DE7715877U1 - Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger

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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/287Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in sprays or in films
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases
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    • D06F75/00Hand irons
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Description

Dampferzeuger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampferzeuger der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Solche Dampferzeuger werden insbesondere in der Textilindustrie verwendet, und zwar in Verbindung mit solchen Geräten, welche zur Textilbehandlung Wasserdampf benötigen, was beispielsweise beim Bügeln der Fall ist. Dabei kann das Bügeleisen beispielsweise an den geweiligen Dampferzeuger angeschlossen sein, welcher dem Bügeleisen den beim Bügeln erforderlichen Wasserdampf liefert, der über geeignete Öffnungen an der Sohlenplatte aus dem Bügeleisen austritt.
Es ist bereits ein Dampfbügeleisen bekannt, bei dem der im Bügeleisen angeordnete Verdampfungsraum einerseits mit den an der Sohlenplatte des Bügeleisens befindlichen Dampfauslassen in Verbindung steht, und andererseits über ein Ventil mit einem Flüssigkeitsbehälter (Di1-Uo 1 460 937)· Das Ventil dient dabei zur Regelung der vom Flüssigkeitsbehälter in den Dampferzeugongsraum strömenden Flüssigkeit und ist durch einen Druckknopf manuell bedienbar. Die Regelung der in den Verdampfungsraum strö-
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menden Flüssigkeit mittels des Ventils durch den Druckknopf ist dabei deswegen vorgesehen, um dieses "bekannte Dampfbügeleisen auch als Trockenbügeleisen verwenden zu können. Um Verstopfungen der Ventilöffnung durch Mineralablagerungen aus dem verwendeten Leitungswasser zu verhindern ist dabei die Ventilöffnung mit einer Spiraldruckfeder umgeben, welche das durch die Ventilöffnung dem Verdampfungsraum zuströmende Wasser filtert.
Um die Ansammlung eines Flüssigkeitsüberschusses im Verdampfungsraum oder ein Überfluten desselben zu verhindern, muß dabei die Ventilöffnung sehr eng ausgebildet sein, um die Geschwindigkeit, mit welcher die Flüssigkeit in den Verdampfungsraum fließt, auf eine Geschwindigkeit zu begrenzen, die durch die Heizkapazität des Bügeleisens sicher verdampft werden kann.
Der enge Durchmesser der Ventilöffnung; neigt jedoch dazu, sich durch Ablagerungen von gelösten Mineralstoffen im Leitungswasser oder festen,durch lie Spiraldruckfeder nicht zurückgehaltenen Teilchen zuzusetzen. Demgemäß kann durch Verstopfungen der Ventilöffnung die Dampferzeugung völlig unterbunden werden, zumindest ist jedoch eine einigermaßen genaue Regelung der in den Verdampfungsraum fließenden Wassermenge und damit des erzeugten Dampfes bei diesem bekannten Dampfbügeleisen nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampferzeuger der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem gleichfalls nur soviel Wasser in den Verdampfungsraum fließt, wie sicher durch die Heizkapazität verdampft werden kann, trotzdem aber Verstopfungen der Ventilöffnung des Ventils verhindert sind, das die in den
Verdampfungsraum fließende Wasserströmung regelt.
Dies ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen erreicht. Sine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Dampferzeuger kann der innere Durchmesser der Ventilöffnung größer ausgebildet werden, wodurch Verstopfungen der Ventilöffnung entgegengewirkt wird. Infolgedessen kann auch Leitungswasser zur Dampferzeugung verwendet werden.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Ansicht ein ?-s erf indungsgemäßen Dampferzeugers in schematischer Wiedergabe; und
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Magnetventil an der Flüssigkeitseingabeöffnung des Dampferzeugers nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Dampferzeuger einen Klotz 1, vorzugsweise aus Aluminium, auf, der mit einer nicht dargestellten Wärmeisolierung ummantelt ist. Im Klotz 1 sind eine mittlere, waagerechte, durchgehende Bohrung 2 sowie weitere nicht dargestellte Bohrungen zur Aufnahme elektrischer Heizelemente vorgesehen. Die Bohrung 2 bildet den Verdampfungsraum des Dampferzeugers.
