DE7734870U1 - Hoehenverstellbarer moebelstuetzfuss - Google Patents

Hoehenverstellbarer moebelstuetzfuss

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DE7734870U1 DE7734870U DE7734870U DE7734870U1 DE 7734870 U1 DE7734870 U1 DE 7734870U1 DE 7734870 U DE7734870 U DE 7734870U DE 7734870 U DE7734870 U DE 7734870U DE 7734870 U1 DE7734870 U1 DE 7734870U1
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  • Furniture Connections (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEIIVZ NICKEL·?" PATENTANWALT 48 BjFtLEFELo/WESTF.
Detmolder Straße 26 IV/Br
Firma Kunststoff KG Nehl & Co., Stresemannstraße
498O Bünde 1
Höhenverstellbarer Möbelt: tut zfuß
Die Neuerung betrifft einen höhenverstellbaren Möbel-• tütiifuß aus Kunststoff, insbesondere für Schrankmöbel Kit Sockelblenden, bestehend aus einem oberseitig mit Trägerplatte versehenen am Schrankmöbel zu befestigenden •eparaten Fußhalter mit unterseitig ganz od. teilweise Aufgeschraubtem rohrförmig ausgebildetem Sockelverstellfuß.
Höhenverstellbare Möbelstützfüße sind allgemein bekannt. Unterschieden wird hierbei zwischen eckseitig an den Hobeln befestigten separaten Stützfüßen und Stützelementen, die als Sockel ausgebildet sind. Ein solcher Sockel dient zugleich als feste Blende zwischen Fußboden und Clem Möbelkorpus. Hingegen bei den eckseitig angebrachten Stützfüßen erfolgt die gegenseitige Verbindung /orwiegenc über lösbare und schiebebewegliche Sockelblenden.
Die verstellbaren Stützfüße dienen insgesamt der Siche-
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rung der Standfestigkeit des Möbels bei vorhandener. 3odenunregeiinäßigkeiten und erlauben durch ihre Verstellbarkeit ein schnelles und leichtes Ausrichten und Aufstellen des Möbels.
Ein bekannter höhenverstellbarer Stützfuß aus Kunststoff für Schrankmöbel mit Sockelblenden besteht aus einem oberseitig mit Trägerplatte versehenen am Schrankr.öbel zu befestigenden Fußhalter, der untarsei^ig mit einem 3ewindeansatzstück versehen ist, au*1 welches ein rohrförmig ausgebildeter Scckelverstellfuß aufgescnraubt ist. 3ei diesem Stützfuß erfolgt eine Höhenverstellung von außen her durch Ein- od. Ausschrauben des rohrförmigen Sc cke 1 ve rs te 11 f uße 3 .
ζ e i Ein derart ausgebildeter Stützfuß kann nur ochrankmöbel eingesetzt werden, die im wesentlichen gleiche Sockelhöhen aufweisen, die nur im Hahmer; der mörliehen Höhenverstellbarkeit :■):: Stützfußes variiertar sind. Größere oocice ih'3'nen , d.h. eine Stüt zf ußver ι 'in se runs; ^cann nur durch Auswechseln des kompletten oeeke lve~3tellf uiies als teuerstes rußt'.1 Ll erreicht werden, i :.es wirkt oi:n f>:';.er un.^ünsti:' auf die Lagerhaltung der hierfür in γ'·1 ^ Län.^e untersoniedlich .r; :,o:':oa:-enen üocke lvo rote llf "tße aus.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eiren höhenverstellbaren Möbelstützfuß aus Kunststoff zu schaffen, der in einfachster Weise auf jedes gewünschte Sockelhöhenmaß anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Fußhalter und dem Sockelverstellfuß ein austauschbares und mit beiden Teilen formschlüssig verbundenes rohrförmiges Fußverlängerungsstück angeordnet ist, das einerseits als Steckteil in Form einer Steckverbindung für den Fußhalter zur Stützfußverlängerung und andererseits als angeformtes Gewindeansatzstück zum Verschrauben mit dem Sockelverstellfuß zur Höhenverstellung ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise ist das Steckteil des Fußverlängerungsstückes zapfenförmig ausgebildet und weist im oberen Bereich zur Zentrierung außenseitig mindestens eine stegartige Wulst od. Hut auf, die von oben nach unten verlaufend angeordnet ist und v/ob^i das Gewindeansatzstück -ηit einem Außengewinde versehen ist. Die zapfenformigen einerseits eis Gewinde uil·, andererseits die stegarl.lgen /nils'je od. Nuten tragenden ίί,τ ?n des Fußverl^.rigerunfssstückes sind dabei zur Erzielung unterseil: ilicher Gocko 1 nöhen unterschiedlich lang ausgebildet.
