DE7802683U1 - Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck - Google Patents

Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck

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DE7802683U1 DE19787802683 DE7802683U DE7802683U1 DE 7802683 U1 DE7802683 U1 DE 7802683U1 DE 19787802683 DE19787802683 DE 19787802683 DE 7802683 U DE7802683 U DE 7802683U DE 7802683 U1 DE7802683 U1 DE 7802683U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
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    • B41N1/20Curved printing plates, especially cylinders made of metal or similar inorganic compounds, e.g. plasma coated ceramics, carbides

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Description

Continental'Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Druckwalze, insbesondere für den Offsetdruck
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckwalze, insbesondere für den Offsetdruck, mit einem magnetischen Druckzylinder und einem F<?stigkeitsträger aufweisenden Drucktuch mit aus Gummi oder gunmiähnlichen Stoffen bestehenden Schichten, von denen vor allen Dingen die unterhalb der Deckplatte befindlichen Schichten als kompressible Schichten zum Beispiel in mikro-poröser Gestalt ausgebildet sein können.
Bei den bekannten Druckwalzen dieser Art enthält eire 3em Mantel der Druckwalze zugekehrte Schicht des Drucktuches ferro-magnetische Beimischungen in fein verteilter Form. Diese Beimischungen ermöglichen eine Halterung durch magnetische Kräfte, also den magnetischen Druckzylinder. So ausgebildete und so fixierte Drucktücher lassen jedoch keine vergleichsweise großen Umfangsgeschwindigkeiten der Druckwalze erzielen, ohne ein Verrutschen oder Ablösen des Drucktuches befürchten zu müssen. Die Schubkräfte aus Walnarbeit sowie die I hohen Fliehkräfte sind dabei die Ursache für diese Fehler. Geklebte Drucktücher übertragen zwar diese Kräfte, jedoch haben sie den Nachteil, L daß sie nicht unterfüttert werden können, um auf diese Weise Korrekturen herbeizuführen.
Der Erfindung liegt im v/esentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingang'? erwähnten Druckwalzen so zu verbessern, daß eine schnelle, sichere Befestigung der Drucktücher auch für hohe Umfangsgeschwindigkeiten und zugleich Korrekturen durch Unterfüttern des DrucKtuches möglich s^nd.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen:
m a) Die Unterseite des Drucktuches ist festhaftend mit
einer dünnen, biegsamen, folienartigen, ferro-magnetischen Metallplatte verbunden. , ;
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b) Die Metallplatte ist unter Verzicht auf mechanische Befestigungsmittel in radialer Richtung zur Druckwalze ausschließlich durch magnetische Kräfte gehalten.
'Die Befestigung d»s Drucktuches auf der genannten folienartiger. Metallplatte erfolgt aabei vorzugsweise unter Verwendung eines Kontaktklebers, wobei es zweckmäßig ist, das eigentliche Drucktuch mit einer Abziehfolie .zu versehen, die man entfernen kann bevor das eigentliche Drucktuch der Metallplatte verklebt wird. Darüber hinaus schließt die Erfindung mechanische Mittel zur Befestigung Her Metallplatte und somit des Drucktuches an einem Ende nicht aus, um so ein Wandern in UmfangsHchtung der Druckwalze auszuschließen; dies kann in bekannter Weise durch Stifte, L^ist^n und vorspringende Kanten in der Weise erreicht werden, daß eine ümfangssicheiung des Drucktuches an einem Ende möglich wird.
Eine so ausgeführte Druckwalze hat d?r. Vorteil, daß das zugehörige D^uck^unh in üblicher Weise durch..Kleben mit der folisnartige" Metallplatte verbunden werden kann, die ihrerseits dafü^ Sorge t-rägt, aaß eine ausreichende sichere Halterung auf dem Mantel des Druckzylinders erreichbar ist; im Verein mit der Metallplatte ist die magnetische Halterung so fest, daß sich bei größeren U.T.fangsgeachwindigtceiten und den dabei übertragenden, vergleichsweise hohen Fliehkraft*» ein Ablösen ausgeschlossen ist. Zugleich ist eg möglich, das Drucktuch durch Zwischenlagen zwischen der Metallplatte und dem Druckzylinder zu unterfüttern.
Nach einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist es möglich, eine gewölbte und somit eine Metallplatte z.u verwenden, die zumindest der Krümmung des Druckzylinders entsprechend geformt ist. Auf eine so vorgeformte Metallplatte wird dann in üblicher Weise das Drucktuch aufgeklebt, während die Montage des Drucktuches dadurch erfolgT., daß die Metallplatte zunächst an einem Ende 7um Beispiel
