DE7736840U1 - Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe - Google Patents

Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe

Info

Publication number
DE7736840U1
DE7736840U1 DE19777736840 DE7736840U DE7736840U1 DE 7736840 U1 DE7736840 U1 DE 7736840U1 DE 19777736840 DE19777736840 DE 19777736840 DE 7736840 U DE7736840 U DE 7736840U DE 7736840 U1 DE7736840 U1 DE 7736840U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
pouring opening
closure cap
container according
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777736840
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
Priority to DE19777736840 priority Critical patent/DE7736840U1/de
Publication of DE7736840U1 publication Critical patent/DE7736840U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
    • B65D51/2807Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container
    • B65D51/2857Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by displacing or removing an element enclosing it
    • B65D51/2864Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by displacing or removing an element enclosing it the element being a plug or like element closing a passage between the auxiliary container and the main container
    • B65D51/2871Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by displacing or removing an element enclosing it the element being a plug or like element closing a passage between the auxiliary container and the main container the plug falling into the main container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

We11a AG
Berliner Allee 65
6IOO Darmstadt
Behälter für zwei schüttbare Stoffe
Die Neuerung bezieht sich auf Behälter für zwei schüttbare Stoffe, die in je einer Kammer getrennt aufbewahrt werden, jedoch in der größeren Kammer bei Bedarf mischbar sind, wobei die kleinere Kammer auf ihrer, dem Inneren der größeren Kammer zugewendeten Seite durch einen Ver-Bchlußstopfen verschlossen ist, welcher Vorsprünge trägt, die über den Rand der kleineren Kammer nach außen vorragen. Es sind bereits zahlreiche Behälter für zwei schüttbare Stoffe bekannt, deren Punktion jedoch noch nicht völlig befriedigt hau.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neue
konstruktive Bauweise anzugeben, bei der durch einfache konstruktive Maßnahmen ohne hohen Mehraufwand eine einfachere Montage und eine betriebssichere Handhabung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Wandung der Ausgußöffnung des Behälters außen ein
Außengewinde trägt, auf welches eine mit Innengewinde
versehene Verschlußkappe aufgeschraubt ist, daß die
Verschlußkappe einen damit im Material verbundenen, ins Innere der Ausgußöffnung ragenden, die kleinere Kammer
umgebenden hohlzylindrischen Fortsatz trägt, daß in das der größeren Kammer zugewendete offene Ende des hohlzylindrischen Fortsatzes ein gegen dieses dicht abschließender , die kleinere von der größeren Kammer trennender
Verschlußstopfen eingesetzt ist, daß der Verschlußstopfen auf seiner der größeren Kammer zugewendeten Seite nach
außen ragende, strahlenförmig angeordnete federnde Vor-
— 2 —
7736840 16.03.78
· 111·
Sprünge trägt, deren jeweils freies Ende in Richtung zu der Ausgußöffnung abgebogen ist, daß der hohlzylindrische Fortsatz an dem von der größeren Kammer abgewendeten Ende auf seiner Außenseite einen umlaufenden Ringwulst und seine Gegenfläche an der Wandung der Ausgußöffnung eine entsprechend ausgebildete umlaufende Ringnut aufweist.
Für eine bevorzugte Ausführungsform ist es günstig, wenn der das Innengewinde tragende Teil der Verschlußkappe an seinem offenen Ende einen ringförmigen Fortsatz trägt, der auf seiner Innenseite an die Außenform des rundumlaufenden vorspringenden Randes angepaßt ist und um letzteren herumgreift, und wenn der ringförmige Fortsatz an seiner der Verschlußkappe zugewendeten Seite eine als Sollbruchstelle dienende umlaufende dünnwandige Zone hat.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Neuerung mit nur teilweise dargestelltem Behälter in Schließstellung,
.Fig. 2 einen Schnitt entlang den Linien A-B der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine -teilweise geschnittene Ansicht der Aus-
7736840 16.03.78
führungsform gemäß Fig. 1, jedoch in Mischstellung.