-Zj-.
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Als weiteres in al der Neuerung ist vorgesehen, daß am Übergang zwischen dem Gewindeansatzstück und dem zapfenförmigen oberen Teil des Fußverlängerungsstückes konzentrisch eine kreisrunde Stützplatte angeformt ist. Bei längerem Fußverlängerungsstück ist eine zusätzliche Stützplatte vorgesehen, die am zapfenförmigen Steckteil in Höhe der Eintauchtiefe des Fußhalters angeordnet ist.
Zusätzliche Merkmale der Neuerung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Pie nachfolgende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausjführur.gsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen höhenverstellbaren Möbelstützfuß in der Vorderansicht;
Fig. 2 einen Fußhalter in der Vorderansicht; Fig. 3 den Fußhalter in der Ansicht von unten;
Fig. 4 ein Fußverlängerungsstück in der Vorderansicht ;
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Fig. 5 das Fußverlängerungsstück in der Draufsicht;
Fig. 6 einen Sockelverstellfuß in der Vorderansicht;
Fig. , drn 3ockelverstellfuß in der Draufsicht; Fig. δ eine Blendenklammer in der Vorderansicht; Fig. 9 die Blendenklammer in der Seitenansicht;
Fig.Io eine Klammerhalterung zur Aufnahme der Blendenklammer nach Fig. 7;
Fig.11 die Klammerhalterung in der Seitenansicht;
Fig.12 ein weiteres AusführungsbeispieJ eines Fußhalters in der Vorderansicht;
Pig. 13 den FußhaTjei in der Ansicht von unten;
Fig.1'4 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Fußverlängerungsstückes;.
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Die Γις. 1 zeig?; ά·?η hüuenverstellcaren T) be 1st Ά ν zfuß ..us Kunststoff in der Vorderansicht , w-jbei _ie !strichpunktierten Linien die Umrisse der? ochranrcrnöbels eir;-ieiilich der Sacke Ibiendo
Der ."'öbelstützfu.'·.. besieht au.; einer; separater, unter das " chrankmübe 1 zu montierenden ru.'Jhalter 1 (;·Ί^. 2 und 3), der kreisrund gestaltet :3\ und mit/ohne ^oersei'cizwei recntwinkli=; :uej nan lersteher.ien ebener. 'tUtzwir.keln 2 als Auflag--· fir 'Jas ocrar.Kir.'Jbel v.^sehe' i^t. j'-ir-5eitig zentrisch weist der Fu3hal'.er 1 eine-: mit mantelseit if*en Harpune^.3 te -en ver .-In en en durchbohrt - r: Ar.jatz 3 auf, der unterseitig in das Sc/. rankmöbel eingreift. 'Jr.terseit 1.5 ist j'oenfalls zentrisch eine 3ackccnrung 4 an.3e0rdr.et, die bis dient unter die Oberkante des T-1U.lh alte rs i führt und Verbindung r t der Bohrung in Ansatz 3 nat. Wandseitig besitzt die Sackbohrung *l eine .'rute 5> die vor, oben nach unter, verlaufend angeordnet ist. Die ."ute 5 könnte ebenfalls durch eine stegartige Wulst in entsprechender Anordnung ersetzt werden.
Jie Sackbohrung 4 dient zur formschiüssigen lösbaren Aufnahme eines rohrförmigen Fußverlängerungsstückes 6 (Fig. 1J und 5); das zwischen dem FuSh alt er 1 und einem Sockelverstelifuß 7 (Fig. 6 und 7) austauschbar angeordnet ist. Der obere Teil des FuBveriängerungsstückes δ ist als zapfenförraiges Steckteil 3 zum Einstecken in die
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an'.ti^e 3ackbohrung Ί des Fußhalters 1 ausgebildet Und ira oberer Bereich zur Zentrierung au.ienseiti ~ Hit einer ste^a -t.i^o:i z/ulst 9 von oben nach unten verlaufend vorsehen D:ο Wulst 9 entspricht in ihrer Anordnung der '"ite 5 in der Sackbo.'irung 4. Anstelle ein°r ntegartigen Wulst 9 «önnto ebenfalls eine :iute treten, wobei auch mehrere \'ut^n und Wülste vorhanden se-in könnten.
