DE1229932B - Bohrgestaengekupplung - Google Patents

Bohrgestaengekupplung

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DE1229932B
DE1229932B DED46527A DED0046527A DE1229932B DE 1229932 B DE1229932 B DE 1229932B DE D46527 A DED46527 A DE D46527A DE D0046527 A DED0046527 A DE D0046527A DE 1229932 B DE1229932 B DE 1229932B
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receiving
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DED46527A
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English (en)
Inventor
Charles Jordan Davis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • E21B17/0465Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches characterised by radially inserted locking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Bohrgestängekupplung Die Erfindung bezieht sich auf Bohrgestängekupplungen oder Werkzeugverbindungen, die dazu dienen, die Enden benachbarter Rohrabschnitte eines Bohrgestängestrangs für Tiefbohrarbeiten miteinander zu verbinden, wobei am unteren Ende des Rohrstrangs ein Bohrmeißel befestigt ist.
  • Bei einem bekannten Gestängeschloß für Hohlbohrgestänge ist auf jedes der beiden miteinander zu verbindenden Bohrstangenenden eine hohle Muffe aufgesetzt. Der freie Teil der einen als Bolzenteil wirksamen Muffe greift gewindelos in den freien Teil der anderen, als Aufnahrneteil wirksamen Muffe. Die ineinandergreifenden, unter Umständen mehrkantig ausgebildeten Muffenteile sind durch einen Querbolzen miteinander verbunden, der sich durch koaxiale Querbohrungen der beiden ineinandergreifenden Muffenteile hindurch erstreckt. Der Querbolzen ragt mit seinen beiden Enden aus dem Gestängeschloß nach außen und behindert den Bohrvorgang. Des weiteren wird der Querbolzen bei der übertragung des Drehmoments von einem Muffenteil auf das andere auf Abscheren beansprucht und die ineinandergreifenden Muffenteile werden durch die durchgehenden Querbohrungen für den Querbolzen geschwächt. Schließlich bietet das Gestängeschloß keinen Schutz gegen den Durchtritt von Flüssigkeit.
  • Des weiteren ist eine Bohrgestängekupplung für trockenes Bohren bekannt, bei der die benachbarten Enden der miteinander zu verbindenden Gestängerohre mit einem langgestreckten, eine Längsbohrung aufweisenden Aufnahmeteil bzw. einem in die Längsbohrung des Aufnahmeteils passenden, langgestreckten Bolzenteil ausgestattet sind. Der Bolzenteil trägt an seinem dem Gestängerohr zugewandten Teil einen Nockenring, dessen Nocken in Nuten am freien Ende des Aufnahmeteils hineinpassen und die zur Übertragung des Drehmoments von dem einen Gestängerohr zum benachbarten Gestängerohr dienen. Drei quer durch den Mantel des Aufnahmeteils hindurchgehende Schrauben greifen mit ihren Enden in eine Ringnut des Bolzenteils ein und halten die benachbarten Gestängerohre in axialer Richtung zusammen. Starke axiale Kräfte kann diese Schraubenanordnung kaum übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrgestängekupplung zum übertragen von Drehmomenten in beiden Drehrichtungen zu schaffen, mit der die benachbarten Enden zweier Gestängerohre leicht und schnell miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können. Die neue Bohrgestängekupplung soll jegliche Leckage der Bohrflüssigkeit ausschalten und soll in gleicher Weise für trockenes und nasses Bohren brauchbar sein. Sie soll Stöße beim Bohren aufnehmen und für das Bohren in horizontaler, schräger oder lotrechter Richtung brauchbar sein.
  • Die Erfindung geht aus von einer Bohrgestängekupplung zum Übertragen von Drehmomenten in beiden Drehrichtungen, umfassend ein langgestrecktes, hohles Aufnahmeteil, das mit einem in seine durchgehende Bohrulig passenden, langgestreckten, rohrförmigen Bolzenteil durch ein ausbaubares Halteteil verbunden ist. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Bohrgestängekupplung ein Teil der Durchbohrung des Aufnahmeteils eine unregelmäßige Querschnittsform aufweist und sich an diesen Teil der Durchbohrung ein Endabschnitt mit kreisrunder Querschnittsform anschließt, daß die Außenabmessungen und die Querschnittsform des Bolzenteils den Abmessungen und der Querschnittsform der Durchbohrung des Aufnahmeteils entsprechen und daß zwecks Kupplung von Aufnahmeteil und Bolzenteil der ausbaubare Halteteil durch Querbohrungen in der Wand des Aufnahmeteils und in eine außen um den Bolzenteil herumlaufende, ringförmige Haltenut gesteckt wird. F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfmdungsgemäße Kupplung, wobei die miteinander verbundenen Bohrgestängeabschnitte teilweise angedeutet sind; F i g. 2 ähnelt F i g. 1, zeigt jedoch eine etwas angeänderte Konstruktion nach der Erfindung; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1 und 2; F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1 und 2; F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1, in welchem das in F i g. 1 gezeigte Halteteil nicht dargestellt ist; F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 2; F i g. 7 ähnelt F i g. 6, doch ist hier das in F i g. 6 gezeigte Halteteil aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellt.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Kupplung umfaßt ein Kupplungs- oder Aufnahmeteil 10, dessen eines Ende mit einem Ende eines Bohrgestängeabschnitts 12 vorzugsweise durch Schweißen starr verbunden werden kann, wie es in F i g. 1 bei 11 angedeutet ist.
