DE7721764U1 - Verschluss fuer eine zur Aufnahme von Waren bestimmte Verpackungsschachtel - Google Patents

Verschluss fuer eine zur Aufnahme von Waren bestimmte Verpackungsschachtel

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    • B65D5/6673Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, cords

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Description

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Dipl.-ing. LUDEWBG - dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 55 36 11/12
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Kennwort:"Schiebeverschluß"
Firma Robert Krups, 5650 Solingen 19, Heresbachstraße 29
Verschluß für eine zur Aufnahme von Waren bestimmte Verpackungsschachte1
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine zur Aufnahme von Waren bestimmte Verpackungsschachtel, die kastenförmig aufgebaut und mit einem einseitig an einem Kastenteil angeformten Deckelteil versehen ist, wobei das freie Ende des aufklappbaren Deckels am Kastenteil befestigbar ist. Hierbei wird zum Verschließen der Verpackungsschachtel Klebeband verwendet. Das Klebeband wird im Bereich des freien Endes des Deckelteiles sowohl auf den Deckelteil als auch auf den Kastenteil geklebt. Bei mehrmaligem öffnen der Verpackungsschachtel, beispielsweise wenn Kunden die in der Schachtel befindliche Ware ansehen wollen, wird jedoch die Verpaokungsschachtel beschädigt und es ergibt sich so ein unschönes Aussehen, was nicht verkaufsfördernd wirkt. Darüber hinaus wird zum erneuten Verschließen ein weiterer Klebestreifen benötigt, der oft nicht zur Hand ist. Es ist schon bekannt geworden, über eine am freien Ende des Deckelteiles angeformte Einstecklasche mit seitlichen Abbiegungen das
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Deckelteil am Kastenteil festzulegen. Bei einer solchen Anordnung wird zwar beim ersten Mal das Deckelteil sicher am Kastenteil befestigt werden. Beim öffnen wird jedoch der Verpackungskart . beschädigt, in dem die Abbiegungen der Laschen einreißen, so daß ein erneutes, sicheres Verschließen der Verpackungsschachtel nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er ein mehrmaliges Verschließen und öffnen der Verpackungsschachtel zu-
C läßt, ohne beim öffnen oder Schließen die Verpackungsschachtel zu beschädigen. Darüber hinaus soll über den Verschluß das Deckelteil so am Kastenteil festgelegt sein, daß ein ungewolltes öffnen der Verpackungsschachtel nicht möglich ist. Schließlich soll der Verschluß leicht handzuhaben, ohne großen Mehraufwand zu montieren, einfach herzustellen sein und ein Stapeln mehrerer Varpackungsschachteln nicht behindern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einem Teil der Verpackungsschachtel ein Verschlußkörper festlegbar ist, der in seiner Schließstellung mit wenigstens einem Vorsprung eine öffnung des anderen Teiles der Verpackungsschachtel hintergreift. Diese Anordnung erlaubt ein sicheres und schnelles Festlegen des Deckelteiles an das Kastenteil,
%J wobei beim Schließen des Deckelteiles durch eine kleine Bewegung des Verschlußkörpers dieser in seine Verriegelungsstellung gelangt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung führt der Verschlußkörper zur überführung in seine Verschlußstellung eine Schiebebewegung aus, deren Richtung sich parallel zur Ebene derjenigen Schachtelwand erstreckt, an der der Verschlußkörper angeordnet ist. Jederzeit ist bei einer solchen Anordnung sofort erkennbar, ob der Verschlußkörper in seiner Verriegelungsstellung sich befindet oder nicht. Darüber hinaus ist durch die Schiebebewegung des Verschlußkörpers
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sichergestellt, daß dieser bewußt in seine beiden Stellungen überführt werden muß. Schließlich gewährleistet die Schiebebewegung ein sicheres Verschließen der Verpackungsschachtel, da zum Festlegen der beiden Teile der Verpackungsschachtel eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit des Verschlußkörpers vorliegt, ohne daß der Verschlußkörper für die in der Verpackungsschachtel angeordneten Waren bei seiner Bewegung störend hineingreift. Bei einem günstigen Ausführungsbeispiel bilden der Verschlußkörpervorsprung und die öffnung einen Renkverschluß. Eine solche Ausbildung bietet einen vJ wohlfeil herzustellenden Verschluß, der beliebig oft zu benutzen ist und so die Gewähr bietet, daß nach jedem öffnen der Verpackungsschachtel diese wieder verschlossen werden kann, ohne daß hierbei die Verpackungsschachtel beschädigt wird. Empfehlenswerterweise ist der Vorsprung des Verschlußkörpers pilzförmig ausgebildet, daß so der Verschlußkörpervorsprung sicher durch die öffnung der Verpackungsschachtel geführt werden kann und dann bei einer Schiebebewegung mit seinem Pilzkopf die Öffnung des zweiten Schachtelteiles hintergreifen kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die öffnung für den Verschlußkörpervorsprung in seiner Einführstellung gesehen keilförmig zusammenlaufend ausgebildet. Eine solche Ausbildung nimmt sogar in großem Maße Rücksicht auf etwaige Fertigungstoleranzen und den Verschleiß, so daß ein solcher Verschluß leicht herzustellen und lange zu benutzen ist.