Der untere Teil des Fui:v-rlänger ^:i^.;.itückes 6 nach Fig. 4 Ist als angeforintes Gewincieansa* tuck Io mit Außengewinde gestaltet, das mit dem rohrförmigen Sockelverstellfuß 7 Irehr od. weniger je nach 3odenunebenheit --u v-?rschrauben Ist. Zur Erzielung verschiedener ür>ckelr.,ör,en unter Beftutzur.g der übrigen Stützfußteile (Fußhalter 1 und Sockelverstellfuß 7) kann das in der. Ausführungsbeispiel gezeigte Fußverlängerungsstück 6, das wie schon erwähnt Austauschbar ist, gegen ein solches (6') mit längerem ßteckteil 8 und/od. Gewindeansatzstück lo, wie in Fig. IH gezeigt, ausgetauscht werden. Die unterschiedlich laugen >ußverlängerungsstücke β bzw. 61 tragen hierzu jeweils angeformte kreisrunde Stützplatten 11. Bei dem Fußverlängerungsstück 6 normaler Ausführung (Fig. H) ist nur eine Stützplatte 11 am übergang zwischen dem Gewindeansatzstück Io und dem zapfenförmigen Steckteil 8 vorgesehen. Gegen diese Stückplatte 11 stützt sich der Fußhalter 1 und der Sockelverstellfuß 7 gleichermaßen ab, wie in Fig. 1 näher veranschaulicht ist. Bei verlängertem Steckteil 8 des FußverlängerunsstückeG 6' hingegen ist eine weitere Stützplatte
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vorgesehen, die in Höhe der Eintauchtiefe des Pußhalterr, 1 verlegt ist, so daß auch für diesen Fall eine Abstützung ^fcgeben ist.
J»t der Möbelstützfuß mit dem entsprechend der gewünschten Jockelhöhe gewählten Fußverlängerungsstück 6 bzw. 6' vergehen, erfolgt die feinere Höhenverstellung zwecks Erzielung einer optimalen 3tandsicherheit des mit den Stützfllßen ausgestatteten Schrankmöbels durch ein mehr od. weniger großes Ein- od. Herausdrehen des Sockelverstellfußes 7 ptr Hand von au^en her. Hierfür ist der Sockelverstellfüß 7 mantelseitig mit einer Riffelung 12 versehen, die φΐηε besonders gute Griffigkeit zuläßt. Ferner ist der $ockelverstellfuß 7, wie vorstehend schon erwähnt, rohrförmig und gestreckt ausgebildet, wobei der obere Teil |tas Innengewinde 13 für die lösbare Aufnahme des Fuß-IHCrlängerungsstückes 6 besitzt. Unterseitig hingegen ist |ter SockelversLellfuß 7 mit einer angeformten Abschluß-Scheibe 7a (Fig. 6) abgeschlossen, die durch besondere
^erstärkungsrippen lh zusätzlich gehalten ist. Eine Höhenkann
Verstellung aber auch ebenfalls vom Innern eines Schrankmöbels vorgenommen werden. Hierfür ist ein Schraubenzieher von oben durch den Schrankboden und den Ansatz 3 am Fußhalter 1 und durch das rohrfönnige Fußverlängerungsstück β bzw. 6' bis zu einem im Innern in einer festen Trägerplatte des Sockelverstellfußes ,' unterhalb des Innengewindes angeordneten Einführungsschlitz 7b (Fig. 7) zu stecken.
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Durch Drehung des Schraubenziehers kann somit die Höhenverstellung vorgenommen werden.
Der rohrförmige Sockelverstellfuß 7 weist über die gesamte Länge einen kreisrunden, gleich bleibenden Querschnitt auf, auf welchem lösbar und formschlüssig vertikal verschiebbar eine Blendenklammer 15 (Fig. 8 und 9) mit Separater Klammerhalterung 16 (Pig. Io und 11) angeordnet ist. Diese Klammerhalterung 16 ist rückseitig an der Gockelblende, die gemäß Fig. 1 mit 17 bezeichnet ist, zu befestigen und greift lösbar in eine vorderseitige Halterung l8 an der Blendenldammer 15 ein. Als Befestigungsmittel dienen rückseitig an der Klammerhalterung Engeordnete Ansätze mit mantelseitigen Harpunenstegen lfa. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei Ansätze vorgesehen, die unterschiedlich vom Rand beabstandet sind. Die Sockelblende 17 ist hierdurch vertikal und horizontal innerhalb eines vorgegebenen Bereiches nach dem Einjustieren der Möbelstützfüße an dem Schrankmöbel verschieb- und ausrichtbar. Bei Drehung der Halterung 18 läßt sich die ho-rizontale Sinstellbarkeit zusätzlich erweitern.
