DE7728254U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh, mit Gleitschutzsohle - Google Patents

Schuh, insbesondere Sportschuh, mit Gleitschutzsohle

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DE7728254U1
DE7728254U1 DE7728254U DE7728254DU DE7728254U1 DE 7728254 U1 DE7728254 U1 DE 7728254U1 DE 7728254 U DE7728254 U DE 7728254U DE 7728254D U DE7728254D U DE 7728254DU DE 7728254 U1 DE7728254 U1 DE 7728254U1
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    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
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Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, wie er z. B. für den Windsurfing- und den Skateboarding-Sport geeignet ist, aber auch für Hallensportarten mit glatter Bodenfläche, also für den Tennis- und Badmintonsport.
Bei den beiden erstgenannten Sportarten werden Sportgeräte mit einer im wesentlichen glatten, im allgemeinen sogar vollständig glatten, polierten oder aus Kunststoff bestehenden Oberflächen benutzt, wobei der Sportler eine innige Verbindung mit der glatten Oberfläche haben muß. Es versteht sich deshalb, daß Sorge für einen zuverlässigen Gleitschutz - beim Windsurfing auch bei völliger Nässe - getragen werden muß. Dies geschieht nach einem bekannten Vorschlag dadurch, daß nachträglich auf die Bretter aus Holz, Aluminium, Fiberglas und verschiedenen Kunststoffen auf sie klebbare Antirutschstreifen angebracht werden (Stiftung Warentest 7/77, Seite 438). Diese Lösung kann nicht befriedigen, da durch Aufkleben von Streifen die HaftVerhältnisse unterschiedlich richtungsgebunden sind und die Haftung des Ehißes an der Oberfläche zwischen den Rutschstreifen nicht gleichmäßig ist.
Die nächstliegende Lösung zur Überwindung der Schwierigkeit und zur Lösung der dieser Neuerung zugrundeliegenden Aufgabe, die
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erwünschte Rutschfestigkeit zu erzielen, würde darin bestehen, an sich bekannte, spezielle Gleitschutzprofile, insbesondere solche mit Saugnäpfchen, zu verwenden. Die Neuerung geht demgegenüber von der Erkenntnis aus, daß auch dadurch die Aufgabe deshalb nur unbefriedigend gelöst wird, weil einerseits die Haftung lediglich auf die jeweiligen Saugnäpfchenbereiche beschränkt bleibt und sich nicht über die gesamte Sohlenfläche erstreckt, während andererseits die Verwendung der Saugnäpfchen den Nachteil haben kann, daß die Haftung des Fußes an der Standfläche, ζ» B. des Sportgerätes zu groß wird, eine Lageänderung deshalb nicht genügend schnell durchgeführt werden kann und insbesondere das Lösen des Fußes von der Standfläche nicht -·■ leicht und schnell durchführbar ist. Diese nachteilige Saugnapfwirkung macht sich insbesondere bei trockener Standfläche des Sportgerätes bemerkbar, wogegen bei nasser Stadflache die Verwendung von Saugnäpfchen den Aquaplaning-Effekt herbeiführen kann.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Gleitschutzsohle für einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh zu schaffen, bei dem einerseits die gesamte Sohlenfläche zur Sicherung gegen Rutschen benutzt und andererseits eine Lageänderung des Fußes auf der Standfläche schnell und ohne jeden Widerstand ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch Verwenden einer Schuhsohle mit einer profillosen, im wesentlichen glatten und ebenen Lauffläche gelöst, die einen nur geringen Härtegrad, d. h. einen hohen Weichheitsgrad aufweist. Dabei wird unbedingte Sicherheit gegen Rutschen und eine zuverlässige Standfestigkeit selbst im Falle des Überspülens des Sportgerätes mit Wasser \ erreicht und ergibt das erstgenannte Merkmal, den zusätzlichen Vorteil einer geringstmöglichen Schmutzaufnähme.
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π a »
Eine leichte Narbung der Laufsohlenfläche kann dabei von Vorteil sein,' ist jedoch nicht 'unbedingt erforderlichi vielmehr kann die Lauffläche auch mit geringfügigen Prägungen wie Nieten- und bzw. oder Steppnaht-Imitationen versehen sein. Ebenso ist es nicht notwendig, daß die Unterfläche genau ebenflächig ifst, wenn der Schuh angelegt ist, .vielmehr ist es zur Bleichterung des Lösens von. Vorteil, die Sohlenränder abzurunden.
Die Weichheit der Sohle soll möglichst weit getrieben werden, wobei sich überraschenderweise gezeigt hat, daß mit zunehmender Weichheit, d. h. abnehmender Härte, die Abriebfestigkeit und damit die Benutzungsdauer der Sohle keineswegs in.dem Maße abnimmt, wie dies zu erwarten pSre. Es ist jedoch empfehlenswert, die Härte nicht unter 30 shore absinken zu lassen.
Aus herstellungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, die Sohle aus einheitlichem Werkstoff gleicher Härte herzustellen, obwohl es möglich ist, lediglich die Lauffläche der Sohle mit einer weichen Schicht zu versehen. Dabei kann die Sohle aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen, insbesondere aus Kautschuk, PVC, PU od. dgl. hergestellt sein.
nur
Insbesondere dann, wenn die gesamte Sohle aus^einem Werkstoff besteht, empfiehlt es sich, zum besseren Halt des Fußes und zur zuverlässigen Verbindung der Sohlenkonstruktion mit dem Schaft in bekannter Weise einen Galoschierungsstreifen_oder
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eine entsprechend hochgezogene Sohle mit GaIoschierungsbereich vorzusehen.
Für die genannten Sportarten wird eine hohe Nachgiebigkeit des Schaftes verlangt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise einen seitlichen, äußeren Schnürverschluß an jedem Schuh anzuordnen, wobei der Schnürverschluß des über die Fußfesseln hinausreichenden Schaftes von oben bis dicht an die Galoschierung reichen sollte. In weiterhin bekannter Weise kann dabei zur Abdichtung des Schuhes eine über ihre gesamte Länge beidseits mit den Schlitzrändern des Schaftes verbundene, z. B. vernähte Zunge vorgesehen werden, während schließlich der Schnürverschluß aus zwei über je ein Band mit dem Schaft verbundenen, z. B.\ vernähten ösenstreifen bestehen kann, die aus Kunststoff hergestellt sind und aus denen die Schlitzösen gegeneinander vorspringen, so daß ein starkes, hochbiegsames Schnürband zuverlässig verzurrt und geschlossen werden kann, ohne daß irgendwelche Teile des Verschlusses aus der allgemeinen Schaftfläche wesentlich hervorspringen.
Die Neuerung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in schaubildlicher Darstellung und in teilweiser Untersicht in der Zeichnung wiedergegeben ist.
Die Sohle 1 des dargestellten Schuhes ist aus einem weichen PU-Material mit einer Härte von 35 shore hergestellt. Die
Lauffläche 2 weist ein leichtes Kreppprofil auf und ist im wesentlichen ebenflächig. Die Runder 3 gehen mit einer Rundung in die GaIοschierung 4 über, die am Hacken stark hochgezogen ist, in den äußeren und inneren Seitenbereichen etwas weniger hochgehalten ist, im Ballenbereich die geringste Höhe einnimmt und nach der Spitze zu wieder ansteigt und bei 5 verstärkt ist. Der Schaft 6 ist aus einem wasserdichten Leinenstoff hergestellt und innen mit einer isolierenden und polsternden Schaumschicht ausgestattet sowie abgefüttert. Der obere Teil 7 •des Schaftes besteht gemäß der Neuerung aus weicherem Stoff, ist stärker gepolstert und reicht bis über den Fesselbereich. Der Schaft weist einen seitlichen Schlitz 8 auf, der bis kurz über die Galoschierung 4 reicht und an dessen Schlitzrändern 9 Kunststoffstreifen.über Bänder 10 angenäht sind, aus denen mit ihnen im gleichen Arbeitsgang gespritzte Schlitzösen 11 gegeneinander vorspringen, die über einen bandförmigen SchnürsenkeD. 12 miteinander verbunden sind. Die Zunge 13 ist mit den Schlitzrändern über ihre gesamte Länge hin dicht vernäht.
ms-si
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Claims (10)