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durch Stifte in bezug auf den Druckzylinder fixiert wird, worauf die angrenzpnden Abschnitte der Metallplatte an die Außenfläche des Druckzylinders angelegt werden; die Metallplatte wird dabei durch die magnetischen Kräfte des Druckzylinders gehalten.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Metallplatte zunächst für sich auf dem Druckzylinder zu befestigen, um erst dann das Drucktuch durch Kleben mit der Metallplatte zu vereinigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
fig. 1 eine Druckwalze im Querschnitt und
Fig. 2 einen Druckzylinder in Stirnansicht mit einer zugehörigen Metallplatte vor der Vereinigung mit dem Druckzylinder.
Der Druckzylinder 1 kann eine beliebige Konstruktion aufweisen, insbesondere im Hinblick auf seine magnetischen Eigenschaften. Er muß also in der Lage sein, an seiner Außenfläche 2 ferro-magnetische Körper festzuhalten.
Das für den Druckzylinder benötigte Drucktuch 3 weist eine aus Gummi oder gutnmiähnlichen Stoffen bestehende Deckplatte ^f auf, darunter zwei Schichten 5i 6 mit Feetigkeitsträgern, zum Beispiel in Form von Gewebelagen und zwischen diesen beiden Schichten 5i 6 eine kompressible Schicht aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen, vorzugsweise in Form einer mikro-porösen Schicht 7·
Das so aufgebaute eigentliche Drucktuch 3 ist über eine Klebschicht 8 vorzugsweise diejenige eines Kontaktklebers mit der Rückenfläche einer ferro-magnetischen folienartigen Metallplatte 9 fest, jedoch lösbar verbunden.
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Die endlose, um den Druckzylinder 1 herum-gelegte, an ihren Enden bei 10 in etwa stumpf zusammenstoßende Metallplatte 9 hat an; einem finde mehrere über die Länge des Druckzylinders verteilt angeordnete Vertiefungen,insbesondere Löcher 11, in die kleine.am Mantel des Druckzylinders 1 befestigte Stifte 12 hineinragen, um so die Metallplatte an einem Ende mechanisch bzw. durch Formschluß zu verankern, damit an diesem Ende der Metallplatte 9 Axialverschiebungen und Umfangsverschiebungen ausgeschlossen sind. Im übrigen wird aber die Metallplatte 9 ausschließlich durch magnetische Kräfte des Druckzalinders 1 festgehalten, radiale Kräfte werden also ausschließlich magnetisch überwunden.
Durch die Verwendung einer Metallplatte 9, die eine Wandstärke von etwa 0,2 bis O1^ mm haben kann, wird eine ausreichend sicher«, jedoch lösbare Halterung durch magnetische Kräfte erreicht, während axe Befestig gung des eigentlichen Drucktuches durch die Klebeschicht 8 erreicht wird, die ihrerseits ebenfalls eine lösbare Befestigung ermöglicht. Es ist dabei möglich, Korrekturen durch Unterfuttern hpr-b pi zu führen, indem die üblichen ünterfütterungsraittel zwischen dem Druckzylinder 1 und der Metallplatte 9 eingefügt werden.
Um Biegespannungen weitgehend auszuschalten und weitergehend die Montagen noch weiter zu vereinfachen, ist die Metallplatte 9 gemäß Fig. 2 vorgeformt, also im Sinne des Druckzylinders 1 gekrümmt, und zwar vorzugsweise so, da3 der gegenseitige Abstand a der freien Enden der Metallplatte etwas größer ist als der Durchmesser des Druckzylinders 1.
Ist diese vorgeformte Metallplatte 9 mit dem Drucktuch J durch Kleben verbunden, so wird sie zunächst, wie in Fig. 1 dargpstellt, gegen Umfangsverschieben und axiales Verschieben gesichert, worauf von diesem befestigten Ende her das Andrücken der Metallplatte 9 an den Druckzylinder 1 erfolgt, wobei es sich versteht, daß die Enden bei 10 mit geringem gegenseitigen Spiel angeordnet sein müssen, um Stauchungen auszuschließen.
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Die Wandstärken für die vorgenannten auf den Druckzylinder 1 aufzubringenden Elemente sind an sich beliebig, jedoch ist es vorteilhaft ,für die Metallplatte einen folienartigen Körper in der schon genannten Wandstärke von 0,2 bis 0,4 ram zu wählen, während das Drucktuch 3 vozugsweise eine Wandstärke von etwa 1,5 bis 2 mm haben kann. Die Schichtdicke der Klebeschicht 8 kann etwa 0,OJ bis 0,1 ram betragen.
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Claims (9)

