DE6900469U - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE6900469U
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DE6900469U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/007Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body characterised by electric heating
    • A61F2007/0071Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body characterised by electric heating using a resistor, e.g. near the spot to be heated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

I ί · ·
PATENT- U. ZI V>I NCENIEUR BANKKONTO· VOLKSSANK νΛ»Ν11«Ο 45J9 TIL. 09·8Ο3/575
lwsrk Greusssa Gari Sabsl,
"Heizvorrichtung11
Die !feuerung betrifft eine Heizvorrichtung mit mindestens einem in einem Gehäuse untergebrachten elelctrlsehen Heizstab, die durch entsprechende Ausbildung des Torrichtun^- gehäuses mit gleichmäßiger jedoch intensiver Wärmeabgabe an den Raum zum Einsatz bringbar ist.
Nach der Feuerung ist zur Bildung des Torrichtungsgehäuaes die Anordnung von im Wechsel aufrecht nebeneinander gestellten Heizlcörp er gliedern und prismatischen Luft schachten vorgesehen. Zweckmäßig sind dabei die Heizkörperglieder xmd die iuftschächte mit in wesentlichen gleichen Aussenabaessungen ausgeführt und jedem Heizkörperglied beidseitig Luft— schächte zugeordnet. Auf diese ¥eise ist eine elektrische Heizvorrichtung geschaffen, die als Srockenradiator dergestalt
verwendbar ist, daß in den Bereichen der Heizkörperglieder die Wärmeabgabe durch Strahlung und in den Bereichen der Luftschächte im wesentlichen durch Konvektion erfolgt.
festen oder drehbeweglichen Stützfüßen im Abstand oberhalb der Bodenfläche gehalten und auf dieser beliebig verstellbar sein. Zusätzlich an den aufrechten Schmalseiten des Vorrichtungsgehäuses angeordnete Griffstücke o.dgl. erleichtern die Stellvorgänge.
In Ausgestaltung der !feuerung können die mit in Richtung der Luftachächte weisenden rippenförmigen Ansätzen versehenen Heizkörperglieder unter Zwischenfügung von Abstanö-skörpern durch Spanngi Jeder miteinander fest verbunden sein und die zwischen bzw. an diesen angeordneten Luftschächte durch Hemmglieder zentriert an den Heizkörpergliedern festgelegt sein.
Zur Ausbildung günstiger Strömungsverhältnisse in den Luft— schachten 3±nd geaäS weiterer !Teuerung die Aussenflächen derselben als geschlossene Schachtwände ausgeführt, Trährend die sich übereinander erstreckenden Seitenflächen Luftdurciitrittsöffnungen und die den HeiariSrpergliedern zugewandten Seitenflächen Ausnehmungen zur ihrrchleitung der Wärmestrahlung: aufweisen. Die oevorzugt als Blech- oder DruekguSf ormteile ausge-
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bildeten Luftschachte wirken so in der Art von Luftkaminen in die die durchziehenden Luftströmungen durch von den Heizkörpergliedern abgegebene Strahlungswärme aufgeheizt wird.
Schließlich sieht die Neuerung die Anordnung von mehreren, insbesondere zwei nebeneinander angeordneten u-förmig gebogenen Heizstäben vor, die zum Schütze gegen mechanischen und chem_schen Einflüssen in in den Heizkörpergliedern abgestützten Aufnahmerohren geführt sind. Durch Anlegen eines oder beider Heizstäbe läßt sich die Wärmeerzeugung abstufen und durch die zusätzliche Anordnung von Schalt- und Regelorganen ist eine genaue Binregelung der Wärmeabgabe denkbar. Zweckmässig sind die Schalt- und Segelorgane in einem z.B. iBBtenförmigen Schutzgehäuse untergebracht das entweder in oder auf einem Luftschacht angeordnet ist.
Es ist verständlich, daß die Neuerung nicht auf bestimmte (zröße:sverhäl-fcnisse zwischen den Heizkörpergliedern und Luftschächten beschränkt ist. Fernerhin können beliebig große Heizleistungen in Anwendung gebracht werden und die Zuordnung der Luftschächte zu den Heiztorpergliedern kann beliebig gewähli; und gestaltet sein.
Die !feuerung is"fr in den figuren der Zeichnung; erlaub erw. 2s zeigen
Ί eine Heizvorrichtung in Seitenansicht, ?ig. 2 ein Seilstilck einer Heizvorrichtung, vergrößert, ?ig. 3 ein Heizirörperglied in Yorderansicht, vergrößert,
Zig. 4- einen Seüsennitt einer Heizvorrichtung im Bereich. 4er 3©isstsbäsl*eruEg, -reigs-SJ&srt uad
?ig. 5 einen luftschacht im Schnitt, vergrößert.
