DE7739844U1 - Bohrgestaenge - Google Patents
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Description
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Ing. Günter Klemm SpezialUnternehmen für Bohrtechnik,
5961 Wenkhausen
Die Erfindung betrifft ein Bohrgestänge mit mindestens zwei durch Verschraubung miteinander verbundenen Rohren,
von denen jedes an seinen Rohrenden einen konischen Gewindeabschnitt mit Rundgewinde aufweist, dessen Wandstärke
sich zur Rohrmitte hin vergrößert.
Beim Bohren im Erdreich und im Gestein ist es bekannt, Bohrgestänge zu verwenden, die aus zahlreichen hintereinander-geschraubten
Rohren bestehen und an deren unterem Ende ein Bohrer angebracht ist. Durch die Rohre hindurch
kann ein Spülmedium an die Bohrsohle gebracht werden, um das Bohrmaterial zwischen dem Bohrgestänge und der Bohrlochwand
hochzuspülen. Ferner kann das Innere des Bohrgestänges benutzt werden, um einen Tieflochhammer, der eventuell am
unteren Ende des Bohrgestänges angebracht ist, mit Druckluft zu versorgen. Es ist bekannt, an den Enden der Rohre,
aus denen das Bohrgestänge besteht, Innengewinde anzubringen und zum Verbinden zweier Rohre eine Verbindungsmuffe zu verwenden, die zwei nach entgegengesetzten Richtungen
abstehende Abschnitte mit Außengewinde aufweist. Jedes der Außengewinde wird in ein Innengewinde der zu verbindenden
Rohre eingeschraubt. Bevor das Gewinde in die Rohre eingeschnitten werden kann, muß die Gewindebohrung
an jedem Rohrende vorgedreht werden, weil die Rohre mit nur begrenzter Maßhaltigkeit gefertigt werden können. Das
Rohrende wird daher zunächst mit einer Drehmaschine zylindrisch ausgedreht und anschließend wird in den zylindrischen
Teil das Gewinde eingeschnitten. Aufgrund der ferti-
gungsbedingten Toleranzen des Rohrdurchmessers sind die beim Ausdrehen des Rohrendes in diesem Bereich stehenbleibenden
Wandstärken unterschiedlich groß. Das Gewinde erstreckt sich in Längsrichtung des Rohres nicht über die gesamte
Länge des bearbeiteten Bereiches der Rohrinnenfläche, so daß im Anschluß an den Gewindeabschnitt noch ein Bereich
vorhanden ist, in dem die Rohrwand geschwächt ist. Beispielsweise hat bei einem Rohraußendurchmesser von 101 mm
der Gewindeabschnitt eine Länge von ca. 105 mm. An ihn schließt sich eine freigedrehte Länge von 25 mm an, in der
der Innendurchmesser des Rohres 84,7 mm beträgt, und erst anschließend hat das Rohr den bei der Rohrherstellung vorgesehenen
Innendurchmesser von ca. 74 mm.
Wenn das Rohrgestänge außer der Drehbewegung noch Schläge von seinem oberen Ende zum Bohrmeißel übertragen muß, wird
es einer erheblichen kombinierten Staucu- und Torsionsbeanspruchung
ausgesetzt. Im Bereich des Gewindeauslaufs ist das einzelne Rohr durch die eingeschraubte Verbindungsmuffe
verstärkt und in seinem Hauptabschnitt hat es die vorgesehene volle Wandstärke. Dazwischen liegt aber der freigedrehte
Bereich, in dem die Rohrinnenwand bearbeitet worden ist, und in den das Gewinde nicht eingreift. Dieser Bereich
am Gewindeauslauf kann eine empfindliche Schwächungszone bilden, an der infolge der Schlagbeanspruchung eine Auftulpung
des Rohres stattfindet. Wie die Praxis zeigt, finden Rohrbrüche regelmäßig in dieser Zone zwischen dem Gewindeauslauf
und dem Hauptteil des Rohres statt.
Bei einem bekannten Bohrgestänge (US-PS 2 681 815) sind an
den Rohrenden kombinierte Gewindeabschnitte aus einem Rundgewinde und einem Spitzgewinde angebracht. Die Gewindegänge
des Rundgewindes sind einander dicht benachbart. Die-
se Ausbildung der Rohrenden hat den Zweck, eine erhöhte Festigkeit der Rohrverbindung und VJiderstandsfähigkeit gegen
Stoßbelastung, hohe Zugkräfte und Biegekräfte zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bohrgestänge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr von
Rohrbrüchen dadurch herabgesetzt ist, daß eine Schwächungszone am Gewindeauslauf vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der 3ogen des Gangprofiles des Rundgewindes ca. 110° beträgt, daß die Gewindegänge mit gegenseitigen Abständen
angeordnet sind und daß das Gewinde in die zylindrische Innenfläche des Rohres hinein ausläuft und die Gewindehöhe
sich im Auslaufbereich kontinuierlich verringert.