Eine sichere Halterung ergibt sich, wenn die öffnung für den Verschlußkörpervorsprung schlüssellochartig ausgebildet ist. Günstigerweise ist der die Vorsprünge tragende Teil des Verschlusskörpers plattenförmig gestaltet, da der plafctenförmige Teil, ohne die Stapelung von einzelnen Verpackungsschachteln zu beeinträchtigen, den Verschlußkörper in einfacher
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Weise an der Schachtel liegt. Hierbei igt es vorteilhaft, wenn die Platte des Vorschlußkörpers auf der die Vorsprünge tragenden Seite hohl ausgebildet 1st. Auf diese Welse ist gewährleistet, daß beim Einführen des Versahlußkörpervorsprunges dieser durch Durchbiegen des plattenartigen Teiles noch weiter durch die ihm zugeordneten öffnungen in der Verpackungsschachtel geführt werden kann und somit leicht die öffnungen hintergreifen kann, wobei nach Loslassen des Verschlußkörpers dieser saurückfedert, so daß die Vorsprünge reibschlüssig an der Innenseite der Verpackungsschachtel zu liegen kommen und der Verschlußkörper gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben in seineröffnungsstellung gesichert ist. Erapfehlenswerterweise weist der kastenförmige Teil der Verpackungsschachtel eine Lasche auf, die mit der öffnung für den Verschlußkörpervorsprung versehen ist, da eine solche Ausbildung eine preisgünstige Herstellung und Montage für den Verschluß bietet.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Deckelteil an seinem freien Ende Laschen auf, von denen aine gegen das Deckelteil hin umgebogen ist, wobei die umgebogene Lasche und das Deckelteil mit öffnungen versehen sind,durch die die Verschlußkörpervorsprünge durchgreifen. Die umgebogene Lasche am Deckelteil bildet zum einen eine Verstärkung, um den Verschlußkörper noch sicherer am Deckelteil festlegen zu können und zum anderen eine Art Feder, durch die der die öffnung hintergraifende Teil des Verschlußkörpers fest gegen die Unterseite der die öffnung tragenden Schachtel gezogen wird und somit eine reibschlüssige Halterung gegen eine Öffnungsbewegung des Verschlußkörpers bietet.
Vorteilhafterweise ist der Verschlußkörper unverlierbar an einem Teil der Verpackungsschachtel festgelegt, um so jederzeit beim Verschließen der Verpackungsschachtel den Verschlußkörper zur Verfügung zu haben. Bei einem anderen Aus-
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führungabeispiel der Erfindung sind Laschen des Deckelteiles in em der Lasche des Kastanteiles angeordnete Schlitze einsteckbar, Durch die in die Schlitze eingreifenden Laschen ist gewährleistet, daß die Laschen am Deckelteil formachlüa™ sig die die Laschen am Kastenteil tragende Seitenwand gegen ein Abbiegen sichern. Zugleich ist sichergestellt, daß die öffnungen der Laschen des Deckelteiles bzw. des Kastenteiles immer genau übereinander zu liegen kommen.