," ansprüche:
1. Druckwalze, insbesondere für den Offsetdruck, mit einem magnetischen Druckzylinder und einem Festigkeitsträger aufweisenden Drucktuch mit aus Gummi oder gummiähnlicen Stoffen bestehenden Schichten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Unterseite des Drucktuches (3) ist festhaftend mit mit einer dünnen, biegsamen,folienartigen, ferro-magnetischen Metallplatte (9) verbunden,und
b) die Metallplatte ist unter Verzicht auf mechanische Befestigungsmittel radial zur Druckwalze ausschließlich durch magnetische Kräfte gehalten.
2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (9) ledig].ich an einem Ende gegen Verrutschen in Umfangsrichtung und in Axialrichtung der Druckwalze gesichert ist.
3. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktuch (3) lösbar auf der Metallplatte (9) angeordnet ist.
k. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte dem Durchmesser des Druckzylinders (1) entsprechend bleibend durch Wölben vorgeformt ist.
5« Druckwalze nach Anspruch *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplati in Axialrichtung der Druckwalze gesehen im noch nicht montierten Zustand etwa die Gestalt eines C hat.
6. Druckwalze nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitii Abstand der freien Enden der Metallplatte (9) (Öffnung des C) etwa dem Durchmesser des zugehörigen Druckzylinders (1) entspricht.
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7· Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der aus Stahl oder einem ähnlich festen ferro-magnetischen Werkstoff bestehenden Metallplatte (9) etwa 0,2 bis 0,^ mm beträgt.
8. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Metallplatte (9) dem Umfang des zugehörigen Druckzylinders (1) entspricht in der Weise, daß im aufgezogenen, befestigten Zustand der Metallplatte zwischen deren Enden (bei 10) ein kleines Spiel besteht.
9. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (8) aus einem Kontaktkleber besteht.
Hannover, den 16. Januar 1978
D/B r
DE19787802683 1978-01-30 1978-01-30 Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck Expired DE7802683U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908999A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-20 Roland Man Druckmasch Traegerhuelse, insbesondere fuer den offsetzylinder einer rotationsdruckmaschine
DE4217793C1 (de) * 1992-05-29 1993-12-09 Roland Man Druckmasch Offset-Gummituch und Verfahren zu dessen Herstellung
US5316798A (en) * 1989-03-18 1994-05-31 Man Roland Druckmaschinen Ag Method of making a cylindrical sleeve structure, particularly cover for an offset cylinder in a rotary printing machine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3908999A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-20 Roland Man Druckmasch Traegerhuelse, insbesondere fuer den offsetzylinder einer rotationsdruckmaschine
US5316798A (en) * 1989-03-18 1994-05-31 Man Roland Druckmaschinen Ag Method of making a cylindrical sleeve structure, particularly cover for an offset cylinder in a rotary printing machine
DE4217793C1 (de) * 1992-05-29 1993-12-09 Roland Man Druckmasch Offset-Gummituch und Verfahren zu dessen Herstellung
US5351615A (en) * 1992-05-29 1994-10-04 Man Roland Druckmaschinen Ag Offset blanket for a grooveless blanket cylinder composed of a carrier plate and a rubber layer placed thereon

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