  • Nahe seinem mit dem Rohrabschnitt 12 verbundenen Ende ist das Aufnahmeteil 10 mit einem Bohrungsabschnitt 13 von kleinerem Durchmesser versehen, der im vorliegenden Fall durch einen Druckabdichtungsring 14 abgegrenzt wird, welcher gemäß F i g. 1 mit Preßsitz in eine Bohrungserweiterung des Kupplungsteils 10 eingebaut ist.
  • Der verbleibende Teil der Bohrung des Aufnahmeteils 10 hat eine unregelmäßige Querschnittsform, und zwar im vorliegenden Fall gemäß F i g. 3 und 5 eine sechseckige Querschnittsform. Das Ringteil 14 bildet am inneren Ende der sechseckigen öffnung eine Schulter. Diese Schulter könnte natürlich ebenso wie der kurze Bohrungsabschnitt von kleinerem Durchmesser auch ohne Verwendung des Ringteils 14 in dem Aufnahmeteil 10 ausgebildet sein. Zu diesem Zweck könnte man die unregelmäßige Querschnittsform der öffnung mit Hilfe eines Räumwerkzeugs herstellen.
  • Das von dem Aufnahmeteil 10 aufzunehmende Kupplungsteil wird im folgenden als Bolzenteil bezeichnet. Dieses Bolzenteil ist in den Zeichnungen insgesamt mit 15 bezeichnet. Es ist rohrförmig ausgebildet, und eines seiner Enden, nämlich das Ende 16, hat gemäß F i g. 4 eine kreisrunde Querschnittsform, so daß dieses Ende mit dem benachbarten Ende eines benachbarten Rohrabschnitts 18 verschweißt werden kann, wie es in F i g. 1 bei 17 angedeutet ist.
  • Das andere Ende 19 des Bolzenteils 15 hat ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt, und sein Durchmesser ist so gewählt, daß dieses Ende gleitend in die Bohrung 13 des Ringteils 14 eingeführt werden kann, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist; am Umfang des Endes 19 ist eine Ringnut ausgebildet, in der ein flexibler und zusammendrückbarer Dichtungsring 20 liegt, der eine druckdichte Abdichtung zwischen dem Ende 19 und der Bohrungswand des Ringteils 14 bewirkt.
  • Zwischen seinen allgemein zylindrischen Enden 16 und 19 hat das Bolzenteil auf seiner Außenseite eine unregelmäßige Querschnittsform, die mit engem Sitz in den eine unregelmäßige Querschnittsform aufweisenden Abschnitt der öffnung des Aufnahmeteils 10 paßt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Gemäß F i g. 1 ist nahe dem inneren Ende des Bolzenteils auf dessen Außenseite eine Schulter 21 vorhanden, die an einer durch die Bohrung 13 von kleinerem Durchmesser gebildeten Schulter angreift, um die Bewegun g des Bolzenteils in das Aufnahmeteil hinein zu begrenzen. Diese Schultern dienen auch dazu, axiale Kräfte von dem Aufnahmeteil auf das Bolzenteil oder in umaekehrter Richtung zu übertragen.
  • C Zwischen seinen Enden 16 und 19 weist das Bolzenteil 10 eine Haltenut 22 auf. Gemäß Fig. 5 sind zwei parallele Bohrungen 23 und 24 in der Wand des Aufnahmeteils 10 so ausgebildet und angeordnet, daß sie sich mit der Ringnut 22 decken, wenn das Bolzenteil bis zum Anschlag in das Aufnahmeteil eingeführt ist. Gemäß F i g. 6 kann man ein U-förmiges Halteteil 25 in die Bohrungen 23 und 24 so einführen, daß die beiden Schenkel des Halteteils an einander diametral gegenüberliegeiiden Punkten in die Ringnut des Bolzenteils eingreifen. Die Schenkel des Halteteils dienen somit dazu, das Aufnahmeteil und das Bolzenteil zwangläufig gegen axiale Relativbewegungen zu sichern und somit ein Trennen der beiden Teile zu verhindern. Gemäß F i g. 1 und 5 ist die äußere Wandfläche des Aufnahmeteils 10 mit einer Anflächung 26 versehen, die sich zwischen den Bohrungen 23 und 24 erstreckt, um eine Anlagefläche für den mittleren Teil des Halteteils 25 zu bilden und außerdem das Herausziehen des Halteteils mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines anderen zugespitzten hebelähnlichen Werkzeugs zu erleichtern.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Kupplung unterscheidet sich nur geringfügig von der an Hand von F i g. 1 beschriebenen, Der eine unregelmäßige Querschnittsform aufweisende Teil der Öffnung des Aufnahmeteils 30 erstreckt sich nicht von der Schulter 27 aus bis zum anderen Ende des Aufnahmeteils, sondern nur bis zu der in F i g. 2 mit 28 bezeichneten Ebene. Gemäß F i g. 4, 6 und 7 hat der verbleibende Abschnitt der Öffnung des Aufnahmeteils eine kreisrunde Querschnittsform.