Bei einem weiteren AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist ν ' der Verschlußkörper im Querschnitt als L-förmiger Winkel
ausgebildet, wobei der eine Schenkel die Vorsprünge aufweist und an denk einen Teil der Vörpackungsschachtel zu liegen kommt, während der andere Schenkel am anderen Teil der Verpackungsschachtel zur Anlage kommt. Auf diese Weise werden die im Befestigungsberuich liegenden Seitenwände von Deckelteil und Kastenteil über den Verschlußkörper formschlüssig zueinander gehalten, was insbesondere für die Stapelung mehrerer Verpackungsschachteln neben- und übereinander von großer Bedeutung ist, da es sonst leicht vorkommt, daß sich die einzelnen Schachteln aneinander verhaken. Darüber hinaus bietet ein solcher Verschlußkörper in der Schließ-/ stellung einen überaus sicheren Verschluß.
Bei einem günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Lasche des kastenförmigen Teiles mit einer Kunststoffplatte verstärkt, um so entweder einen Verschleiß bei einem öfteren Gebrauch des Verschlußkörpers vorzubeugen oder eine noch bessere Gegenplatte für das Hintergreifen der Vorsprünge zu schaffen und somit einen noch sichereren Verschluß an der Verpackungsschachtel zu erhalten. Hierbei empfiehlt es sich, die Kunststoff-Platte zu verlängern, daß diese zugleich als Träger des Handgriffes der Verpackungsschachtel dient, da so ohne großen Mehraufwand zugleich eine Halteplatte für den Tragegriff der Verpackungsschachtel vorhanden ist. Gün-
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stlgerweise 1st hierbei der Handgriff über einen nachgiebig federnden Abschnitt einstückig an der Kunststoff-Platte angeordnet, da sich so der Griff selbsttätig nach dem Herausziehen aus der Schachtel bei Loslassen des Handgriffes wieder In seine Ausgangslage zurückziehen kann und nicht störend aus der Dtickelseite hervorstehen kann.
Um den Verschlußkörper leicht von Hand aus verschieben zu können, empfiehlt es sich, den Verschlußkörper an seiner ^ Handhabenseite mit einer Riffelung zu versehen. Um eindeutig anzuzeigen. In welche Richtung der Verschlußkörper zum öffnen der Verpackungsschachtel geschoben werden muß, 1st gUnstlgerwelse der Verschlußkörper an seiner Handhabenseite mit einer Markierung versehen.'
Bei einem besonders vorteilhaften AusfUhrungsbelsplel 1st der Verschlußkörper aus Kunststoff In der Farbe des In der Verpackungsschachtel zu verpackenden Gerätes hergestellt. Auf diese Welse 1st sichergestellt, daß man die Farbe des In der Verpackungsschachtel befindlichen Gerätes ohne die Schachtel öffnen zu müssen schon von außen erkennt, r*\ was insbesondere, wenn Geräte mit mehreren Farben auf Lager sj.ud, von großer Bedeutung!ist. Damit keine Farbabweichungen von Verschlußkörper und Gerät vorkommen können, empfiehlt es sich, beim Spritzvorgang für das Gerätegehäuse auch zugleich den Verschlußkörper mit der gleichen Kunststoff-Mischung herzustellen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in .!Wahreren Ausführungsbeispiebn dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Verpackungsschachtel,
Fig$ 2 im größe jn Maßstab eine Verpackungsschachtel mit Verschlußkörper im Querschnitt,
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FIg. 3 eine Draufsicht Im größeren Maßstäbe auf den Kastenteil der Verpackungsschachtel,
Flg. 4 eine Unteransicht gegen das Deckelteil der Verpackungsschachtel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres AusfUhrungsbeispiel eines Verschlußkörpers,
Flg. 6 in perspektivischer Darstellung einen weiteren Verschlußkörper,
Fig.7 und 8 Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele der Verpackungsschachtel,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Kunststoffplatte und
Fig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig.9.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackungsschachtel 11 besteht aus einem unteren Kastenteil 12, an das ein oberes Deckelteil 13 angeformt ist. Hierbei ist die im Kastenteil 12 befindliche Ware durch eine Abdeckplatte 14 zugedeckt, die zugleich zur Festlegung eines Tragegriffes 15 zum Transport der Verpackungsschachtel dient. Der Tragegriff 15 kann, sofern das Deckelteil 13 den Kastenteil 12 verschließt, durch einen Durchbruch 16 im Deckelteil über dessen Außenseite herausragen.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das freie Ende des Deckelteiles 13 umgebogen und in drei Laschen 17, 18 unterteilt, wobei die Laschen 17 beim Verschließen der Verpackungsschachtel entlang einer Seitenwand des Kastenteiles geführt werden. Die zwischen den Einstecklaschen befindliche Lasche 18 ist dahingegen so weit zurückgebogen, daß sie sich parallel zum Deckelteil 13 erstreckt. Wie in Fig. 1 schon angedeutet, ist die Lasche 18 mit öffnungen 19 versehen, wobei diese öffnungen
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sich noch im Deckelteil 13 selber fortsetzen.
