DE7728102U1 - Gerätedose für Kabelführungskanäle - Google Patents

Gerätedose für Kabelführungskanäle

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
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Description

Tehalit Kunststoffwerk GmbH, 6751 Heltersberg/Pfalz
"Gerätedose für Kabelführungskanäle"
Die Neuerung betrifft eine Gerätedose zur Anordnung in Kabelführungskanälen, die zur Installation von elektrischen oder auch anderen Leitungen in Gebäuden bestimmt sind.
Derartige Kabelführungskanäle bzw. Installationskanäle sind in aller Regel rechteckigen Querschnitts und mit einer lösbaren Abdeckung
ausgestattet, wobei die an der Gebäudewandung festgelegte Rückseite mit Nuten T-förmigen Querschnitts ausgestattet ist, die es erlauben, Trennwände, die hier infragestehende Gerätedose oder dergl. im
Kanal anordnen zu können. Diese Gerätedosen dienen zur Verteilung der mittels der in den Installationskanälen verlegten Kabel weitergeleiteten elektrischen Energie, wozu es beispielsweise der Anordnung von Steckdosen, Abzweigdosen, Sicherungen, Messgeräten oder
dergl. bedarf.
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Zum Beispiel aus dem Gebrauchsmuster 7 047 743 ist eine derartige Gerätedose bekannt geworden, die an beliebiger Stelle im Installationskanal befestigt und angeordnet werden kann, ohne dass es hierzu der Zuhilfenahme von Werkzeugen und einer Mehrzahl von Kleinteilen als Befestigungsteilen bedarf. Um dieses zu ermöglichen, ist die bekannte Gerätedose mit einem Befestigungsteil ausgestattet, das zwei abgekröpfte Enden an seiner einen Kante aufweist, die durch Schlitze oder einen Schlitz in der Bodenwandung der Gerätedose reichen und in die T-Nut an der Rückwand des Kabelinstallationskanals eingreifen und mit seiner anderen Kante in einen Schlitz unter einer elastischen Zunge in einer Seitenwandung der Gerätedose im Eckbereich zwischen Bodenwandung und Seitenwandung der Gerätedose eingreift.
Mit einer dergestalt ausgebildeten und ausgestatteten Gerätedose ist es möglich, diese an jeder beliebigen Stelle im Installationskanal nach Einführung des Befestigungsteiles mit einem einfachen Fingerdruck festzulegen.Es hat sich gezeigt, dass das Befestigungsteil aus Metall bestehen muss, es hat sich noch kein Kunststoff gefunden, der bei der tragbaren höchsten Wandstärke ausreichende Steifigkeit aufgewiesen hätte, um der bestehenden Aufgabe, also der Festlegung der Gerätedose zu genügen.Die Fertigung dieses Befestigungsteiles aus Metall bedeutet aber, dass es, da es sich um eine Gerätedose zur elektrischen Installation handelt, isoliert sein muss, was zwar z.B. durch Aufsintern einer Kunststoffschicht oder auch durch Überziehen mit Kunststoff auf irgendeine andere Weise möglich ist. Es bestehen hier aber grundsätzliche Probleme in den Kantenbereichen des Befestigungsteiles, weil dort eine ausreichende Dicke und Unempfindlichkeit der Isolationsschicht gegen Beschädigung oder Abnutzung im Betrieb nicht erreicht werden kann.
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Man hat sich demgemäss in der Praxis damit geholfen, dass das sich über einen Teilbereich der Bodenwandung der Gerätedose erstreckende Befestigungsteü einfach mit einer Kunststoffplatte abgedeckt wurde, die den Innenmassen der Gerätedose entsprach. Diese Platte wurde nach Festlegung der Dose in diese eingeführt und sass nun mit Klemmsitz über dem Befestigungsteü und der Bodenwandung der Gerätedose. Sollte die Gerätedose aus irgendwelchen Gründen gelöst und in ihrer Ortslage verändert werden, dann war es nicht mehr möglich, mit. einem einzigen Fingerdruck das Befestigungsteil und damit die Gerätedose zu lösen, dann musste erst in irgendeiner schwierigen und ein Werkzeug erfordernden Art und Weise die Abdeckplatte aus der Gerätedose entfernt werden.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene Gerätedose so weiterzubilden, dass einerseits eine einwandfreie elektrische Isolierung des Befestigungsteiles gegenüber dem Innenraum der Gerätedose gewährleistet ist, es andererseits aber, wie bei der bekannten Ausführungsform, durch einfachen Fingerdruck aus seiner Einrastlage gelöst werden kann. Dabei sollten aber keine zusätzlichen schwer demontierbaren Teile wie die erwähnte Abdeckplatte anfallen.
Die Neuerung löst die. ... Aufgabe durch eine Gerätedose zur Anordnung in Kabelinstallationskanälen mit an deren Rückseite vorgesehenen längs verlaufenden Nuten T-förmigen Querschnitts, wobei ein Befestigungsteü vorgesehen ist, das einerseits mit einer Abkröpfung an seiner einen Kante durch einen Schlitz in der Bodenwandung der Gerätedose in die Nut T-förmigen Querschnitts an der Rückwandung des Instaüationskanals eingreift, andererseits mit seiner der erst-
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genannten Kante gegenüberliegenden Kante in einen Schlitz unter einer elastischen Zunge in einer Seitenwandung der Gerätedose in deren Eckbereich zwischen Bodenwandung und Seitenwandung einrastet, wobei eine der Formgebung des Befestigungsteiles ange· passte isolierende Abdeckung als einstückig mit der Gerätedose ausgebildetes Teil entlang dem Schlitz in der Bodenwandung der Gerätedose mit dieser Bodenwandung über einen schwenkbeweglichen Übergangsbereich verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist die freie Kante der Abdeckung mit einer die dieser Kante zugeordneten Kante des Befestigungsteils übergreifenden Lasche ausgestattet.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt die Gerätedose in schaubildlicher Dar
stellung mit einer aufgeschnittenen Seite, in
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach der Linie H-II
in Fig. 1 wiedergegeben.
Die Gerätedose, im wesentlichen quaderförmiger Formgebung, besteht aus einer Bodenwandung 1 sowie vier Seitenwandungen 2,3,4 und 5. In der Bodenwandung 1 ist ein Schlitz 6 vorgesehen, der mit der Nut 7 T-förmigen Querschnitts in der Rückwandung 8 des Installationskanals fluchtet.
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Zur einfachen Festlegung der Gerätedose im Installationskanal ist ein Befestigungsteil 9 vorgesehen, das an seiner einen Seitenkante mit einer Abkröpfung 11 versehen ist. Mit dieser Abkröpfung 11 wird es in die Nut 7 eingeführt. Durch Umklappen des Befestigungsteiles 9 zur Bodenwandung 1 der Gerätedose hin wird letztere durch Eingreifen der Abkröpfung 11 in die Nut 7 festgelegt. Durch Einrasten der Kante 12 des Befestigungsteiles 9 unter eine Zunge 13 in der Seitenwandung 2 wird das Ganze fixiert.
Um nun keine Schwierigkeiten mit der Installation in der Praxis zu haben, muss das Befestigungsteil 9, das wegen seiner mechanischen Eigenschaften aus Metall bestehen muss, elektrisch isolierend abgedeckt werden. Dies geschieht neuerungsgemäss mit einer isolierenden Abdeckung 14, welche der Formgebung des Befestigungsteils 9 angepasst ist und einstückig mit der Gerätedose ausgebildet ist. Diese einstückige Ausbildung bietet bei der Herstellung der Gerätedose aus Kunststoff keine Schwierigkeiten. Die Abdeckung 14 ist entlang dem Schlitz 6 in die Bodenwandung 1 der Gerätedose mit dieser Bodenwandung 1 über einen schwenkbeweglichen Übergangsbereich 15 verbunden. Dieser schwenkbewegliche Übergangsbereich ist in an sich bekannter Weise im Material verdünnt. Dieser verdünnte Bereich ergibt die gewünschte Schwenkbeweglichkeit der Abdeckung 14 gegenüber der Bodenwandung 1.
Die freie Kante 12 des Befestigungsteils 9 kann von einer entsprechend ausgebildeten Lasche 16 der Abdeckung 14 übergriffen werden. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Ausbildung ohne eine derartige übergreifende Lasche.
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Die Abdeckung 14, die wie gesagt, einteilig mit der Boden wandung der Gerätedose ausgebildet ist, kann, mit oder ohne Lasche 16, mit dem Befestigungsteil 9 nach unten in die zur Bodenwandung 1 paralle Lage geklappt werden und rastet ebenso wie das Befestigungsteil 9 unter der Zunge 13 in der Seitenwandung 2 der Gerätedose. Soll die Dose gelöst werden, genügt ein Fingerdruck auf diese Zunge 13 und Befestigungsteil 9 mit Abdeckung 14 können bequem angehoben werden, so dass sich die Abkröpfung 11 aus der Nut 7 lösen kann. Das Befestigungsteil 9 ist einwandfrei gegenüber ^em Innenraum der Gerätedose elektrisch isoliert. Es ist kein zusätzliches Teil notwendig, da die Abdeckung 14 unverlierbar mit der Bodenwandung 1 der Gerätedose verbunden ist.