Die in den figuren gezeigte Heizvorrichtung iat in der Art eines Trockeiiradiators verwendbar. Die Heizvorrichtung weist eine Anzahl im Abstand fest verbundene Heizkörperglieder 1 auf', zwischen denen Luftschächte 2 gestellt Oz*. as die sich Luftschächte 2 anschlieSen. Die Heizkörperglieder sind aus eines netallischen Werkstoff Alt groSea Wäraekoeffizienten. z.3. einer Aluaiaiualeglerung gefertigt und unter Zwischenfügung voa Abstandshiileen 3 mittels Gewindestäben 4 und Spannfuttern 5 suaaaacragehalten. Die Gewindestäbe 4 durchgreifen hierbei durch Stege 6 ,getragene Hülsen 7, während sich die Abstandshülsen 3 auf an den Heizkörpergliedern 1 angefonate ringförmige Ansätze 9 abstützen. In die sich zwischen den Heizkörperglledera 1 bildenden Zwiachen-
räume s±d die als Blech- oder Druckgüßforateile gebildeten
Luftschächte 2 gestellt und Mittels in des HeixkÖrpergliedern a a-f.-ί -f-fcfS-
nieten fixiert. Die auf den ersten und letzten HelaifcSrparglied aufgesetzten Luftschächte 2 sind aittels Gewinde -
schrauben 11 festgelegt, die hierzu in die Spannmuirfcem 5 eingedreht sind. Es hat sich gezeigt, daü bei der Ausbildung der unitschächte 2 als DruciguSformteile diese sich bei der
m rinTah ein g
Ausdehnungsverhalten auszeichnet.
Wie die "figures. 1 und 2 aeigen eind die Heizkörperglieder 1 .und die Luitechäch-te 2 Alt la wesentlichen gleichen Auseenabmessungen, insbesondere gleicher Breite aufgeführt, sodaö das Torrichtungsgehäuse in Seitenansicht sich als ein durch gleiche StreJLfenabschnitte gebildetes Gehäuse darbietet. Während die aufrechten Aussenseiten der Heizkörperglieder 1 als glatte flächen ausgeführt sind, weisen die Heizkörperglieder an den den Luftschächten 2 zugew&ndtenSeitm eine Anzahl rippenförmige Ansätze 12 auf, die durch TergröSerung der Oberfläche zusa besseren Wäraeiibergasg beitragen« Zur Durchleitung einer Luftströmung sind die Luftschächte 2 an ihrer oberen und zwecloaässig auch in der unteren Begrenzungsfläche mit Durchtrittsöffnungen 13 versehen. BeIa P^rchströaen der Luft schächte 2 wird die Ströaungaluft. durch die Strahltuigs
Jl.
wärme der benachbarten Heizkörperglieder 1 aufgeheizt« Hk diesen Vorgang in besonderem Maße intensiv zu gestalten sind ux6 u6ü Hcistux^yerglicuei^Il ZugewöSutSS Scfitsit uöi? Lttftf-owuaOlstv 2 mit Ausnehmungen 14, insbesondere einer sich im wesentlichen
« til
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über die ganze 3re±te xmd. Höiie derselben erstreckenden Ausnehmung verseilen*
In ilireai unteren Bereich weisen die Heizkörperglieder 1 Bonrangen 15 auf, die von fräferrohren 16 für die Heizstäbe 17 durchgriffen sind. Bei* Äusführungsbeispiel sind zwei u-förmig gezogene Eelzat'ute 17 in Anw&ndung geioaaen, die flit ihren Enden in einen S&hutzkasten 13 ausmünden und üter an sich "beiannte Schalt- und Segelorgane au das Stromnetz anlegbar sind« Mittels der Schaltorgane 19 können jeweils einer oder "beide Heizstäbe 17 zur Wäraeerzeugung nutzbar gemacht werden, während die Eegelorjgane eine vorbestiaate leafceratur einzuregeln und zu halten vermögen. 3s entspricht der Heuerung, daß selbstverständlich weitere Heizstäbe bzw* anderweitig geformte Heizstäbe Anwendung finden können. Bei der so gebildeten Heizvorrichtung erfolgt die Wärmeabgabe der Heizkörperglieder durch Strahlung urzl im Bereich der luftschächte durch Konvektion. Damit zeichnet sich die Heizvorrichtung durch eine Doppelfunktion aus, die zu einer gleichmäßigen milden Wärmeabgabe mit großer Verteilerwirkung im Raum führt.
Daa YorriehAungatehäuae ist
getragen, die hierzu mittels Stegen 21 an den Heizkörpergliedern
festgelegt sind. Zusätzliche &rix"f stücke 22 an den aufreckten Schmalseiten des Torrichtungsgehäuses erleichtern die Stellvorgauge der Heizvorrichtung auf der Aufstellfläche.
Im. Abwsadlung des ITeuerungsgedankens -können die Heizkörperglieder auoh andersreitig gestaltet oder mit Luftschächten mit abweichender Breite und Ausführung zur Bildung des Vorrichtungsgehäuses zusammengefügt sein. Ausserdem ist es denlcbar, daß die Heizkörperglieder und die Luft schächte in" anderer Weise zusammengehalten und gegeneinander, zentriert sind.
6900 463