Durch die genannten Gewindeform wird erreicht, daß die zum Lösen der Schraubverbindung erforderliche Kraft relativ
gering ist und daß sich bei einem derartigen Gangprofil eine günstige Schmiermittelverteilung im Innern der Gewindeverbindung
ergibt. Dadurch, daß das Gewinde unmittel-0 bar in die Rohrinnenwand hinein ausläuft, verringert sich
im Auslaufbereich die Gewindehöhe kontinuierlich, so daß keine sprunghafte Änderung des Rohrinnendurchmessers eintritt.
Im Auslaufbereich ergeben sich daher keine Spannungsspitzen,
die eine besondere Gefährdung des Rohres 5 darstellen würden.
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Die Rohrenden können Innengewinde tragen und in eine Verbindungsmuffe
eingeschraubt sein, die an beiden Enden Außengewinde aufweist. Alternativ können auch zwei Rohrenden,
von denen das eine ein Innengewinde und das andere ein entsprechendes Außengewinde aufweist, ohne Verbindungsmuffe
direkt ineinandergeschraubt werden.
Der Konuswinkel der Gewindeabschnitte beträgt vorzugsweise zwischen 0,5° und 4°. Die üblichen konischen Gewinde haben
in der Regel einen wesentlich größeren Konuswinkel in der Größenordnung von etwa 15°. Vorzugsweise wird bei der Erfindung
ein Konuswinkel von ca. 2° bis 2,5° angewandt. Im einzelnen richtet sich die Größe des Konuswinkels des Gewindes
nach der Rohrstärke und den Fertigungstoleranzen des Rohres.
Die Verbindrngsmuffe zwischen zwei Außengewinden kann eine
umlaufende Verdickung aufweisen, deren Seitenwände hinterschnitten
sind. Zur Anpassung hieran können die Stirnseiten der Rohre in einem Winkel, der demjenigen der Hinterschneidung
entspricht, abgefast sein. Die Stirnseiten der Rohre
0 legen sich in die hinterschnittenen Seitenwände der Verbindungsmuffe
ein,- so daß eine feste Anlage in axialer Richtung erfolgt und beim Schlagbohren die übertragung von
Längskräften über die Stirnseiten der Rohre möglich ist. Außerdem wird durch die gegeneinanderstoßenden Anlageflächen
einerseits und den Gewindeeingriff andererseits eine feste Klemmung an der Verschraubungsstelle erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Verbindungsmuffe
bei einem Bohrgestänge,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Ende eines mit der Verbindungsmuffe nach Fig. 1 zu verschraubenden Rohres,
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Profilquerschnitt
durch das Außengewinde der Verbindungsmuffe nach Fig. 1,
und
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Profilquerschnitt durch das Innengewinde des Rohres nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsmuiie 10 hat eine
zylindrische Innenwand 11, während die Außenwand 12 jeweils nach den Enden hin unter einem Winkel a von ca. 2° konvergiert.
Dies bedeutet, daß die Wandstärke der Verbindungsmuffe 10 sich zu den Enden hin kontinuierlich verringert.
Im Mittelbereich der Verbindungsmuffe ist eine nach außen abstehende Verdickung 14 mit zylindrischer Außenfläche
vorgesehen. Die Seitenwänden 15 der Verdickung 14 sind
hinterschnitten und gehen in die Konusflächen 12 und 13 über.
In die Konusflächen 12 und 13 ist jeweils ein Gewinde 15
eingeschnitten, wie es in Fig. 3 vergrößert im Querschnitt dargestellt ist. Die einzelnen Gewindegänge 16 sind in
Form von Ausnehmungen in die Flächen 12, 13 eingeschnitten. Die Querschnittslinie einer jeden Ausnehmung liegt auf einem
Kreisbogen von ca. 110° mit dem Radius r- Der gegenseitige Abstand der Ausnehmungen 16 beträgt zwischen 0,2 r
und 0,4 r.
An den Enden der Verbindungsmuffe 10 läuft das Gewinde 15
jeweils in einer konischen Fläche 17 aus, die eine Fortsetzung
des Innenmaßes des Gewindes darstellt. An den inneren Enden hören die Gewinde 15 in der jeweiligen Konusfläche
12 bzw. 13 ein kurzes Stück vor den Seitenwänden 15 der Verdickung 14 einfach auf.