Auch dem Kastenteil 12 sind Laschen angeformt. Zunächst seien hier Seitenlaschen 20 erwähnt, die beispielsweise zur Festlegung der Abdeckplatte 14 dienen. Darüber hinaus ist die mit dem freien Ende des Deckelteiles 13 zusammenarbeitende Seitenwand des Kastenteiles umgebogen, wobei die Umbiegung den Sinn hat, ein Verhaken der Seitenwand mit anderen Verpackungsschachteln bei Stapelun-g mehrerer Schachteln über- und nebeneinander zu vermeiden. Die größere Länge der Seitenwand ζ ist dabei so umgebogen, daß die Umbiegung 23 im Kasteninneren längs der Seitenwand zu liegen kommt. Lediglich im mittleren Bereich der Seitenwand ist die Umbiegung etwa rechtwinklig zur Seitenwand als Lasche 21 abgewinkelt. Hierbei ist die Lasche 21 mit öffnungen 22 versehen. Diese öffnungen 22 liegen dabei bei verschlossener Verpackungsschachtel in Ausrichtung der öffnungen 19 der am Deckelteil 13 angeformten Lasche 18.
Um nun das Deckelteil 13 sicher in seiner Schließstellung am Kastenteil 12 festlegen zu können wird, wie Fig. 2 zeigt, ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter Verschlußkörper 24 am Deckelteil befestigt. Dieser Verschlußkörper 24 besteht aus einem plattenförmigen Teil 25 und zwei im Querschnitt gesehen umgekehrt T-förmigen Vorsprüngen 26, wobei die beiden Vorsprünge an einer Seite des Teiles 25 angeformt sind. Der plattenförrnige Teil 25 liegt auf der Außenseite des Deckelteiles 13 und die T-förmigen Vorsprünge durchdringen (vgl.Fig.2) mit ihren Mittelstegen 28 die am Deckelteil 13 sowie'"'der Lasche befindlichen öffnungen 19 sowie die öffnungen 22 der Lasche 21. Der Quersteg 29 des T-förmigen Vorsprunges 26 hintergreift die öffnungen 22 und kommt auf der Innenseite der Lasche 21 zu liegen. Um die Einführbewegung der Vorsprünge 26 nicht zu behindern, ist die Abdeckplatte 14 im Kasteninneren eingeschnitten und leicht im
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Bereich der Vorsprünge nach innen abgebogen» Diese Abbiegung ist jedoch nicht so breit wie die Lasche 21, so daß sich die beiden Seiten der Lasche 21 beim SchließVorgang des Verschlußkörpers auf der Abdeckplatte 14 abstützen können (vgl. auch Fig.3).
