend aus zwei bügeiförmigen Gliedhälften
mit scharnierartig ineinandergreifenden Verbindungszungen und einem diese quer zur Kettenzugrichtung durchsetzenden, gegen
axiale Verlagerung gesicherten Gelenkbolzen, wobei jede Gliedhälfte am Ende des einen Schenkels vorzugsweise eine Einzelzunge
und am anderen Schenkel eine die gegenüberliegende Einzelzunge der anderen Gliedhälfte gabelförmig übergreifende
Doppelzunge aufweist, wobei der innenliegende Schenkel der Doppelzunge mindestens einer der beiden Gliedhälften mit einem
entlang dem lelenkbolzen gegen die Einzelzunge am andsran Bügelschenkel
gerichteten Vorsprung ausgebildet ist, und wobei die Nenndicke jeder Gliedhälfte nur geringfügig kleiner als
die Nennweite des einzuhängenden Ketten- oder Aufhäagegliedes
j ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (24a) des
* Vorsprunges (24) an der einen Gliedhälfte (2) größer als die
jjj,- Nenndicke (60 bis 71) sowohl des in diese Gliedhälfte einzu-
1, hängenden Kettengliedes (6) als auch des Aufhängegliedes (7)
an der anderen Gliedhälfte (3) ist, und daß der zwischen dem Jj Vorsprung (24) und der Einzelz.unge (21) verbleibende Abstand
(60) nur geringfügig größer als die Nenndicke (61) des in diese Gliedhälfte (2) einzuhängenden Endgliedes (6), jedoch geringer
als die Nenndicke (61a, 71) sowohl der folgenden größeren Kettenstärke als auch des in die andere Gliedhälfte (3) einzuhängenden
Aufhängegliedes (7) ist.
2. Ketten-Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der innenliegende Schenkel (33) der Doppelzunge
(32) der anderen (3) der beiden Gliedhälften (2, 3) so weit
verbreitert ist, daß er den verbleibenden Abstand zu dem verbreiterten Schenkel (23, 24) der ersten Gliedhälfte (2) im
wesentlichen ausfüllt.
3. Ketten-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (5) eine Ringnut (51) für den Eingriff eines Spannstiftes (10) aufweist=
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7804117U DE7804117U1 (de) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, kettengehänge u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7804117U DE7804117U1 (de) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, kettengehänge u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7804117U1 true DE7804117U1 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=1322325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7804117U Expired DE7804117U1 (de) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Ketten-Verbindungsglied für Anschlagketten, kettengehänge u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7804117U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904000C2 (de) * | 1979-02-01 | 1981-03-12 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH und Co, 7080 Aalen | Verbindungsglied für Ketten |
DE102011005805A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern |
-
1978
- 1978-02-13 DE DE7804117U patent/DE7804117U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904000C2 (de) * | 1979-02-01 | 1981-03-12 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH und Co, 7080 Aalen | Verbindungsglied für Ketten |
DE102011005805A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern |
US8978350B2 (en) | 2011-03-18 | 2015-03-17 | RUD, Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG | Device for attaching chain links |
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