In den Fig. 2 und 4 ist das Ende des zugehörigen Rohres 20 dargestellt, das mit dem einen Ende der Verbindungsmuffe 1G
verschraubt wird. An dem Rohrende ist zunächst die Innenseite 21 konisch bearbeitet worden, wobei der Konuswinkel a
demjenigen der zuvor beschriebenen Verbindungsmuffe entspricht. Die Außenseite 22 des Rohres ist bis zum Ende hin
zylindrisch. Infolge der konischen Aufweitung der Innenseite 21 verringert sich die Wandstärke des Rohres 2 0 zum Ende
hin. In die konische Fläche 21 ist das Gewinde 2 3 eingeschnitten, das in Fig. 4 vergrößert dargestellt ist. Dieses
konische Gewinde 23 hat ein Gangprofil aus kreisbogenförmigen Vorsprüngen 24, deren Radius r demjenigen des Gegengewindes
nach Fig. 3 entspricht. Am Gewindegrund 25 haben die Gewindegänge einen Abstand zwischen 0,2 r und 0,4 r.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, läuft das konische Gewinde 23 von dem Punkt 26, an der die konische Fläche 21 den
Innendurchmesser des Rohres erreicht hat, zur Rohrmitte hin
frei aus, wobei die Ganghöhe sich stetig verringert. Man erkennt, daß in diesem Bereich, in dem keine volle Überlappung
mit dem Gewinde 15 der Verbindungsmuffe mehr stattfindet,
keine wesentliche Schwächung der Wandstärke des Rohres eintritt, und daß insbesondere keine Spannungspitzen verursachenden
Kanten oder Übergänge vorhanden sind.
Nach außen hin, also zum Rohrende, endet das Gewinde 23 in einer Abschrägung 28, an die sich ein konischer Abschnitt
27, der die Verlängerung des Gewindegrundes 25 darstellt, anschließt. Die Stirnseite 2 9 des Rohres ist nach außen abgeschrägt,
so daß sie in die hinterschnittenen Seitenflächen 15 der Verdickung 14 der Verbindungsmuffe hineinpassen.
Das erfindungsgemäße Bohrgestänge bietet sowohl bei reinen
Drehbohrungen als auch bei Schlagdrehbohrungen eine erhöhte Sicherheit gegen Rohrbrüche. Insbesondere bei langen Bohrgestängen,
bei denen erhebliche Biegekräfte auftreten können, ist die beschriebene Verschraubungsart von Vorteil.
Die Gewinde 15 bzw. 23 können ein- oder mehrgängig ausgeführt werden. Insbesondere bei großen Rohrdurchmessern
empfiehlt sich die Anwendung mehrgängiger Gewinde, um ein schnelleres Festziehen und Lösen zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Bohrgestänge mit mindestens zwei durch Verschraubung
miteinander verbundenen Rohren, von denen jedes an seinen Rohrenden einen konischen Gewindeabschnitt mit Rundgewinde
aufweist, dessen Wandstärke sich zur Rohrmitte hin vergrößert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogen des Gangprofiles des Rundgewindes ca. 110° beträgt, daß die Gewindegänge (16, 24) mit gegenseitigen
Abständen angeordnet sind und daß das Gewinde (23) in die zylindrische Innenfläche des Rohres
(20) hinein ausläuft und die Gewindehöhe sich im Auslaufbereich kontinuierlich verringert.
2. Bohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden Innengewinde (23) tragen und in eine
Verbindungsmuffe (10) eingeschraubt sind, die an beiden Enden Außengewinde (15) aufweist.
Telefon: (9221) 1? 104f
> .Telen: BBB230?'dopa d · Telegramm: Dompotent Köln
3. Bohrgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der Gewindeabschnitte
zwischen 0,5° und 4° beträgt.
4. Bohrgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (10) zwischen zwei Außengewinden
eine umlaufende Verdickung (14) aufweist, deren Seitenwände (19) hinterschnitten sind.
5. Bohrgestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (29) der Rohr (20) in einem Winkel, der demjenigen der Hinterschneidung (19) entspricht,
abgefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739844 DE7739844U1 (de) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | Bohrgestaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739844 DE7739844U1 (de) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | Bohrgestaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739844U1 true DE7739844U1 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6685845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777739844 Expired DE7739844U1 (de) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | Bohrgestaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739844U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004009416A1 (de) * | 2004-06-16 | 2005-09-08 | Weinhold, Karl, Dipl.-Ing. | Rohrverbindung |
EP3141689B1 (de) | 2015-09-11 | 2019-12-04 | Sysbohr GmbH Bohrtechnik für den Spezialtiefbau | Gewindeverbindung und bohrgestänge mit gewindeverbindung |
-
1977
- 1977-12-28 DE DE19777739844 patent/DE7739844U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004009416A1 (de) * | 2004-06-16 | 2005-09-08 | Weinhold, Karl, Dipl.-Ing. | Rohrverbindung |
EP3141689B1 (de) | 2015-09-11 | 2019-12-04 | Sysbohr GmbH Bohrtechnik für den Spezialtiefbau | Gewindeverbindung und bohrgestänge mit gewindeverbindung |
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