DE7734731U1 - Überspannungsableitervorrichtung für Anschlußleisten der Fernmeldetechnik - Google Patents

Überspannungsableitervorrichtung für Anschlußleisten der Fernmeldetechnik

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DE7734731U1
DE7734731U1 DE19777734731 DE7734731U DE7734731U1 DE 7734731 U1 DE7734731 U1 DE 7734731U1 DE 19777734731 DE19777734731 DE 19777734731 DE 7734731 U DE7734731 U DE 7734731U DE 7734731 U1 DE7734731 U1 DE 7734731U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

KRONE GmbH, IQOO Berlin 37, Goerzallee 311
Überspannungsableitervorrichtung für Anschlußleisten der Fernmeldetechnik
Die Erfindung betrifft eine Überspamiungsableitervorrichtung für Anschlußleisten der Fernmeldetechnik, die als jeweils eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Überspannungsableitern aufnehmendes, steckbares Isolier»coff-Gehäuse ausgebildet ist, in dem die Ableiter beidseitig von Kronenkontakten gehalten werden, -wobei die erdseitigen Kontakte an einer gemeinsamen Schiene befestigt sind, und bezweckt die Schaffung einer solchen Vorrichtung, die entsprechend ihrem hohen Bedarf kostengünstig als Massenartikel herstellbar ist.
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Derartige Überspannungsabi ei tervorri chtungen sind in jl1. verschiedenen konstruktiven Ausführungen bekannt. Hier- 6 bei wurden neben den Dimensionen der Ableiter auch der I
jeweilige Aufbau der Anschlußleisten in seinen Abmes- | sungen und Anschlußformen berücksichtigt. :"
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Überspannungsabi eitervorrichtung (Magazin) zu schaffen, die für eine Anschlußleiste in LSA-Technik bestimmt ist.
In der hier vorgeschlagenen Überspannungsabi eitervorrichtung erfolgt die Anordnung der Ableiter in zwei Reihen ohne seitlichen Versatz. Die mittige Anordnung der abzugreifenden Kontaktfedern zwischen den ankommen-( den und abgehenden Leiter ist vorgegeben.
Die Aufgabe gemäß der Erfindung wird durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.
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Danach ist vorgesehen, daß die in dem Gehäuse nach oben stehenden unteren Kronenkontakte angeformte nach unten stehende Kontaktmesser tragen,die paarweise in sich in Längsrichtung erstreckenden mittig am Gehäuse außen angeformten Führungen gehalten sind.
Diese Maßnahmen bieten zugleich drei Vorteile. Erstens werden dadurch daß die Kontaktmesser paarweise geführt sind, eine einfachere Anordnung erreicht, zweitens die gute Kontaktierung
Il in der Anschlußloiste sichergestellt und drittens wird dos Magazin innerhalb der Anschlußleiste gegen Querverschiebung gesichert.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung sind einmal darin zu sehen, daß die - wie an sich bekannt - nach unten stehenden oberen Kronenkontakte an einer metallischen Erdschiene befestigt sind, die jedoch stirnseitig je eine abgewinkelte Fläche aufweist, an die je ein Gabelfederkontakt seitlich angeformt ist und daß an der Bodenseite des Gehäuses stirneeitig je eine Magazinführung angeformt ist, die mit dem Gabelfederkontakt fluchtet.
Durch diese beiden sich gegenseitig unterstützenden Maßnahmen wird einmal ein sicherer Erdkontakt erreicht und ium andern eine Sicherung gegen Längsverschiebung des Magazins in der Anschlußleiste.
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Eine ebenso -wichtige Gruppe von vorteilhaften Maßnahmen der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse zweiteilig ausgeführt ist, wobei diese Teile gegenseitig verrastbar sind, derart, daß die unteren Kronenkontakte nur in das Unterteil eingelegt zu werden brauchen und vom verrasteten Oberteil in fester Lage gehalten werden.