In Fig. 4 ist eine Unteransicht des Deckelteiles 13 im Befestigungsbereich des Verschlußkörpers im größeren Maßstabe geneigt. Wie aus dieser Fig. zu erkennen ist, sind die öffnungen 19 der Lasche 18 länglich gestaltet, wobei durch die Länge der öffnungen das Maß für die Verschiebebewegung des C Verschlußkörpers 24 festgelegt ist. An einer Seite weisen die öffnungen 19 eine Verbreiterung auf, durch die die Vorsprünge 26 des Verschlußkörpers 24 in die öffnungen gesteckt werden können. Hierbei sind die Verbreiterungen 27 jedoch so ausgebildet, daß nach dem Einführen der Vorsprünge diese in jeder Stellung Teile des Öffnungsrandes hintergreifen. Der Verschlußkörper 24 ist somit am De-ckelteil 13 gehaltert und kann nur mit einigem Aufwand wieder vom Deckelteil 13 entfernt werden.
Wie die Draufsicht auf das Kastenteil in Fig. 3 zeigt, sind die öffnungen 22 der am Kastenteil angeformten Lasche 21 ebenfalls länglich gestaltet und mit Verbreiterungen 27 versehen. Diese Verbreiterungen sind aber an zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehen« Die Vorsprünge 26 des Verschlußkörpers 24 können also ungehindert im Bereich der Verbreiterungen 27 durch die öffnungen 22 der Lasche 21 geführt werden. Bei einer anschließenden, senkrecht zur Einführbewegung liegenden Seitenbewegung des Verschlußkörpers 24 (in Fig. 3 nach links) kommt jedoch der Quersteg des T-förmigen Vorsprunges auf der dem Kasteninneren zugewandten Seite der Lasche 21 zu liegen, so daß das Deckelteil 13 auch mit seinem freien Ende am Kastenteil 12 festgelegt ist.
Zum öffnen der Verpackungsschachtel 11 wird der Verschlußkörper 24 unter Bezugnahme auf Fig. 3 nach rechts gescho-
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ben, bis die Vorsprünge ungehindert die öffnungen im Bereich der Verbreiterung 27 passieren können und das Deckelteil 13 in seine Offenstellung zurückgeschwenkt werden kann.
Wie aus Fig.3 noch zu erkennen ist, weist die Lasche 21 im Bereich ihrer Anlenkstelle schlitzartige Durchbrüche 30 auf. In diese Schlitze greifen in der Schließstellung des Deckelteiles 13 Einstecklaschen 17 teilweise ein, um die die Lasche 21 tragende Seitenwand der Verpackungsschachtel über das Deckelteil 13 in eine Ein- oder Ausbeulbewegung noch festzulegen. In der Schließstellung des Deckelteiles liegen ^ dann zwangsläufig dessen öffnungen 19 genau über den öffnungen 22 der Lasche 21 des Kastenteiles 12.
Bei dem in Fig.5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Verschlußkörpers kann der plattenförmige Teil 25 nur mit einem schmalen umlaufenden Randbereich 31 auf dem Deckelteil aufliegen, während im mittleren Bereich der Plattenteil hohl ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge 26 diesem Bereich zugeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine Art federnde Halterung für die Vorsprünge 26. Beim Einführen können die Vorsprünge 26 unter Durchbiegung des plattenförmigen Teiles 25 des Verschlußkörpers 24 noch weiter durch die öffnungen Γ\ 22 gedrückt werden, so daß dann nach einer Seitwärtsbewegung und Loslassen des Verschlußkörpers sich die Querstege 29 der Vorsprünge 26 federnd unter der Lasche anlegen können. Der Verschlußkörper ist dann reibschlüssig gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben in seine Öffnungsstellung gesichert.
Bei dem in Fig.6 gezeigten Verschlußkörper ist diesem an seiner einen Seite senkrecht zum plattenförmigen Teil 25 ein Saitenteil 32 angeformt, das mit seinem freien Ende in die gleiche Richtung wie die Vorsprünge 26 weist. Sobald der Verschlußkörper am Deckelteil angeordnet ist und dieses sich in seiner Schließstellung befindet, liegt das Seitenteil 32 an der Vorderseite der Verpackungsschachtel an. Durch dieses
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Seitenteil ist zum einen sichergestellt, daß beim Schließ-: Vorgang die Öffnungen 22 der am Kastenteil angeformten Lasche 21 genau in Ausrichtung des Bewegungspfades der Vorsprünge 26 des am Deckelteil 13 befestigten Verschlußkörpers liegen. Zum anderen wird durch diese Maßnahme verhindert, daß beim Stapeln mehrerer Verpackungsschachtel sich die Vorderwand einer Verpackungsschachtel mit einer anderen Verpackungsschachtel verhaken kann.