Anmelderin; Industriewerke Lemm & Co. GmbH ^!!re^ax!on "r> Alfred Maxton Jr. 5500 Trier JDrgen Un9maack Dlplom-Ingenleure 5000 Köln 51 Unsere Zeichen 46 g 7713 Datum 12.09.77 Bezeichnung; Schuh, insbesondere Sportschuh, mit Gleitschutzsohle Ansprüche;
1. Schuh, insbesondere Sportschuh mit Gleitschutzsohle, gekennzeichnet durch eine profillose, im wesentlichen glatte und ebene Lauffläche (2) mit einem geringen Härtegrad.
2. Schuh nach' Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, genarbte Lauffläche (2) und abgerundete Sohlenränder (3).
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sohle aus kautschuk, PVC, PU od. dgl. von mindestens 30 shore Härtegrad.
Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8883555 max d f 12 Poetecheckkonto Köln (BLZ 37010050),Κ£,-Νγ. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
4 τ2.01.78
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Galoschierung (4).
5. Schuh nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten äußeren seitlichen Verschluß, z. B. Reiß- oder Schnürverschluß (8 - 11).
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß (8 - 11) des über die Fußfesseln reichenden Schaftes (6, 7) von oben bis dicht an die Galoschierung (4) reicht.
7. Schuh nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eitle an sich'lbekannte, über die gesamte Länge mit den Schlitzrändern (8) des Verschlusses vernähte Zunge (13).
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der über die Fesseln reichende Schaft (6, 7) insbesondere in seinem oberen Teil (7) bis unterhalb der Enkel gepolstert ist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil aus einem weicheren, vorzugsweise wasserdichten Textilstoff, der untere aus einem härteren, vorzugsweise wasserdichten Stoff, insbesondere Leinwand, gefertigt ist.
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10. Schuh nach einem der Ansprüche 5 bis 9» gekennzeichnet durch zwei den Schnürverschluß bildende, über je ein Band (10) mit dem Schaft (6, 7) vernähte ösenstreifen (9) aus denen die Schlitzösen (11) gegeneinander vorspringen.
7728254 iz.01.78
DE7728254U 1977-09-13 1977-09-13 Schuh, insbesondere Sportschuh, mit Gleitschutzsohle Expired DE7728254U1 (de)

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DE7728254 1977-09-13

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DE7728254U Expired DE7728254U1 (de) 1977-09-13 1977-09-13 Schuh, insbesondere Sportschuh, mit Gleitschutzsohle

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ES (1) ES238116Y (de)
FR (1) FR2402426A1 (de)
GB (1) GB2023403B (de)
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LU (1) LU80223A1 (de)
NL (1) NL7809201A (de)

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AT370953B (de) 1983-05-25
CH632652A5 (de) 1982-10-29
LU80223A1 (de) 1979-03-07
FR2402426A1 (fr) 1979-04-06
ES238116U (es) 1978-11-01
BE870436A (fr) 1979-01-02
IT7851077A0 (it) 1978-09-13
NL7809201A (nl) 1979-03-15
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GB2023403A (en) 1980-01-03
IT1105504B (it) 1985-11-04
ATA653078A (de) 1982-10-15
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