Der in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Behälter 1 dient zu Aufnahme einer ersten Stoffkomponente und weist eine Ausgußöffnung 2 mit der diese umgebenden Wandung 3 auf, welche ein Außengewinde 4 trägt. Auf dieses Außengewinde ist eine Verschlußkappe 5 mit ihrem Innengewinde 6 aufgeschraubt. Die Verschlußkappe besitzt ferner einen in die Ausgußöffnung 2 hineinragenden inneren hohlzylindrischen Fortsatz 7, der sich an die Innenseite der Wandung 3 der Ausgußöffnung anschmiegt und einen umlaufenden Ringwulst 8 aufweist, der in eine Ringnut 9 der Verschlußkappe 5 in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung durch Flächenpressung dichtend eingreift. Im Inneren dieses hohlzylindrischen Fortsatzes 7 befindet sich die kleinere Kammer 10 zur Aufnahme einer zweiten Stoffkomponente. Am offenen Ende der Verschlußkappe 5 befindet sich der ringförmige Fortsatz 11, der durch eine rundumlaufende dünnwandige Zone 12 zur Bildung einer Sollbruchstelle mit der Verschlußkappe 5 verbunden ist. Dieser ringförmige Fortsatz 11 umgreift in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung einen rundumlaufenden vorspringenden Rand der Verschlußkappe 5, wobei dieser zuvor während des Montagevorganges beim Aufschrauben auf den Behälter durch elastische Verformung über den vorspringenden Rand 13 übergestülpt worden ist und durch seinen Vorsprung 11a gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert ist. Im Bedarfsfalle muß vor dem Abschrauben der Verschlußkappe 5 mittels einer an den ringförmigen Fortsatz .angesetzten Grifflasche 11b die dünnwandige Zone 12 rundum abgerissen werden, wodurch der ringförmige Fortsatz 11 von der Verschlußkappe 5 und damit die Verplombung gelöst wird. In das Innere des offenen Endes fa. des hohlzylindrischen Fortsatzes 7 ist ein Verschluß-
7736840 16.03.78
stopfen 14 mit nach außen ragenden, strahlenförmig angeordneten Vorsprüngen 15 eingepresst. Durch am Verschlußstopfen 14 angebrachte rundumlaufende Dichtlippen 16 wird die kleinere Kammer 10 gegenüber einer im flaschenförmigen Behälter 1 sich befindenden größeren Kammer 17 abgedichtet.
Nach erfolgter Entplombung wird beim Abschrauben der Verschlußkappe 5 der hohlzylindrische -Fortsatz 7 und der mit ihr haftschlüssig verbundene Verschlußstopfen solange in Richtung des Pfeiles 19 mitgenommen, bis die federnden Vorsprünge 15 sich gegen die Innenfläche la der Wandung des Behälters 1 abstützend anlegen. Bei fortgesetzter Drehung wird der hohlzylindrische Fortsatz gegen die vorhandenen Reibungskräfte aus dem sich abstützenden Verschlußstopfen 14 wenigstens solange herausgezogen, bis letzterer frei wird und z. B. durch Wirkung von Schwerkraft in die größere Kammer 17 des flaschenförmigen Behälters 1 hineinfällt. Dieser momentane Bewegungszustand ist in Fig. 3 dargestellt. Nunmehr kann sich die aus der kleineren Kammer 10 freigesetzte zweite Stoffkcmponente in der größeren Kammer 17 mit der dort befindlichen ersten Stoffkomponente mischen. Durch kurzes Umschütteln ist dannder Mischvorgang be-
■ endet und das Mischgut kann nach völligem Abschrauben der
Verschlußkappe 5 durch die Ausgußöffnung 2 wahlweise ausgegossen werden.
Das Füllen und Montieren des gesamten Behälters kann zweckmäßig in folgender Reihenfolge erfolgen, daß zuerst die größere Kammer 17 mit der ersten Stoffkomponente gefüllt wird, dann die kleinere Kammer 10 in der Verschlußkappe 5 mit der zweiten Stoffkomponente gefüllt wird, danach der Verschlußstopfen 14 in das offende Ende 7a des hohlzylindrischen Fortsatzes 7 eingepresst wird und anschließend die derart vormontierte Verschlußkappe
7736840 16.03.78
auf das Außengewinde ι\ des Behälters 1 aufgeschraubt wird. Beim Einpressen des Verschlußstopfens lH in die Ausgußöffnung 2 legen sich die federnden Vorsprünge 15, besser dargestellt in Fig. 2, unter weitgehend elastischer Verformung nach oben um und springen nach Verlassen der Ausgußöffnung 2 wieder " nach außen, wodurch beim bereits erwähnten Aufschrauben der Verschlußkappe 5 die federnden Vorsprünge 15 den Verschlußstopfen lA durch Abstützen an der Innenfläche la der Wandung des flaschenförmigen Behälters 1 zurückhalten. Wie aus Fig. 2 besser zu ersehen, ist deswegen der kleinste Abstand D zweier diametral gegenüberliegenden Zwischenräume zwischen den strahlenförmig angeordneten federnden Vorsprüngen 15 kleiner als der Innendurchmesser der Ausgußöffnung 2.
Ein wesentlicher Vorteil für die Fertigung liegt darin, daß bei dieser neuerungsgemäßen Ausführungsform durch die spezielle Ausgestaltung nur drei zusammenzusetzende Konstruktionsteile vorhanden sind, das sind der Behälter, die Verschlußkappe und der Verschlußstopfen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die spezielle Ausgestaltung des Verschlußstopfens die Montage der bereits gefüllten und vormontierten Verschlußkappe auf den bereits fertig gefüllten Behälter ein vereinfachtes Fertigungsverfahren ermöglicht. Durch die gewählte Konstruktion der am Verschlußstopfen strahlenförmig angeordneten federnden Vorsprünge wird weiterhin erreicht, daß im Mischzustand für die miteinander zu mischenden beiden Stoffkomponenten sowie im Ausgießzustand für das Mischgut ein freier, von der zufälligen Lage des Verschlußstopfen im Inneren des Behälters unabhängiger Durchgang gewährleistet wird, z.B. beim unerwünschten Klebenbleiben des Verschlußstopfens am Behälterhals. Durch
7736840 16.03.78
'j die gewählten Dxchtelemente wird eine vor allem für den
I Transport und die Lagerung wesentliche getrennte Auf
bewahrung der Stoffkomponenten gewährleistet.
7736840 16. oa 78