Bei der Verpackungsschachtel nach Pig. 7 ist die am Kasten-(j teil 12 angeformte Lasche 21 an ihrem freien Ende abgewinkelt, wobei sich die dadurch gebildete Abwinkelung 33 auf der Abdeckplatte 14 abstützt, ao daß der die öffnungen 22 tragende Bereich der Lasche 21 beim Schließvorgang gegen die Vorsprünge des Verschlußkörpers nachgiebig federnd gedrückt wird und die Vorsprünge so leicht in die Öffnungen eingeführt werden können.
In Fig.8 ist die Öffnungsseite des Kastenteiles mit einer Kunststoffplatte 34 bereichsweise abgedeckt. Diese Platte 34 weist im Bereich der Lasche 21 des Kastenteiles 12 den Öffnungen 21 angepaßte Öffnungen 35 auf. Diese Öffnungen werden von den Vorsprüngen des Verschlußkörpers ebenfalls durchdrungen und bieten so eine noch sicherere Gegenhalterung für die Vorsprünge 26, da aufgrund des Werkstoffes der Platte die Öffnungen 35 ihre Gestalt beibehalten, selbst wenn die Verpaekungsschachtel sehr oft verschlossen und geöffnet wird. Die Vorsprünge 26 können also mit ihren Querstegen 29 immer die Öffnungen der Platte hintergreifen, wobei die Platte immer unterhalb der Lasche 21 zu liegen kommt. Wie weiter noch aus dieser Fig. hervorgeht, ist die Platte 34 so weit vergrößert, daß sie zugleich den Handgriff 15 der Verpackungsschachtel haltern kann.
Wie Fig. 9 und 10 zeigen, kann dabei der Handgriff 15 einstückig mit der Platte ausgebildet sein, wobei an den Über-
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gangsstellen der Platte 34 der Handgriff 15 über Dehnbereiahe 36 der Platte 34 angeformt 1st. Diese Dehnberelche ermöglichen, daß der Handgriff 15 nach jedem Gebrauch slah selbsttätig wieder in die Ebene der Platte 34 zurückzie» hen kann und somit bei der Stapelung mehrerer Verpackungaschachteln nicht störend hervorsteht.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Verbesserungen möglich. So könnte der plattenförmige Teil des Verschlußkörpers mit Markierungen wie Durchbrüche oder Pfeile versehen sein, die die jeweilige Stellung bzw. die Bewegungsrichtung des Verschlußkörpers anzeigen. Statt der Rechteckgestalt könnte der plattenförmige Teil auch kreisförmig oder oval gestaltet sein. Die Vorsprünge könnten in Schieberichtung des Verschlußkörpers gesehen pilzförmig ausgebildet sein. Hierbei würde dann der Kappenrand der Vorsprünge die öffnungen der Lasche hintergreifen. Weiter könnten die öffnungen statt des gezeigten schlüssellochartigen Umrisses auch keilförmig zugespitzt verlaufen. Die Anzahl der öffnungen für die Vorsprünge so wie die Vorsprünge selber könnten vergrößert oder verkleinert werden. Auch könnte der Verschlußkörper am Kastenteil längsverschiebbar befestigt sein, wobei dann auch die die öffnungen 19 tragende Lasche 18 des Deckelteiles senkrecht zum Deckelteil angeordnet wäre. Die öffnungen könnten sich dann bis zum Rand der Lasche erstrecken. Beim Schließen würde dann die Einstecklasche mit ihrer öffnung auf den Mittelsteg des Verschlußkörperva&prunges geschoben. Bei der Schiebebewegung des Verschlußkörpers würde eine Verriegelung durchgeführt, so daß Bereiche des Quersteges die Lasche hintergreifen. Die Öffnungen könnten dann in Richtung der Verschlußkörper eine L-förmige Gestalt aufweisen, wobei sich der eine Schenkel parallel zur Schieberichtung des Verschluß-
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Bezugazelchenllaüe:
11 - Verpackungaaahachtel
12 - Kastenteil
13 - DeokeltelX
14 - Abdeckplatte
15 - Tragegriff
16 - Durohbruch
17 - Einstecklasche
18 - Lasche
19 - öffnung von
20 - Seitenlasche
21 - Lasche von
22 - öffnung in
23 - Umbiegung
24 - Verschlußkörper
25 - plattenförmiger Teil von
26 - Vorsprünge an
27 - Verbreiterung an 19,
28 - Mittelsteg von
29 - Quersteg von
30 - schlitzartige Durchbrüche
31 - Randbereich
32 - Seitenteil
33 - Abwinkelung
34 - Kunststoffplatte
35 - öffnungen
36 - federnder Dehnbereich