Claims (11)

*c h Dez. 1888
1. 3eiiTcrriehtttng Al-t Hadeetens einem la eiaeft ttzrtergebracatefi. eleirtriecIieEL Hsissta^, gekennaeiciinet durch, die Anordnung Ton lft UTecneel In Seine aufrecht nebeneinander gestellten HelskckrpergliedernCi) und p?lsaatiflchen Luft-Schächten (2) zur Bildung dee Torrichtungsgehäuses»
2. HeiXTor£dc?tung nach Anspruch Λ, dadurch gexennzelehnet, daß die Heizkörperglieder (l) unter Zwiachenfügung toe. Abstandeiörpern (3) durch Spannglieder (4,5) alt^tsander fest verbunden sind und daß die Luftschächte (2) sittels Sleoaglieder (10,11) ssentriert an den Eeizkörpergliedern (1) festgelegt sind«
3. Heizvorrichtung nach einem oder beiden, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperglieder (1) und die Luftschachte (2) Bait im wesentlichen gleichen Außenabmessungen ausgeführt sind»
4. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede» Heizkörperglied beidseitig ein Luftschacht (2) zugeordnet ist.
5· Heizvorrichtung nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das Yorricntungsge— häuse mittels fest oder drehbeweglich, ausgebildeten Stütz— fußen (20)im A'bstand oberhalb der Bodenfläche gehalten ist.
6. Heizvorrichtung nach, einem oder mehreren der vorhergehender» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aussen erstreckenden Seitenflächen der Luftachächte(2) als geschlossene Sehaeht- wände ausgeführt sind, während die übereinander liegenden und die den Heizkörpergliedern zugewandten Seitenflächen mit Durchtrittsöffnungen (13) für die Luftströmung bzw. Ausnehmungen (14) für den Durchtritt der Wärmestrahlung vergehen sind.
7. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei" inet, daß die Luftschächte(2) durch Siech- oder Druckgußlormteile gebildet sind.
8. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperglieder (1) an den den Luftschachten (2) zugewandten Seiten in Richtung derselben sich erstreckende rippenföririig« Ansätze (12) o.dgl. aufweisen.
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- 10 -
9. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei u-förmig gebogenen Heizstäben (17), die mittels In den Heizkörpergliedern (l) geführten Trägerrohren (16) o.dgl. gehalten sind.
10. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von elektrischen Schalt- und Regelorganen für die Heizstäbe
(17) in einem an oder in einem Luftschacht (2) angeordneten kastenförmigen Schutzgehäuse (18).
11. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch die Anordnung von Griffstücken (22) o.dgl* an den aufreckten Schmalseiten des Yorrichtungsgehäuses.
DE6900469U 1968-12-31 1968-12-31 Heizvorrichtung Expired DE6900469U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5703521A (en) * 1995-03-29 1997-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Circuit configuration for monitoring the temperature of a power semiconductor component

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5703521A (en) * 1995-03-29 1997-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Circuit configuration for monitoring the temperature of a power semiconductor component

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