Claims (3)

ti 111 Schutzansprüche
1.) Gerätedose zur Anordnung in Kabelinstallations kanal en mit an deren Rückseite vorgesehenen, längs verlaufenden Nuten T-förmigen Querschnitts, wobei ein Befestigungsteil vorgesehen ist, das einerseits mit einer Abkröpfung an seiner einen Kante durch einen Schlitz in der Bodenwandung der Gerätedose in die Nut T-förmigen Querschnitts an der Rückwandung des Installationskanals eingreift, andererseits mit seiner der erstgenannten Kante gegenüberliegenden Kante in einen Schlitz unter einer elastischen Zunge in einer Seitenwandung der Gerätedose in deren Eckbereich zwischen Bodenwandung und Seitenwandung e einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Formgebting des Befestigungsteils angepasste elektrisch isolierende Abdeckung für dieses Befestigungsteil als einstückig mit der Gerätedose ausgebildetes Teil entlang dem Schlitz in der Bodenwandung der Gerätedose mit dieser Bodenwandung über einen schwenkbeweglichen Übergangsbereich verbunden ist.
2.) Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser schwenkbewegliche Übergangsbereich als in der Wandstärke reduzierter Bereich ausgebildet ist.
3.) Gerätedose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante der Abdeckung mit einer die dieser Kante zugeordneten Kante des Befestigungsteiles übergreifenden Lasche ausgestattet ist.
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DE7728102U 1977-09-10 1977-09-10 Gerätedose für Kabelführungskanäle Expired DE7728102U1 (de)

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