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Claims (16)

DlPL-ING. LUDEWIG · DlPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDÜRNEN 114 · RUF (0202) 553611/12 X/86 Kennwort:"Sohjebeverschluß" G 77 21 764. 2 Zur Eingabe vom 31.August 1977 Firma Robert Krups Ansprüche :
1) Verschluß für eine zur Aufnahme von Waren bestimmte Verpackungsschachtel, die kastenförmig: aufgebaut und mit einem einseitig an einem Kastenteil angeformten Deckelteil versehen ist, wobei das freie Ende des aufklappbaren Deckels am Kastenteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil (13;12) der Verpackungsschachtel
(11) ein Verschlußkörper (24) festlegbar ist, der in seiner Schließstellung mit wenigstens einem Vorsprung (26) eine öffnung (22, 19) des anderen Teiles (12, 13) der Verpackungsschachtel hintergreift.
2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörpervorsprung (26) und die öffnungen (22,19) einen Renkverschluß bilden.
3) Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) des Verschlußgliedes (24) pilzförmig ausgebildet ist.
4) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (19, 22) für den Verschlußkörpervorsprung (26) in seiner Einführrichtung gesehen keilförmig zusammenlaufend ausgebildet sind.
5) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d' β die öffnung (19, 22) für den
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Verschlußkörpervorsprung (2 6) schlüssellochartig ausgebildet ist.
6) Verschluß nach einem oder mehreren den Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorsprünge (26) tragende Teil (25) des Verschlußkörpers (2 4) plattenförmig gestaltet ist.
-..)
7) Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (25) des Verschlußkörpers (24) auf der die Vorsprünge (26) tragenden Seite hohl ausgebildet ist.
8) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Teil (12) der Verpackungsschachtel (11) eine Lasche (21) aufweist, die mit der öffnung (22) für den Verschlußkörpervorsprung (26) versehen ist.
9) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '"Λ 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (13) an
seinen freien Enden Laschen (17, 18) aufweist, von denen eine (18) gegen das Deckelteil (13) hin umgebogen ist, wobei die umgebogene Lasche (18) und das Deckelteil (13) mit öffnungen (19) versehen sind, durch die Verschlußkorpervorsprunge (26) greifen.
10) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (24) unverlierbar an einem Teil (13) der Verpackungsschachtel festgelegt ist.
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11) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen (17) des Deckelteiles (13) in an der Lasche (21) des Kasten teiles (12) angeordnete Schlitze (30) einsteckbar sind.
12) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (24) im Querschnitt als Lförmiger Winkel ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (25) die Vorsprünge (26) aufweist und an dem einen Teil (13) der Verpackungsschachtel zu liegen kommt, während der andere Schenkel (32) am anderen Teil (12) der Verpackungsschachtel zur Anlage kommt.
13) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (21) des kastenförmigen Teiles mit einer Kunststoffplatte (34) verstärkt sind.
14) Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (34) verlängert ist und zu gleich als Träger des Handgriffes (15) der Verpackungs ■ schachtel (11) dient.
15) Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) über einen nachgiebig federnden Abschnitt (36) einstückig an der Kunststoffplatte (34) angeformt ist.
16) Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2 4) an seiner Handhabenseite mit einer Riffelung versehen ist.
7721764 08.12.77
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010041163A1 (de) * 2010-09-22 2012-03-22 Adolf Würth GmbH & Co. KG Faltschachtel und Verschlusselement hierzu

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