Schließlich sorgt die Erfindung durch weitere erfinderische Maßnahmen für eine elektrische Verbesserung durch bauliche Verlängerungen der Kriechwege, für eine ausreichende Belüftung der Ableiter, deren einfache Herausnahme aus dem Magazin und letztlich aufgrund der Tatsache, daß der untere Kronenkontakt iiit dem Kontaktmesser über einen von der Basis dieses Kontaktes an einer Seite tangential abgehenden Steg verbunden ist, dafür daß für alle einzubauenden unteren Kronenkontakte nur ein und dieselbe Ausführung ei_'forderlich ist, was eine konstruktive Vereinfachung darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben.
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Darin zeigen
Fig. 1 -die Seitenansicht der Uberspannungsableitervorrichtung (Magazin) mit eingesteckter Erdschiene, wobei der linke Teil aufgebrochen ist, um die Lage der Kronenkontakte im Gehäuse, der Erdmesser in den fluchtenden Führungen und die des G»belfeder-Erdkontaktes und die einer Magazinführung darzustellen;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Uberspannungsableitervorrichtung nach Fig. 1, wobei links ein Teil der Erdschiene aufgebrochen ist. die Lage uad Anordnung der unteren Ableiter-Kontakte und die Schnittlinien II - II dargestellt sind und
Fig. 3 einäk-Qu er schnitt durch das Gehäuse der Ableitervorrichtung nach Fig. 1 und 2 längs der Linien I - I sowie im unteren Teil eine Ansicht des Erdenschlußes, einer der Mess er führungen und der einen Mag-azinführung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird als bekannt vorausgesetzt eine Überspannungsableitervorrichtung für Anschlußleisten der Fernmeldetechnik, die als jeweils eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Uberspannungsableitern aufnehmendes, steckbares Isolierstoff-Gehäuse ausgebildet
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ist, in dem die Ableiter beidseitig von Kronenkontakten gehalten werden, wobei die erdseitigen Kontakte an einer gemeinsamen Schiene befestigt sind.
Nach Fig. 1 bis 3 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die in dem Gehäuse 1 nach oben stehenden unteren Kronenkontakte 2 angeformtβ nach unten stehende Kontaktmesser 3 tragen, die paarweise in sich in Längsrichtung erstreckenden mittig am Gehäuse 1 außen angeformten Führungen 4 gehalten sind, wobei die nach unten stehenden oberen Kronenkontakte 5 an einer metallischen Erdschiene 5 befestigt sind, die stirnseitig je eine abgewinkelte Fläche 6a, 6b aufweist, an die je ein Gabelfederkontakt 6c, 6d seitlich angeformt ist.
Fig. 1 und 3 zeigen, daß an der Bodenseite 7 des Gehäuses stirnseitig je eine Magazinführung 8, 81 angeformt ist, die mit dem Gabelfederkontakt 6c, 6d fluchtet. Dabei besteht die Magazinführung 8, 8* aus einem Stift 8a und einem Steg 8b, der mit dem der Kontaktmesserführung 4 zugeordneten Verbindungssteg 4a verbunden sein kann, wodurch eine noch bessere Führung des Magazins in der Anschlußleiste erreicht wird.
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Im Rahmen der Erfindung ist es gemäß Fig. 3 besonders wichtig, daß das Gehäuse 1 zweiteilig ausgeführt ist und aus dem Unterteil la und dem Oberteil Ib besteht.
Dabei ist das Oberteil Ib innerhalb des Unterteiles la über Rastmittel 9a, 9b miteinander verbindbar.
Die Rastmittel 9a/ 9b sind vorzugsweise als beidseitig in Längsrichtung sich erstreckende Schnappverbindungen 1O1 10' an beiden Seitenwänden des Unter- und Oberteiles la, Ib ausgeführt (Fig. 3)·
Fig. 1 und 3 zeigen, daß das Unterteil la des Gehäuses 1 als Gehäusewanne mit dem Bodenteil 11, den Seitenwänden 12, 12' und den Stirnseiten 13, 13Ί an deren Außenkanten schmale Stege 13as 13b, 13'a, 13'b (Fig. 2) angeformt sind, ausgebildet ist.