Die Blendenkammer 15 mit Halterung 18 ist in Form einer federnden Spreizklemme mit rundem Innenquerschnitt entsprechend dem Querschnitt des Soekelverstellfuß-es 7 und die vorderseitige Halterung 18 waagerecht verlaufend ausgebildet. Die Halterung 18 selbst besitzt einen U-förmigen Querschnitt. Entsprechend dieser Profilierung,
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iie auch I-förmig ausgebildet sein kann, weist die Klammerhalterung Io (Fig. Io und 11) ebenfalls einen T- od. ü-förraigen Querschnitt auf. Anstelle von zwei Ansätzer. als Befestigungsmittel für die Sockelblenie 17 könnte ebenfalls eine durchgehende Stegleiste mit Harpunenstegen verwendet werden.
In den Fig. 12 und 13 ist ein weiteres Ausführungsbaispiel eines Fußhalters gezeigt, der hier mit 1' bezeichnet ist, wobei gleiche Teile,wie in den Fig. 1 bis 5e2eigt,nit denselben Bezugszeichen versehen sind. Der Fußhalter 1? ist ebenfalls zentrisch durchbohrt, kreisrund ausgebildet und oberseitig mit/ohne zwei rechtwinklig zueinanderstehenden, angeformten Sfitzwinkeln 2 versehen, die mit dein Schrankmöbel unterseitig fest zu verbinden sind. Dem einen Stützwinkel 2 gegenüberliegend ist ein weiterer kürzerer Stützwinkel 2' als Auflagefläche für rechts und links zur Abstützung der Schrankseite angeformt. Die in "ig. 1 gezeigte Sockelblende 17 als Seitenblende wire in diesem Bereich mit einer ent sprechenden Ausnehmung zu versehen, so daß die Sockelblende 17 dicht a:iliep;en kann, da Stützplatten 11, Abschlußscheiben 7a sowie der untere kreisrunde Teil eines jeden ?\: fin alte rs 1, 1' /,leiche Außendurchmesser aufweisen. Es versteht sich, daß die feuerung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So können z.B. di0 am Fußverlängerungsstück angeformten Stützplatten durch zusätzliche Verstärkun
rippen am Sockelverstellfuß zusätzlich verstärkt werden. Das Fußverlängerungsstück selbst könnte auch so ausgebildet sein, daß dasselbe bei entsprechender konstruktiver Änderung des Fußhalters und des Fußverlängerungsstückes auch auf diese Teile aufgesteckt bzw. aufgeschraubt werden kann.
Alle Teile des Möbelstützfußes sind zu einer· lösbaren und formschlüssigen Einheit miteinander verbunden, wobei diese Teile aus Kunststoff, Holz od. Leichtmetall hergestellt sein können.
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Claims (1)

  1. Schüt .ansprüche
    1.\ Höhenverstellbarer Möbelstützfuß aus Kunststoff, insbesondere für Schrankmöbel mit Sockelblenden, bestehend aus einem oberseitig mit Trägerplatte versehenen am Schrankmöbel zu befestigenden separaten Fußhalter mit unterseitig ganz od. teilweise aufgeschraubtem rohrförmig ausgebildetem Sockelverstellfuß ,dadurch gekennzeichnet, daß zvrischen dem Fußhalter (1, 1') und dem Sockelverstellfuß (7) ein austauschbares und mit beiden Teilen (1, 1', 7) formschlüssig verbundenes rohrförmiges Fußver.^ängerungsstück (6, 6') angeordnet ist, das einerseits als Steckteil (8) in Form einer Steckverbindung für den Fußhalter (1, 1') zur Stüt 'jfußverlängerung und andererseits als angeformtes Gewindeansatzstück (lo) zum Verschrauben mit dem Sockelves*;ellfuß (7) zur Höhenverstellung ausgebildet ist.
    2. Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckueil (8) des Fußverlängerungsstückes (6, 6') zapfenförmig ausgebildet ist und im oberen Bereich zur Zentrierung außenseitig mindestens 3ine stegartige Wulst (9) od. Nut aufweist, die von oben nach unten verlaufend angeordnet ist, wobei der Gewindeansatz (lo) als unteres Zapfenende ein Außengewinde trägt.
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    J>. Köhenverstellbarer Möbelstützfuß nach den Ansprüchen 1 und "^, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen einerseits das Gewinde und andererseits die stegartigen Wülste (9) od. Nuten tragenden Enden des Fußverlängerungsstückes (6, 6') zur Erzielung unterschiedlicher Sockelhöhen unterschiedlich lang ausgebildet sind.
    k. Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen dem Gewindeansatzstück (Lo) und dem zapfenförmigen Steckteil (8) des Fußverlängerungsstückes (6, 6') konzentrisch eine kreisrunde Stützplatte (11) angeformt ist.