Die Bohrung 2 ist an ihrem in Fig. 1 rechten Ende durch eine in den Klotz eingeschraubte Schraube 3 mit Dichtung verschlossen. Durch Herausschrauben der Schraube
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3 ist die Bohrung 2 leicht zugänglich und damit auf einfache Weise zu reinigen.
An dem in Fig. 1 linken Ende der Bohrung 2 ist eine Platte 4- mit einer Flüssigkeitseingabeöffnung 5 lösbar befestigt, welche über eine Leitung 6 mit einem Wasserbehälter 7 verbunden ist. Der Wasserbehälter 7 kann mit Leitungswasser befüllt sein.
Zur Erzeugung eines entsprechenden Drucks des über die Eingabeöffnung 5 in die Bohrung 2 zugeführten Wassers ist in der Leitung 6 eine durch einen Motor 8 angetriebene Flüssigkeitspumpe 9 vorgesehen und zur Regelung dieses Drucks der Flüssigkeitspumpe 9 ein Druckminderventil 10 nachgeschaltet. Ferner ist zwischen dem Druckminderventil 10 und der Eingabeöffnung 5 ein Rückschlagventil und ein noch zu schilderndes Magnetventil 12 mit einem Elektromagneten 13 in der Leitung 6 angebracht.
Die Bohrung 2 weist ferner eine obere Dampfabströmöffnung 14- auf, welche über einen senkrechten Kanal 15 im Klotz 1 und eine anschließende Leitung 16 mit einem nicht dargestellten Dampfverbraucher, beispielsweise einem Bügeleisen, verbunden ist.
In der Leitung 16 ist ein Magnetventil 17 mit einem Elektromagneten 18 vorgesehen. Der Elektromagnet 18 des Ventils 17i der beispielsweise durch einen am Dampfverbraucher vorgesehenen Schalter betätigt wird, dient zum Abschalten der Leitung 16 von der Bohrung 2, also vom Verdampfungsraum, ferner zum Dosieren des dem Verbraucher zuzuführenden Dampfes,
Eine zwischen dem Kanal 15 und dem Ventil 17 an der Leitung 16 angeschlossene Rücklaufleitung 19 ist mit dem
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Wasserbehälter 7 über ein Überdruckventil 20 verbunden. Erreicht der in der Bohrung 2 gebildete Dampf einen bestimmten Höchstdruck, so öffnet sich das entsprechend einstellbare Ventil 20. Der unter Überdruck stehende Dampf entspannt sich, kondensiert und strömt sodann dem Wasserbehälter 7 zu.
Gemäß Fig. 2 steht das Ventil 12 mit dem Elektromagneten 13 über einen Stutzen 21 mit der Eingabeöffnung 5 in Verbindung, um nicht unmittelbar den in dem Verdampfungsraum bzw. die Bohrung 2 herrschenden hohen Temperaturen ausgesetzt zu sein. Die Leitung 6 ist an einen sich in das Ventilgehäuse 22 erstreckenden Kanal 23 angeschlossen. In dem Ventilgehäuse 22 ist ein Ventilteller verschieblich angeordnet, der bei geschlossenem Ventil 12 am Ventilsitz 25 angreift. Der Ventilteller 24 ist mit einem Magnetkern 26 fest verbunden. Den Magnetkern 26 umgibt eine Magnetspule 27, die ihrerseits in einem Gehäuse 28 angeordnet ist. Der Innenraum des Gehäuses 28 ist gegenüber dem Kanal 23 durch eine Dichtung 29 abgedichtet.