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    , 1. Behälter für zwei schüttbare Stoffe, die in je einer
    Kammer getrennt aufbewahrt werden, jedoch in der größeren Kammer bei Bedarf mischbar sind, wobei die kleinere Kammer auf ihrer, dem Inneren der größeren Kammer zugewendeten Seite durch einen Verschlußstopfen verschlossen ist, welcher Vorsprünge trägt, die über den Rand der kleineren Kammer nach außen vorragen, dadurch gekennzeichnet, • . daß die Wandung (3) der Ausgußöffnung (2) des Behälters (1) außen ein Außengewinde (4) trägt, auf welches eine mit Innengewinde (6) versehene Verschlußkappe (5) aufgeschraubt ist, daß die Verschlußkappe (5) einen damit im Material verbundenen, ins Innere der Ausgußöffnung (2) ragenden, die kleinere Kammer (10) umgebenden hohlzylindrischen Portsatz (7) trägt, daß in
    [ das der größeren Kammer (17) zugewendeten offenen
    Ende (7a) des hohlzylindrischen Fortsatzes (7) ein gegen
    diese dicht abschließender, die kleinere von der größeren Kammer trennender Verschlußstopfen (14) einge-
    j ■ setzt ist, daß der Verschlußstopfen (14) auf seiner
    der größeren Kammer (17) zugewendeten Seite nach außen ragende, strahlenförmig angeordnete federnde Vorsprünge
    (15) trägt, deren jeweils freies Ende in Richtung zu der Ausgußöffnung (2) abgebogen ist, daß der hohlzylindrische Fortsatz (7) an dem von der größeren Kammer (17) abgewendeten Ende auf seiner Außenseite einen umlaufenden Ringwulst (8) und seine Gegenfläche an der Wandung der Ausgußöffnung eine entsprechend ausgebildete umlaufende Ringnut (9) aufweist, (Fig. 1 und 2).
    ■ 2. Behälter nach Anspruch 1,
    ' dadurch gekennzeichnet,
    \ daß auf der Wandung (3) der Ausgußöffnung (2) zwischen
    \ dem Außengewinde (4) und der größeren Kammer (17) ein
    rundumlaufender vorspringender Rand (13) angeordnet ist, der in radialer Richtung über das Außengewinde (4) nach außen vorragt (Fig. 1).
    Behälter nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der das Innengewinde (6) tragende Teil der Verschlußkappe (5) an seinem offenen Ende einen ringförmigen Portsatz (11) trägt, der auf seiner Innenseite an die Außenform des rundumlaufenden vorspringenden Randes (13) angepaßt ist und um letzteren herumgrei.ft (Fig. 1).
    Behälter nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Fortsatz (11) an seiner der Verschlußkappe (5) zugewendeten Seite eine als Sollbruchstelle dienende umlaufende dünnwandige Zone (12) hat (Fig. 1).
    Behälter nach Anspruch 1 und ^,
    dadurch gekennzeichnet, daß der am offenen Ende des das Innengewinde (6) tragenden Teiles der Verschlußkappe (5) befindliche ringförmige Fortsatz (11) über die das Außengewinde (4) tragende Wandung (3) in radialer Richtung nach außen vorragt (Fig. 3).
    Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der kleinste Abstand (D) zweier diametral gegenüberliegenden Zwischenräume zwischen den strahlenförmig angeordneten federnden Vorsprüngen (15) kleiner ist als der Innendurchmesser der Ausgußöffnung (2) (Fig. 1 und 2).
    7736840 16.03.78
    7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Wandung (3) der Ausgußöffnung (2) angeordnete Außengewinde (1I) zweigängig ausgebildet ist (Fig. 1).
    773fifiÄil
DE19777736840 1977-12-02 1977-12-02 Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe Expired DE7736840U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777736840 DE7736840U1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777736840 DE7736840U1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7736840U1 true DE7736840U1 (de) 1978-03-16