Das Oberteil Ib des Gehäuses 1 ist als oben und unten offenes rasterartiges Kästchen ausgebildet, wobei zwischen dessen Seitenwänden lk, lk' parallel zu den Stirnseiten 15, %5' eine Anzahl innenliegende Querwände l6, l6'.. angeordnet ist, die mittig durch eine Anzahl von sich in Längsrichtung \ erstreckenden Längswänden 17, 17'«.verbunden ist.
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Die Längewände 17, 17'·· sind an ihrer Unterseite um die Dicke der Kontaktnesser 3 verkürzt, um jeweils zwei dieser lose eingesetzten Kontakte 2, 2* bzw· Kontaktmesser 3> 3' in ihrer Arbeitslage festzuhalten (Fig. 2).
In der Fig. 3 ist dargestellt, daß die Längswände 17« 17' eine weitere Freimachung oder Ausnehmung l8 aufweisen, in der eine Rippe -19 zur Verlängerung der Kriechweg« angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Seitenwände lkt lk* des Oberteils Ib des Gehäuses 1, den Ableitern zugeordnete Ausnehmungen 20, 20'.. zu deren Belüftung auf.
Fig. 3 zeigt, daß die Bodenplatte Il des Unterteils la des Gehäuses 1 unter jedem unteren Kronenkontakt 2, 2' eine durchgehende Bohrung 21 aufweist. Sie dient dazu,einen etwa EU fest sitzenden Ableiter auszustoßen.
Ferner zeigt Fig. 1, daß an den abgewinkelten seitlichen Versteif ungsflachen 6e, 6f der Erdschiene 6 nahe der Flächen 6a, 6b je eine Freimachung 6g, 6h zum Ansetzen eines Schraubendrehers oder dgl., um die Erdschiene 6 aus dem Gehäuse 1 zu entfernen, vorgesehen ist.
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Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Oberteil Ib kürzer als das Unterteil la ist. In dem freien Raum beiderseits des Magazins ist deshalb Platz für ein Langloch 2iL, 22'/durch das der Erdkontakt 6c, 6d reicht.
Schließlich ist in Fig. 2 dargestellt, daß der untere •Kronenkontakt 2 mit dem Kontaktmesser 3 über einen von der Basis des Kontaktes 2 an einer Seite tangential abgehenden Steg 2a verbunden ist.'
Diese Maßnahme erlaubt die paarweise Anordnung der Kronenkontakte 2V 21 (Fig. 3) und ihrer Kontaktmesser 3» 3'i wobei für beide nur ein und dieselbe Ausführung erforderlich ist.
Patentansprüche
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Bezugszeichenxiste
6a56b 6c,6d 6e,6f 6g,6h
I3a,l3b
I3«a,l3'b
15,15' l6,l6' 17»17' l8
Gehäuse
Oberteil
Unterteil unter e Kronenfcontak t e
Steg an Baa.s von
in Querrichtung nebenliegender Kontakt zum Kontakt Kontaktmesser
in Querrichtung nebenliegendes Kontaktnesser zum
Kontakt
Führung der Kontaktmesser Verbindungssteg
obere Kronenkontakte
Erdschiene abgewinkelte Flächen Gabelfeder-Erdkontakt seitliche Versteifungsflächen Freimachung
Bodenseite des Unterteiles la Magazinführungen
Stift
Steg
Rastmittel (Nut am Teil la) " (Feder am Teil Ib)
Schnappverbindung Bodenteil vom Unterteil la Seitenwände vom Unterteil la
Stirnseiten vom Unterteil la angeformte Stege am Teil « " "
Seitenwande vom Oberteil Ib Stirnseiten vom Oberteil Ib Querwände im Oberteil Ib Längswände im Oberteil Ib Freimachung oder Ausnehmung Rippe Ausnehmungen oder Belüftungsöffnungen Bohrung in der Bodenplatte 11 des Unterteils la Langloch für Erdanschluß der Erdschiene

Claims (1)

  1. KRONE GmbH, IOOO Berlin 37
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    nspriiche
    1. Überspannungsableitervorrichtung für Anschlußleisten der Fernmeldetechaik, die als jeweils eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Überspannungsableiter!! aufnehmendes, streitbares Isolierstoff-Gehäuse ausgebildet ist, in dem die Ableiter beidseitig von Kronenkontakten gehalten werden, wobei die erdseitigen Kontakte an einer gemeinsamen Schiene befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in dem Gehäuse (£.·) nach oben stehenden unteren Kronenkontakte (2) angeformte nach unten stehende Kontaktmesser (3) tragen, die in sich in Längsrichtung erstreckenden mittig am Gehäuse (l) außen angeformten Führungen (4) gehalten sind.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten stehenden oberen Kronenkontakte (5) an einer metallischen Erdschiene (6) befestigt sind, die stirnseitig je eine abgewinkelte Fläche i6a, 6b) aufweist, an die je ein Gabelfederkontakt (6c} 6d) seitlich angeformt
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite (7) des Gehäuses (l) stirnsextig je eine Magazinführung (8, 8') angeformt ist, die mit dem Gabelfederkontakt (6c, 6d) fluchtet.