    5· Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bsi verlängertem zapfenförmigem Steekteil (8) des Fußverlängerungsstückes (6, 6') zwei kreisrunde Stützplatten (11) mit/ohne Verstärkungsrippen vorgesehen sind, von denen die ene (11) am Übergang zwisch dem GewindeansatzstücK (lo) und dem zapfenförmigen Steckteil (8) und die andere am Steckteil (S) in Höhe der* Eintauchtiefe des Fußhalters (1, 1') angeordnet ist.
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    - !■■
    6. Höhenversteilbarer MöbelstUt2fuß nacn den Ansprüchen 1 Ό is 5, dadurch gekennzei chnet, daß der das Fußverlünger.mgsstück (6, 6') ^iufu^hrnonde Fußnalter (1, 1') kreisrund mit/ohne oborseit: .- vorzugsweise rechtwinklig zueinanderstehenden r irvir-,
    Stützwinkeln (2, 2') als Auflage für das Schrankmöbel ausgebildet ist, wobei zur formschlüssigen lösbarer
    Verbindung mit dem Fußverl'ingerungsstück (5, 6') der Fuiihalter (1, 1') unterseitig zentrisch eine Sackbohrung (4) mit wandseitig i.'ir.iestens einer sterartigen Wulst cd. Nut (5) entsprechender Anordnung
    der .'Juten od. Wülste (9) des F: ^,Verlängerungsstückes (^, ' ' ) aufweist.
    7. Höhenversr.ellbarer Möbelstützfufi nach den Ansprüchen Ibis 6,dadurch gekenn "eich η et, daß zentrisch auf de.τι Fußhalter (1, 1') ein mit mantelseitigen Harpunenstegen versehener Ansatz (3) mit die Sackbor.rung (4) durchdringender zentrischer Bohrung, der unterseitig in das Schrankmöbel eingreift, angeordnet ist.
    3. Höhenverstellbarer Möbelstutζfuß nach den Ansprüchen 1 und 2. da durch geKennzeichnet,
    daß der rohrförmig ausgebildete Sockelverstellfuß (7) zur Scckelhöhenverstellung in oberen Teil mit Innengewinde (13) versehen und unterseitig mit einer zentrisch angeforaten Abschlußscheibe (7a) als 3odenauflage abge-
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    schlössen ist, wobei unterhalb des Innengewindes (13) auf einer festen Trägerplatte ein Sinführunposchlitz (7b) für einen Schraubenzieher zwecks Höhenverstellung v:;i innen angeordnet ist.
    . Köhenverstellbarer Mobeis tutzi u.i nach den Ansprüchen 1, ? und h , dadurch gekennzeichnet, daß der roh^f örmige Socke] verstellfuß (7) m-ntelseitlg mit einer Riffelung \12) vergehen ist.
    10. Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach den Ansprüchen
    1, 2, 8 und 9, dadurch geke; nzeichn e t, daß auf dem Sockelverstel^fu.i (7) formschlüssig eine separate, vertikal verschiebbare 31endenklair.ir,er (15) mit Halterung (18) angeordnet ist, wobei die Halterung (13) an der Blendenklanimer (15) in eine an der Sockeltlende (17) rückseitig zu befestigende Klammerhalterung (16) eingreift, derart, daß die Sockelblende (17) vertikal und horizontal verschiebbar ist.
    11. Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach Anspruch lo, : dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenklammer (15) mit Halterung (18) in Form einer fädernden Spreizklammer mit rundem Innenquerschnitt entsprechend dem Querschnitt des Sockelverstellfuß-es (7) und die Halterung (18) am vorderen Ende der Blendenklammer (15) waagerecht verlaufend ausgebildet ist, wobei
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    die Halterung (18) einen U- od. T-förmigen Querschnitt aufweist.
    12. Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach den Ansprüchen
    I Io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar an der Rückseite der Sockelblende (17) befestigte Klammerhalterung (16) eirsn T- od. U-förmigen [ Querschnitt und zwei Befestigungsansätze (Harpunenstege ;
    Ϊ (l6a), die jeweils am zugehörigen Rand unterschiedlich
    beabstandet sind, aufweist.
    13. Höhenverstellbarer Möbelstützfuß nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus Kunststoff, Holz od. Leichtmetall besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3055603B1 (de) 2013-10-11 2020-09-16 Designerscope Limited Schrankplanierungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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