Family

ID=6685042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777736840 Expired DE7736840U1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7736840U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341115A1 (de) * 1988-05-04 1989-11-08 Tecnoma Vorrichtung zum Einführen einer dosierten Menge eines Produktes in einem geschlossenen Raum

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341115A1 (de) * 1988-05-04 1989-11-08 Tecnoma Vorrichtung zum Einführen einer dosierten Menge eines Produktes in einem geschlossenen Raum
FR2630997A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-10 Tecnoma Dispositif pour introduire une quantite dosee d'un produit a l'interieur d'une enceinte
US4947986A (en) * 1988-05-04 1990-08-14 Tecnoma Apparatus for introducing a metered quantity of product into a vessel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0048931B1 (de) Ausgiesser für flaschenartige Behälter
DE2402142A1 (de) Waermeuebertragungspackung mit eingepasster ampulle
EP0259852B1 (de) Mehrkammerbehälter
DE1761903A1 (de) Behaelter
DE2924476A1 (de) Flaschenverschluss mit einer ventilvorrichtung zur verhinderung betruegerischen nachfuellens
EP0133293B1 (de) Zwei-Komponenten-Packung
DE202020105068U1 (de) Wiederverschließbare Getränkeflasche mit einem Innenbehälter
DE1924824C3 (de) Ausziehbarer Ausgießverschluß
WO1983003239A1 (en) Cap intended to be placed on the central outlet opening of a liquid container
DE7736840U1 (de) Behaelter fuer zwei schuettbare Stoffe
WO1998051411A2 (de) Trennvorrichtung in einem zentrifugierbaren aufnahmebehälter, sowie verfahren zum trennen
EP0087562B1 (de) Spender zur Abgabe flüssiger, pastöser oder staubförmiger Füllgüter
AT517987B1 (de) Verschluss
DE1164864B (de) Flaschenverschluss
DE7017905U (de) Siegelverschluss fuer behaelter aus kunststoff, insbesondere kanister.
DE2449516C3 (de) Flaschenverschluß mit einem Ausgießkörper
DE636805C (de) Verschluss fuer Tuben u. dgl.
DE3104525A1 (de) Kugelauftragvorrichtung mit schraubkappe fuer eine flasche o.dgl.
CH446092A (de) Ausgiessverschluss aus Kunststoff
DE8329184U1 (de) Behaelter mit einem eine Pipette enthaltenden loesbaren Verschluss
DE8214974U1 (de) Behaelter fuer Zweikomponenten-Produkte
DE8624488U1 (de) Mehrkammerbehälter
DE1607900C (de) Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behalters
DE1623930C3 (de) Verschlußdeckel mit Haltevorrichtung zum wahlweisen Einschieben von Meßstäben für Behälterinhalte
DE1948348C (de) Verschluß für Tuben