    k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) zweiteilig aus dem Unterteil (1ä) und dem Oberteil (lb) besteht.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (lb) innerhalb des Unterteiles (la) übar Rastmittel (9a, 9b) miteinander verbindbar sind (ist).
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5« | dadurch gekennzeichnet, ,
    daß die Rastmittel <9a, 9b) als beidseitig in Längsrichtung || sich erstreckende Schnappverbindung (10, 10') ausgeführt sind.!
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und 4 bis 7» I dadurch gekennzeichnet, | daß das Unterteil (la) des Gehäuses (l·) als Gehäusewanne f mit dem Bodenteil (ll), den Seitenwänden (12, 12') und den |
    Stirnseiten (13, 13'), an deren Außenkanten schiaale Stege §
    ti (13a, 13b, 13'a, 13'b) angeformt &ind, ausgebildet iet,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Oberteil (lb) des Gehäuses (l) als oben und unten offenes rasterartiges Kästchen ausgebildet ist, wobei zwischen dessen Seitenwänden (l4, l4') parallel zu den Stirnseiten (15, 15') eine Anzahl innenliegende Querwände (l6, l6'..) angeordnet sind, die mittig durch eine Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Längswänden (17, 17'···) verbunden sind.
    9- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und k bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längswände (17, 17'··) an ihrer Unterseite um die Dicke der Kontaktmesser (3) verkürzt sind, um Jeweils zwei dieser lose eingesetzten Kontakte (2, 2') bzw. Kontaktmesser (3S) in ihrer Arbeitslage festzuhalten.
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    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und k bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (l7. 17') eine weitere Freimachung oder Ausnehmung (l8) Aufweisen, in der eine Rippe (19) zur Verlängerung der Kriechweg© angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (l4, l4') des Oberteiles (lb) des Gehäuses (l), den Ableitern zugeordnete Ausnehmungen (20, 20'..) zu deren Belüftung aufweisen.
    Jl2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,4 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (H) des Unterteils (la) des Gehäuses (l) unter jedem unteren Kronenkontakt (2, 21) eine durchgehende Bohrung (21) aufweist.
    13» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgewinkelten seitlichen Versteifungsflachen (6e, 6f) der Erdschiene (6) nahe der Flächen (6a, 6b) je eine Freimachung (6g, 6h) zum Ansetzen eines Schraubendrehers oder dgl., um die Erdschiene (6) aus dem Gehäuse (l) zu entfernen, vorgesehen ist.
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    l4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der untere Kronenkontakt (2) mit den Kontaktmesser (3) über einen von der Basis des Kontaktes (2) an einer Seite tangential abgehenden Steg (2a) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311488A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ueberspannungsschutzvorrichtungen zum anbau an einen anschlussverteiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311488A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ueberspannungsschutzvorrichtungen zum anbau an einen anschlussverteiler

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