Durch Erregen der Magnetspule 27 werden der Magnetkern 26 und der Ventilteller 24 entgegen der Kraft einer Druckfeder 30, die sich einerseits am Gehäuse 28 und andererseits an dem dem Ventilteller 24 zugewandten Boden einer im Magnetkern 26 vorgesehenen mittleren Bohrung abstützt, gemäß Fig. 2 nach links gezogen, so daß der Ventilteller 24 vom Ventilsitz 25 abhebt und über die Leitung 6 durch eine im Ventilgehäuse 22 vorgesehene Düse 3I über den Stutzen 21 Wasser in den Verdampfungsraum bzw. die Bohrung 2 im Klotz 1 eingespritzt wird.
Die in den Verdampfungsraum bzw. die Bohrung 2 über die Düse 31 eingespritzte Wassermenge soll möglichst genau an die Heizkapazität des Dampferzeugers angepaßt sein,
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das eingespritzte Wasser also sofort verdampfen, denn ein Überschuß an in den Verdampfungsraum eingegebenem Wasser führt; insbesondere zu zusätzlichen, überflüssigen Ablagerungen von im Wasser gelösten Mineralstoffen, was ein Läufiges Reinigen der Bohrong 2 erforderlich macht. Andererseits darf aber der !Durchmesser der öffnung der Düse 31 nicht zu klein ar..-·■ gebildet werden, weil sonst eine Verstopfung der Düse 31 durch entsprechende Ablagerungen zu befürchten ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dampferzeuger kann der Durchmesser der öffnung der Düse 31 verhältnismäßig groß ausgebildet werden, ohne daß mehr Wasser in den Verdampfungsraum bzw. die Bohrung 2 eintritt, als sicher verdampft werden kann. Dazu ist die Magnetspule 27 an einen nicht dargestellten Unterbrecher angeschlossen, so daß das Ventil 12 in periodischer Folge geöffnet wird, beispielsweise fünfzigmal pro Minute mit je etwa 0,5 Sekungen Dauer. Das Wasser wird also intermittierend in den Verdampfungsraum bzw. die Bohrung 2 eingespritzt, wobei die eingegebene Wassermenge ausschließlich der Dampferzeugung dient, so daß ein Überschuß an in den Verdampfungsraum bzw. die Bohrung 2 eingegebenem Wasser verhindert ist.
Einem Zusetzen der Düse 31 ist damit auf Grund des verhältnismäßig großen Durchmessers der Öffnung der Düse bereits vorgebeugt. Um sich trotz dieser Maßnahme in der Düse 31 ansammelnde Mineralablagerungen aus dem Wasser zu entfernen, ist am Ventilteller 24 ein Zapfen 32 vorgesehen, der an seinem der Öffnung der Düse 31 zugewandten Ende eine .nadeiförmige Spitze 33 aufweist. Die Spitze 33 durchragt bei geschlossenem Ventil 12 die öffnung der Düse 31 und wird bei geöffnetem Ventil 12 aus der Öffnung der Düse 31 herausgezogen. Auf diese Weise wird beim Betrieb des erfindungsgemäßen Dampferzeugers die Spitze 33 d.es am Ventil
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teller 24 bzw. am Magnetkern 26 befestigten Zapfens mit hoher Frequenz ständig in und außer Eingriff mit der öffnung der Düse 31 gebracht und infolgedessen die öffnung der Düse 31 wirksam gereinigt.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Dampferzeuger zur Erzeugung von Wasserdampf, insbesondere für Bügeleisen, mit einem "beheizten Verdampfungsraum, der einerseits mit dem Verbraucher und andererseits über ein Ventil mit einem Wasserbehälter verbindbar ist, wobei das Ventil die aus dem Behälter in den Verdampfungsraum fließende Wasserströmung regelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als ein in periodischer Folge Wasser in den Verdampfungsraum (2) einlassendes Magnetventil (12, 13) ausgebildet ist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (24) des Ventils (12) mit einem Zapfen (32, 33) versehen ist, der bei Eingriff des Ventilkörpers (24) mit der Ventilöffnung (31) durch diese hindurchgeht.
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