DE7736029U1 - Verstellbares band fuer bekleidungsstuecke mit einem als rahmenschnalle ausgebildeten bandversteller - Google Patents

Verstellbares band fuer bekleidungsstuecke mit einem als rahmenschnalle ausgebildeten bandversteller

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DE7736029U1
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Naturana-Miederfabriken Carl Doelker & Co Kg 7413 Gomaringen GmbH
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Naturana-Miederfabriken Carl Doelker & Co Kg 7413 Gomaringen GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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Description

taJttijJjtütlVi' -vii'«.'1 "U'iet.ft
DIPL-PHYS, M. BECKER
PATENTANWALT IN
7 STUTTGART 70
AUFDEM HAIGST 29 "T.600306
A 2455 v-str
24.November 1977
NATURANA-Miederfabriken Carl Dölker GmbH & Co KG.
7413 Gomaringen
Verstellbares Band für Bekleidungsstücke mit einem als Rahmenschnalle ausgebildeten Bandversteller
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Band für Bekleidungsstücke mit einem als Rahmenschnalle ausgebildeten Bandversteller, wobei die Schnalle einen Quersteg zur Aufnahme des einen Endes des Bandes aufweist und das Band durch die beidseitig zwischen Rahmen und Quersteg der Schnalle gebildeten Schlitze unter Bildung einer Schlaufe gleitend hindurchgeführt ist. Derartige verstellbare Bänder werden insbesondere an Büstenhaltern verwendet.
Als Bandversteller dienen kleine Rahmenschnallen. Dabei wird das eine Ende des auf eine bestimmte Länge zugeschnittenen Bandes von Hand durch einen ersten Schlitz der Schnalle hindurchgesteckt, umgelegt und nach Hindurchziehen durch den zweiten Schlitz zurückgebogen. Dann wird das freie Ende des Bandes mittels einer Naht am Band durch eine Quernaht befestigt. Nach dem Annähen ist das Fadenende abzuschneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung derartiger Bandverstellungen erheblich zu vereinfachen unter gleichzeitiger Einsparung von Band- und Fadenmaterial.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das eine Ende des Bandes mit dem Quersteg der Schnalle verschweisst ist.
Bei Bändern, deren Schlaufe durch einen Ringkörper hindurchgeführt wird, ist ferner erfindungsgemäss vorgesehen, dass die den Ringkörper haltenden schlaufenförmigen Läppchenbänder an ihrem dem Ringkörper abgewendeten Ende ebenfalls miteinander verschweisst sind, wodurch die Anzahl der Arbeitsgänge ebenfalls wesentlich vereinfacht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Plier in zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bandunterseite, Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Wiedergabe des durch
einen Kreis in Fig. 2 angedeuteten Bereichs.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Band wird zum Zwecke seiner Längenveränderung durch eine mit 15 bezeichnete Rahmenschnalle geführt, die in ihrer Mitte einen Quersteg 14 aufweist. Während bei den bisher bekannten Bändern das eine Ende um den Quersteg herumgeführt und nach Zurückbiegen mit dem Band vernäht wird, ist bei dem erfindungsgemässen Band vorgesehen, dass das Ende 10a des Bandes 10 auf den Quersteg 14 der Schnalle 15/aufgeschweisst wird. Hierdurch kann die Arbeitszeit zur Herstellung derartiger
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Verstellbänder erheblich verkürzt werden, was sich bei Serienfertigungen kostensparend auswirkt. Ferner werden hierdurch Einsparungen am Trägerbandmaterial vorgenommen, da das zurückgebogene Ende, welches 1 - 2 cm beträgt, entfällt. Neben einer Einsparung von Nähfaden hat das Aufschweissen noch den Vorteil, dass bei Farbwechsel der Bänder, die auf die Grundfarbe des Bekleidungsstücks abgestimmt sind, kein Fadenwechsel vorgenommen werden muss.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, steht das Trägerband mit seinem Ende 10a etwas, ca. 2mm, über dem Quersteg 14 bei 10b vor. Dieser vorstehende Teil 10b des Bandes erschwert das Gleiten durch die zwischen Quersteg und Rahmen der Schnalle gebildeten Schlitze und wirkt einem Verrutschen entgegen.
Bei einer Serienfertigung wird das auf eine gewünschte Länge zugeschnittene Band 10 automatisch unter das Schweisshorn geführt, unter welches gleichzeitig auch die Schnalle aus einem Magazin seitlich zuläuft. Das Ende des Trägerbands wird auf den Mittelsteg der Schnalle mittels Ultraschall aufgeschweisst und anschliessend automatisch abgeschnitten. Es kann vorgesehen sein, dass gleichzeitig mehrere parallel zueinander in die Maschine einlaufende Trägerbänder in dieser Weise mit den Schnallen verschweisst werden.
Das Bandmaterial besteht zum grössten Teil aus synthetischem Material mit einem Anteil aus Gummi und Zellwolle. Der Schnallenkörper ist aus Kunststoffmaterial gebildet, z.B. aus Polyamid.
Das als Schlaufe geführte Ende des Bandes 10 ist in bekannter Weise durch einen Ringkörper 16 geführt, welcher durch kurze sog. Läppchenbänder 18, die am Kleidungsstück zu befestigen sind, gehalten wird. Während bei Serienfertigungen diese
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till III
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Läppchenbänder bisher auf die gewünschte Länge geschnitten, durch den Ringkörper 16 geführt, in Bruch gelegt und an ihren Enden durch eine Quernaht miteinander befestigt werden, ist bei dem verstellbaren Band nach der Erfindung vorgesehen, dass die dem Ringkörper 16 gegenüberliegenden Enden ebenfalls miteinander verschweisst sind. Diese Verschweissung geschieht mittels Ultraschall. Beim automatischen Verfahren wird das Band 18 von der Rolle zugeführt, das untere Band abgequetscht und die obere Lage 18a ndt dem Band 18b verschweisst und ebenfalls abgequetscht. Die Arbeitszeit kann dadurch beträchtlich verkürzt und Näharbeit vermieden werden. Das beschriebene verstellbare Band ist vielseitig anwendbar und nicht auf eine Verwendung bei Büstenhaltern beschränkt.
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Claims (2)

Schutz a nsprüche
1. Verstellbares Band für Bekleidungsstücke, mit einem als Rahmenschnalle ausgebildeten Bandversteller, wobei die Schnalle einen Quersteg zur Aufnahme des einen Endes des Bandes aufweist und das Band durch die beidseitig zwischen Rahmen und Quersteg der Schnalle gebildeten Schlitze unter Bildung einer Schlaufe gleitend hindurchgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Ende (1Oa) des Bandes (10) mit dem Quersteg (14) der Schnalle (15) verschweisst ist.
2. Verstellbares Band/nach Anspruch 1, bei welchem die Schlaufe des Bandes durch einen Ringkörper hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ringkörper (16) haltenden schlaufenförmigen Läppchenbänder (18) an ihrem dem Ringkörper abgewendeten Ende (18a, 18b) ebenfalls miteinander verschweisst sind.
Verstellbares Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissnähte durch Ultraschall gebildet sind.
Verstellbares Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verachweisste Ende des Bandes (bei 1Ob) etwas über den Quersteg (14) vorsteht.
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DE7736029U 1977-11-25 1977-11-25 Verstellbares band fuer bekleidungsstuecke mit einem als rahmenschnalle ausgebildeten bandversteller Expired DE7736029U1 (de)

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