  • Entsprechend erstreckt sich bei dem Bolzenteil 29 der eine unregelmäßige Querschnittsform aufweisende Abschnitt nur von der Schulter 21 bis zu einer zwischen den Enden des Bolzenteils liegenden Schulter 31, während der verbleibende Teil der Außenfläche des Bolzenteils gemäß F i g. 4, 6 und 7 kreisrund ist. Die Bohrungen 33 und 34 zum Aufnehmen des Halteteils 25 sind in der Wand des Aufnahmeteils 30 in einem kleineren Abstand von seinem Ende 35 dort ausgebildet, wo die Öffnung des Aufnahmeteils eine kreisrunde Querschnittsform hat; hierbei ist die Ringnut des Bolzenteils zum Aufnehmen des Halteteils ebenfalls im zylindrischen Ab- schnitt des Bolzenteils so ausgebildet, daß sie sich mit den Bohrungen 33 und 34 deckt, wenn das Bolzenteil bis zum Anschlag in das Aufnahmeteil eingeführt wird.
  • Im übrigen sind die beiden Ausbildungsformen von gleicher Konstruktion, sie wirken in der gleichen Weise, und sie erfüllen die gleiche Aufgabe. Die Benutzungsweise der beiden beschriebenen erfindungsgemäßen Kupplungen dürfte aus den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung ohne nähere Erläuterung ersichtlich sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrgestängekupplung zum übertragen von Drehmomenten in beiden Drehrichtungen, umfassend ein langgestrecktes, hohles Aufnahmeteil, das mit einem in seine durchgehende Bohrung passenden, langgestreckten, rohrförinigen Bolzenteil durch ein ausbaubares Halteteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Durchbohrung des Aufnahmeteils (10, 30) eine unregelmäßige Querschnittsform aufweist und sich an diesen Teil der Durchbohrung ein Endabschnitt mit kreisrunder Querschnittsform anschließt, daß die Außenabmessungen und die Querschnittsform des Bolzenteils (15, 29) den Abmessungen und der Querschnittsform der Durchbohrung des Aufnahmeteils entsprechen und daß zwecks Kupplung von Aufnahmeteil und Bolzenteil der ausbaubare Halteteil (25) durch Querbohrungen (23, 24 bzw. 33, 34) in der Wand des Aufnahmeteils und in eine außen um den Bolzenteil herumlaufende, ringförmige Haltenut (22) gesteckt wird.
  2. 2. Bohrgestängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine kreisrunde Querschnittsform aufweisende Teil der Durchbohrung des Aufnahmeteils (10, 30) eine kleinere Querabmessung hat als der eine unregelmäßige Querschnittsform aufweisende Teil der Durchbohrung, so daß am Aufnahmeteil eine innenliegende Schulter entsteht, die die Bewegung des Bolzenteils (15, 29) in die Durchbohrung des Aufnahmeteils hinein begrenzt. 3. Bohrgestängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisrunde Teil des Bolzenteils (15, 29) auf seiner Außenseite mit einer Ringnut versehen ist und daß in dieser Ringnut ein Dichtungsring (20) angeordnet ist, der eine Abdichtung gegenüber der Wand des kreisrunden- Abschnitts der Durchbohrung des Aufnahmeteils (10, 30) bewirkt, wenn das Bolzenteil in das Aufnahmeteil eingeführt ist. 4. Bohrgestängekupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei querliegenden, durch einen Abstand getrennten Bohrungen (23, 24 bzw. 33, 34), die sich durch die Wand des Aufnahmeteils (10, 30) erstrecken, parallel zueinander verlaufen und mit einander diametral gegenüberliegenden Teilen der Nut (22) zum Aufnehmen des U-förmigen Halteteils (25) fluchten, wenn das Bolzenteil (15, 29) in das Aufnahmeteil eingeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 082, 947 782.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964520A (en) * 1973-06-20 1976-06-22 Verenigde Machinefabrieken N.V. Connection between two inter engaging elements
US4674775A (en) * 1985-07-22 1987-06-23 Osaka Gas Company Limited Coupling for corrugated conduit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667082C (de) * 1936-04-22 1938-11-03 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Gestaengeschloss fuer Hohlbohrgestaenge
DE947782C (de) * 1954-07-22 1956-08-23 Stihl Andreas Bohrgestaenge-Kupplung

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